Pressemitteilung Nr. 98/15, 30.04.2015
Frühjahrsaufschwung führt weiterhin zu sinkenden Arbeitslosenzahlen
Mit einer Arbeitslosenquote von 9,4 % ist der Rückgang der Arbeitslosigkeit auch im April 2015 weiter zu beobachten. So verringerte sich die Zahl der registrierten Arbeitslosen um 574 Personen auf 6.083. Im regionalen Vergleich ist für das Gebiet des Landkreises Spree-Neiße damit die niedrigste Arbeitslosenquote festzustellen (Cottbus: 10,0 %, EE: 10,8 %, OSL: 12,0 %).
Getrennt nach den Rechtskreisen stellt sich die Entwicklung der Arbeitslosenzahlen für den Monat April 2015 folgendermaßen dar: Besonders stark ist der Rückgang der Arbeitslosigkeit im SGB III-Bereich um 463 Personen. Im Bereich des SGB II ist dagegen ein Rückgang von 111 Personen eingetreten. Beim Anteil der Arbeitslosen im SGB II-Bereich, gemessen an allen Arbeitslosen, kann der Landkreis Spree-Neiße mit 71,9 % den niedrigsten Wert im regionalen Vergleich (siehe Tabelle) verzeichnen. „Dies zeigt, dass sich die im Arbeitsmarktprogramm des Eigenbetriebes Jobcenter Spree-Neiße verankerte Verknüpfung von bedarfsgerechter Qualifizierung, Stellen- und kundenorientierter Vermittlung sowie die individuelle Betreuung durch das Fallmanagement bewährt hat“, erklärt Hermann Kostrewa.
„Ebenfalls gesunken ist die Zahl, der durch das Jobcenter Spree-Neiße, betreuten Bedarfsgemeinschaften“ so Hermann Kostrewa weiter. So waren im April 6.873 Bedarfsgemeinschaften registriert, 43 weniger als im März 2015. Die Zahl der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten sank ebenfalls um 20 auf 8.748.
Getrennt nach den Rechtskreisen stellt sich die Entwicklung der Arbeitslosenzahlen für den Monat April 2015 folgendermaßen dar: Besonders stark ist der Rückgang der Arbeitslosigkeit im SGB III-Bereich um 463 Personen. Im Bereich des SGB II ist dagegen ein Rückgang von 111 Personen eingetreten. Beim Anteil der Arbeitslosen im SGB II-Bereich, gemessen an allen Arbeitslosen, kann der Landkreis Spree-Neiße mit 71,9 % den niedrigsten Wert im regionalen Vergleich (siehe Tabelle) verzeichnen. „Dies zeigt, dass sich die im Arbeitsmarktprogramm des Eigenbetriebes Jobcenter Spree-Neiße verankerte Verknüpfung von bedarfsgerechter Qualifizierung, Stellen- und kundenorientierter Vermittlung sowie die individuelle Betreuung durch das Fallmanagement bewährt hat“, erklärt Hermann Kostrewa.
„Ebenfalls gesunken ist die Zahl, der durch das Jobcenter Spree-Neiße, betreuten Bedarfsgemeinschaften“ so Hermann Kostrewa weiter. So waren im April 6.873 Bedarfsgemeinschaften registriert, 43 weniger als im März 2015. Die Zahl der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten sank ebenfalls um 20 auf 8.748.
Pressestelle Landkreis Spree-Neiße
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Quelle: Jobcenter
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