Pressemitteilung Nr. 189/13, 22.07.2013
Eröffnung einer Sonderausstellung im Niederlausitzer Heidemuseum Spremberg
150 Jahre Freiwillige Feuerwehr in Spremberg
„Gott zur Ehr’, dem Nächsten zur Wehr“ – so lautet der Titel der am Sonntag, dem 28. Juli 2013, im Niederlausitzer Heidemuseum, Kreismuseum des Landkreises Spree-Neiße, zu eröffnenden Sonderausstellung. Sie wurde in Zusammenarbeit mit der Freiwilligen Feuerwehr Spremberg aus Anlass ihres 150jährigen Bestehens organisiert und vorbereitet. Der Besucher kann sich einen Eindruck in die 150jährige örtliche Feuerwehrgeschichte verschaffen. Gott zur Ehr’, dem Nächsten zur Wehr - das hehre Ziel der Freiwilligen Feuerwehren blieb bis heute unverändert, auch wenn sich Organisation, Ausrüstung und Technik im Laufe der Zeit geändert haben.
Es sei nicht nur in altehrwürdigen Zeiten das Motto der Feuerwehrleute gewesen, sondern gilt bis heute ohne jegliche Einschränkungen. Es ist für die Männer und Frauen der Freiwilligen Feuerwehr eine Verpflichtung, wenn es gilt, des Nächsten Leib und Leben, Haus und Hof, Hab und Gut selbst unter Einsatz ihres eigenen Lebens vor vernichtenden Elementen zu schützen. Doch längst beschränken sich die Aufgaben der Feuerwehr nicht nur auf „das Feuer löschen“. Vielmehr gilt es, die verschiedensten Gefahren für Mensch, Tier und Sachwerte abzuwehren. So soll mit dieser Ausstellung soll nicht nur dem Bucher die Geschichte der Feuerwehr näher gebracht, sondern es soll auch die Arbeit und Leistung der vielen freiwilligen Helfer würdigen werden.
Die Ausstellung ist eine Zeitreise durch die vergangenen 150 Jahre Feuerwehrgeschichte in Spremberg, die durch eine große Anzahl technischer Exponate, Uniformen und Dokumenten anschaulich dargestellt wird. Zu sehen sind Ausstellungsstücke wie Handfeuerlöscher, Schaumrohre, Funktechnik, eine Hakenleiter, Sauerstoffgeräte, historische Uniformen sowie zahlreiche Dokumente und Bilder aus vergangenen Zeitepochen und vieles mehr.
Die Ausstellung wird durch den stellvertretenden Landesbranddirektor des Landes Brandenburg, André Dreßler und dem Spremberger Bürgermeister, Dr. Klaus-Peter Schulze eröffnet. Die musikalische Umrahmung erfolgt durch die Spremberger Bläsergilde.
Die Ausstellung ist bis zum 3. Oktober im Niederlausitzer Heidemuseum, Schlossbezirk 3 in Spremberg während der Öffnungszeiten, Dienstag bis Freitag von 9 bis 17 Uhr sowie am Wochenende und an Feiertagen von 14 bis 17 Uhr zu besichtigen.
Eckbert Kwast
Niederlausitzer Heidemuseum Spremberg
Es sei nicht nur in altehrwürdigen Zeiten das Motto der Feuerwehrleute gewesen, sondern gilt bis heute ohne jegliche Einschränkungen. Es ist für die Männer und Frauen der Freiwilligen Feuerwehr eine Verpflichtung, wenn es gilt, des Nächsten Leib und Leben, Haus und Hof, Hab und Gut selbst unter Einsatz ihres eigenen Lebens vor vernichtenden Elementen zu schützen. Doch längst beschränken sich die Aufgaben der Feuerwehr nicht nur auf „das Feuer löschen“. Vielmehr gilt es, die verschiedensten Gefahren für Mensch, Tier und Sachwerte abzuwehren. So soll mit dieser Ausstellung soll nicht nur dem Bucher die Geschichte der Feuerwehr näher gebracht, sondern es soll auch die Arbeit und Leistung der vielen freiwilligen Helfer würdigen werden.
Die Ausstellung ist eine Zeitreise durch die vergangenen 150 Jahre Feuerwehrgeschichte in Spremberg, die durch eine große Anzahl technischer Exponate, Uniformen und Dokumenten anschaulich dargestellt wird. Zu sehen sind Ausstellungsstücke wie Handfeuerlöscher, Schaumrohre, Funktechnik, eine Hakenleiter, Sauerstoffgeräte, historische Uniformen sowie zahlreiche Dokumente und Bilder aus vergangenen Zeitepochen und vieles mehr.
Die Ausstellung wird durch den stellvertretenden Landesbranddirektor des Landes Brandenburg, André Dreßler und dem Spremberger Bürgermeister, Dr. Klaus-Peter Schulze eröffnet. Die musikalische Umrahmung erfolgt durch die Spremberger Bläsergilde.
Die Ausstellung ist bis zum 3. Oktober im Niederlausitzer Heidemuseum, Schlossbezirk 3 in Spremberg während der Öffnungszeiten, Dienstag bis Freitag von 9 bis 17 Uhr sowie am Wochenende und an Feiertagen von 14 bis 17 Uhr zu besichtigen.
Eckbert Kwast
Niederlausitzer Heidemuseum Spremberg
Pressestelle Landkreis Spree-Neiße