Der Wirtschaftsstandort Landkreis Spree-Neiße/Wojkrejs Sprewja-Nysa
Im Südosten des Bundeslandes Brandenburg, zwischen den deutschen Metropolen Berlin und Dresden sowie dem prosperierenden polnischen Breslau, erstreckt sich der Landkreis Spree-Neiße/Wojkrejs Sprewja-Nysa vom Oberspreewald im Nordwesten bis zur Neiße im Osten. Mit einer Fläche von 1.657 km² umfasst er ein großes Territorium der Niederlausitz mit gemeinsamen Traditionen, kulturellen und wirtschaftlichen Besonderheiten.
Der Verwaltungssitz befindet sich in der Kreisstadt Forst (Lausitz)/Baršć (Łužyca), einer Stadt mit rund 17721* Einwohnern, einer Fläche von 110,59 km² und alten Wirtschaftstraditionen. Die übrigen rund 94245* Einwohner des Landkreises leben in den Städten Guben, Spremberg/Grodk, Drebkau/Drjowk, Welzow/Wjelcej, in den amtsfreien Gemeinden Schenkendöbern, Neuhausen/Spree und Kolkwitz/Gołkojce sowie in den Amtsgemeinden Peitz, Döbern-Land und Burg (Spreewald). Etwa zehn Prozent der Landkreisbevölkerung gehören zum slawischen Volksstamm der Sorben/Wenden, einer in Ostdeutschland lebenden Minderheit.
Inmitten des Landkreises Spree-Neiße/Wojkrejs Sprewja-Nysa liegt die kreisfreie Stadt Cottbus/Chóśebuz. Mit ihren rund 98.363 Einwohnern (Stand: 31.12.2021) und vielseitigen Kultur- und Handelseinrichtungen ist sie das Oberzentrum der Lausitz und gleichzeitig Sitz vieler Landesbehörden. Der Landkreis Spree-Neiße/Wojkrejs Sprewja-Nysa gemeinsam mit der Stadt Cottbus/Chóśebuz verfügt über moderne Bildungs- und Forschungseinrichtungen, wie der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg. Die Region ist damit ein hervorragend aufgestellter Wirtschafts-, Wissenschafts- und Technologiestandort und bietet beste Bedingungen, nicht nur für die Aus- und Weiterbildung, sondern ebenfalls für den Ausbau und die Entwicklung innovativer und technologieorientierter Kooperationen zwischen Unternehmen und Wissenschaft.
Die in den letzten Jahren sehr gut entwickelten Standortbedingungen hinsichtlich der gewerblichen Wirtschaft, Infrastruktur und Umwelt sind nicht zuletzt ein Ergebnis der gezielt eingesetzten wirtschafts- und strukturpolitischen Maßnahmen auf Bundes- und Landesebene.
Aussichtsreiche Chancen für die nachhaltige Strukturstärkung und das Wirtschaftswachstum liegen im Ausbau traditioneller und zukunftsorientierter neuer Branchenschwerpunkte und damit verbunden in der effektiven Schaffung von Arbeitsplätzen und Kompetenzen.
Der Verwaltungssitz befindet sich in der Kreisstadt Forst (Lausitz)/Baršć (Łužyca), einer Stadt mit rund 17721* Einwohnern, einer Fläche von 110,59 km² und alten Wirtschaftstraditionen. Die übrigen rund 94245* Einwohner des Landkreises leben in den Städten Guben, Spremberg/Grodk, Drebkau/Drjowk, Welzow/Wjelcej, in den amtsfreien Gemeinden Schenkendöbern, Neuhausen/Spree und Kolkwitz/Gołkojce sowie in den Amtsgemeinden Peitz, Döbern-Land und Burg (Spreewald). Etwa zehn Prozent der Landkreisbevölkerung gehören zum slawischen Volksstamm der Sorben/Wenden, einer in Ostdeutschland lebenden Minderheit.
Inmitten des Landkreises Spree-Neiße/Wojkrejs Sprewja-Nysa liegt die kreisfreie Stadt Cottbus/Chóśebuz. Mit ihren rund 98.363 Einwohnern (Stand: 31.12.2021) und vielseitigen Kultur- und Handelseinrichtungen ist sie das Oberzentrum der Lausitz und gleichzeitig Sitz vieler Landesbehörden. Der Landkreis Spree-Neiße/Wojkrejs Sprewja-Nysa gemeinsam mit der Stadt Cottbus/Chóśebuz verfügt über moderne Bildungs- und Forschungseinrichtungen, wie der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg. Die Region ist damit ein hervorragend aufgestellter Wirtschafts-, Wissenschafts- und Technologiestandort und bietet beste Bedingungen, nicht nur für die Aus- und Weiterbildung, sondern ebenfalls für den Ausbau und die Entwicklung innovativer und technologieorientierter Kooperationen zwischen Unternehmen und Wissenschaft.
Die in den letzten Jahren sehr gut entwickelten Standortbedingungen hinsichtlich der gewerblichen Wirtschaft, Infrastruktur und Umwelt sind nicht zuletzt ein Ergebnis der gezielt eingesetzten wirtschafts- und strukturpolitischen Maßnahmen auf Bundes- und Landesebene.
Aussichtsreiche Chancen für die nachhaltige Strukturstärkung und das Wirtschaftswachstum liegen im Ausbau traditioneller und zukunftsorientierter neuer Branchenschwerpunkte und damit verbunden in der effektiven Schaffung von Arbeitsplätzen und Kompetenzen.
* Bevölkerungstand: 31.12.2023