Pressemitteilung Nr. 226/15, 08.10.2015

Kreisvolkshochschule Forst (L.) informiert

Wer erste Erfahrungen mit Tai Ji (oder auch „Tai Chi“) gesammelt hat, findet im „Workshop Tai Ji 24er Peking Teil IV“ der Kreisvolkshochschule Forst am 17. und 18. Oktober weitere Anregungen. Ursprünglich war es eine chinesische Kampfkunst, jetzt wird Tai Ji auch als „Schattenboxen“ bezeichnet und findet bei uns immer mehr Anhänger. Die Chinesen beschreiben die Bewegungen als ziehende Wolke und fließendes Wasser - weich, langsam - ununterbrochen das Qi im Körper zum Fließen bringen. Durch diese Form der Bewegung könne man den Körper besser kennenlernen, seine Atmung und Koordination verbessern und den Fluss des Qi - der Lebensenergie - stärken. „Nur wenn Qi im Körper ungehindert fließt, ist Gesundheit auf lange Sicht möglich“, meint Thomas Hähnel, Naturheilpraktiker und Kursleiter.
 
Ort: Naturheilpraxis Hähnel, Friedrichplatz 2
Zeit: Samstag, 17.10., 9 bis 18 Uhr, Sonntag, 18.10., 9 bis 13 Uhr;
Preis: 30 Euro

Anmeldungen für den Workshop bis 13.10.
unter Tel. 03562 693816 möglich

 
Am Rande: In China ist Tai-Chi ein Volkssport, auch in Deutschland wird die Methode immer beliebter – als Bewegungsform und Gymnastik, die Geist und Körper fördert. Die ursprünglich als Kampfkunst entwickelte Sportart ist etwa 400 Jahre alt. Zwar liegen seine Wurzeln noch weiter zurück, aber erst in den letzten Jahrhunderten bildete sich der eigentümliche Stil des Tai-Chi mit seinen fließenden, harmonischen Bewegungen heraus.


Pressestelle Landkreis Spree-Neiße
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