Pressemitteilung Nr. 99/15, 05.05.2015
Landkreis plant zusätzliche Asylbewerberunterkunft in der Stadt Spremberg
Standort soll Anfang 2016 bezugsfertig sein
Der Zustrom von Asylbewerbern nach Deutschland und damit nach Brandenburg hält weiterhin an. Damit steigt auch die Anzahl der Personen, für deren Unterbringung und Leistungsgewährung der Landkreis verantwortlich ist.
Aufgrund der aktuellen Prognosen der Bundesregierung zu den weiteren Asylbewerberzahlen und der für das Jahr 2016 zu erwartenden Entwicklung sowie der stetigen Auslastung der 241 Unterkunftsplätze in den beiden bisherigen Asylbewerberheimen in der Stadt Forst (Lausitz) hat der Landkreis festgelegt, einen zusätzlichen Standort in der Stadt Spremberg vorzuhalten. Nach intensiver Prüfung kommen drei Objekte in der Stadt Spremberg in Betracht, im Einzelnen handelt es sich hier um folgende Liegenschaften, der Finkenweg 01, die Kraftwerksstraße 78 bzw. die Bregenzer Straße.
Hierzu gab es ein erstes Gespräch am gestrigen Montag, dem 04. Mai 2015, zwischen Landrat Harald Altekrüger und der Bürgermeisterin Christine Herntier in der Kreisverwaltung Forst (Lausitz). Vor einer abschließenden Entscheidung des Landkreises wird die Stadt Spremberg zu den Vorschlägen Stellung nehmen.
Der Landrat zeigte sich zufrieden mit dem Gesprächsverlauf: "Es war meines Erachtens sehr wichtig, sich mit der Spremberger Bürgermeisterin über die Vorgehensweise vorab auszutauschen und ich werde für weitere sachliche Diskussionen zu diesem schwierigen Thema zur Verfügung stehen.“
Geplant ist die Schaffung von 100 bis 120 Plätzen zur Unterbringung. Diese Zahlen entsprechen dem kreislichen Verteilerschlüssel für die Stadt Spremberg. Die Einrichtung soll ab Anfang 2016 zur Nutzung zur Verfügung stehen.
Parallel zu der geplanten weiteren Übergangseinrichtung wird am Konzept der dezentralen Unterbringung in Wohnungen festgehalten.
Nach der Information im Spremberger Hauptausschuss am 04.05.2015 erfolgt am Mittwoch, dem 06.05.2015 die Unterrichtung des Kreisausschusses über den gegenwärtigen Stand.
Aufgrund der aktuellen Prognosen der Bundesregierung zu den weiteren Asylbewerberzahlen und der für das Jahr 2016 zu erwartenden Entwicklung sowie der stetigen Auslastung der 241 Unterkunftsplätze in den beiden bisherigen Asylbewerberheimen in der Stadt Forst (Lausitz) hat der Landkreis festgelegt, einen zusätzlichen Standort in der Stadt Spremberg vorzuhalten. Nach intensiver Prüfung kommen drei Objekte in der Stadt Spremberg in Betracht, im Einzelnen handelt es sich hier um folgende Liegenschaften, der Finkenweg 01, die Kraftwerksstraße 78 bzw. die Bregenzer Straße.
Hierzu gab es ein erstes Gespräch am gestrigen Montag, dem 04. Mai 2015, zwischen Landrat Harald Altekrüger und der Bürgermeisterin Christine Herntier in der Kreisverwaltung Forst (Lausitz). Vor einer abschließenden Entscheidung des Landkreises wird die Stadt Spremberg zu den Vorschlägen Stellung nehmen.
Der Landrat zeigte sich zufrieden mit dem Gesprächsverlauf: "Es war meines Erachtens sehr wichtig, sich mit der Spremberger Bürgermeisterin über die Vorgehensweise vorab auszutauschen und ich werde für weitere sachliche Diskussionen zu diesem schwierigen Thema zur Verfügung stehen.“
Geplant ist die Schaffung von 100 bis 120 Plätzen zur Unterbringung. Diese Zahlen entsprechen dem kreislichen Verteilerschlüssel für die Stadt Spremberg. Die Einrichtung soll ab Anfang 2016 zur Nutzung zur Verfügung stehen.
Parallel zu der geplanten weiteren Übergangseinrichtung wird am Konzept der dezentralen Unterbringung in Wohnungen festgehalten.
Nach der Information im Spremberger Hauptausschuss am 04.05.2015 erfolgt am Mittwoch, dem 06.05.2015 die Unterrichtung des Kreisausschusses über den gegenwärtigen Stand.
Pressestelle des Landkreises Spree-Neiße
Pressestelle Landkreis Spree-Neiße