Pressemitteilung Nr. 230/15, 13.10.2015
Fachtagung „Crystal Meth“ in Cottbus
Am Mittwoch, dem 11. November 2015, von 9:30 Uhr bis 15:00 Uhr findet an der BTU Cottbus-Senftenberg, Campus Sachsendorf, Haus 10, in der Lipezker Straße 47, 03048 Cottbus eine Fachtagung zum Thema „Crystal Meth“ statt.
Noch immer herrscht eine große Unsicherheit bezüglich dieser nicht mehr ganz so neuen Droge, sowohl was die Wirkung, die Erkennbarkeit beim Klientel, als auch die Verbreitung betrifft.
Der Fachtag wird sich durch entsprechende Referenten diesen Unsicherheiten stellen und versuchen, eine größere Klarheit und Sicherheit bei den Fachkräften, die möglicherweise täglich damit zu tun haben, zu erzeugen.
Zielgruppe der Veranstaltung sind Fachkräfte der Jugendhilfe, der Straffälligenhilfe, der Schule, der Jugend- und Bildungsarbeit sowie Fachkräfte aus allen Bereichen der Jugendkriminalrechtspflege.
Teilnahmebescheinigungen können erteilt werden.
Folgender Programmablauf ist vorgesehen:
09:30 Uhr
Begrüßung
09:45 Uhr
Amphetamin und Methamphetamin – Personengruppen mit missbräuchlichem Konsum und Ansatzpunkte für präventive Maßnahmen – Vorstellung Studienergebnisse
Sascha Milin (wiss. Mitarbeiter des Zentrums für Interdisziplinäre Suchtforschung der Universität Hamburg)
10:30 Uhr
Aktuelle Zahlen im Land Brandenburg - Einschätzung des Phänomens aus Sicht der Brandenburger
Landesstelle für Suchtfragen
Andrea Hardeling (Brandenburgische Landesstelle für Suchtfragen e. V.)
11:30 Uhr
Polizeiliche Bekämpfung der Drogenkriminalität
Welchen Wert hat eine Statistik?
Wer ist eigentlich das Drogenopfer?
Kriminalhauptkommissar Marco Mette (Leiter der Kriminalpolizei in der PI Cottbus/Spree-Neiße)
Kriminalmeister Maik Gubbatz (Sachbearbeiter Rauschgift in der PI Cottbus/Spree-Neiße)
13:30 Uhr :
Crystal Meth - Aktuelles aus ambulanter Suchtberatung und stationärer Drogentherapie
Michael Leydecker (Leiter der Suchtberatung Tannenhof Berlin-Brandenburg e. V.)
14:15 Uhr:
Besondere Herausforderungen in der stationären Therapie bei Crystal Meth Konsumenten
Ute Wate, (Oberärztin) und Thomas Klein-Isberner (Leitender Therapeut Abt. Abhängigkeitserkrankungen Fontane-Klinik Motzen, Mittenwalde)
15:00 Uhr :
Zusammenfassung/Schlusswort
Anmeldung für den Fachtag „Crystal Meth“ sind bis spätestens 30. Oktober 2015 per E-Mail an: ines.schulz@asf-brandenburg.de oder telefonisch unter 03563-3488535 möglich.
______________________
Die Deutsche Vereinigung für Jugendgerichte und Jugendgerichtshilfen e.V. (DVJJ) ist Deutschlands Fachverband für die Jugendkriminalrechtspflege.
Der Verband wurde 1917 in Charlottenburg (Berlin) gegründet. Er fördert die interdisziplinäre Zusammenarbeit der am Jugendstrafverfahren beteiligten Professionen, fungiert als unabhängiges Beratungsorgan für kriminalpolitische und praxisnahe Fragestellungen und setzt sich für eine rationale, an den Folgen orientierte Gestaltung des Jugendkriminalrechts ein.
Der Verband hat rund 1800 Mitglieder aus allen Berufsgruppen, die am Jugendstrafverfahren beteiligt sind, mit straffällig gewordenen jungen Menschen arbeiten oder sich wissenschaftlich mit Jugenddelinquenz und Jugendstrafrechtspflege befassen.
Mit der Veranstaltung von Fachtagungen und Fortbildungen bietet die DVJJ Gelegenheiten für Weiterbildung, Vernetzung und Erfahrungsaustausch. Alle drei Jahre richtet der Verband den Deutschen Jugendgerichtstag aus, die zentrale Tagung für alle mit Jugend-kriminalrecht befassten Berufsgruppen.
Die DVJJ gibt die vierteljährlich erscheinende Zeitschrift für Jugendkriminalrecht und Jugendhilfe (ZJJ), die einzige interdisziplinäre Fachzeitschrift zum Jugendstrafrecht und zur Arbeit mit straffällig gewordenen jungen Menschen, heraus.
Die Landesgruppe Brandenburg ist ein Zusammenschluss von Mitgliedern der Deutschen Vereinigung für Jugendgerichte und Jugendgerichtshilfen e. V. in der Form eines nicht rechtsfähigen Vereins. Die Landesgruppe hat ihren Sitz in Cottbus und ist gemeinnützig tätig.
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Deutsche Vereinigung für Jugendgerichte und Jugendgerichtshilfen
Landesgruppe Brandenburg
Noch immer herrscht eine große Unsicherheit bezüglich dieser nicht mehr ganz so neuen Droge, sowohl was die Wirkung, die Erkennbarkeit beim Klientel, als auch die Verbreitung betrifft.
Der Fachtag wird sich durch entsprechende Referenten diesen Unsicherheiten stellen und versuchen, eine größere Klarheit und Sicherheit bei den Fachkräften, die möglicherweise täglich damit zu tun haben, zu erzeugen.
Zielgruppe der Veranstaltung sind Fachkräfte der Jugendhilfe, der Straffälligenhilfe, der Schule, der Jugend- und Bildungsarbeit sowie Fachkräfte aus allen Bereichen der Jugendkriminalrechtspflege.
Teilnahmebescheinigungen können erteilt werden.
Folgender Programmablauf ist vorgesehen:
09:30 Uhr
Begrüßung
09:45 Uhr
Amphetamin und Methamphetamin – Personengruppen mit missbräuchlichem Konsum und Ansatzpunkte für präventive Maßnahmen – Vorstellung Studienergebnisse
Sascha Milin (wiss. Mitarbeiter des Zentrums für Interdisziplinäre Suchtforschung der Universität Hamburg)
10:30 Uhr
Aktuelle Zahlen im Land Brandenburg - Einschätzung des Phänomens aus Sicht der Brandenburger
Landesstelle für Suchtfragen
Andrea Hardeling (Brandenburgische Landesstelle für Suchtfragen e. V.)
11:30 Uhr
Polizeiliche Bekämpfung der Drogenkriminalität
Welchen Wert hat eine Statistik?
Wer ist eigentlich das Drogenopfer?
Kriminalhauptkommissar Marco Mette (Leiter der Kriminalpolizei in der PI Cottbus/Spree-Neiße)
Kriminalmeister Maik Gubbatz (Sachbearbeiter Rauschgift in der PI Cottbus/Spree-Neiße)
13:30 Uhr :
Crystal Meth - Aktuelles aus ambulanter Suchtberatung und stationärer Drogentherapie
Michael Leydecker (Leiter der Suchtberatung Tannenhof Berlin-Brandenburg e. V.)
14:15 Uhr:
Besondere Herausforderungen in der stationären Therapie bei Crystal Meth Konsumenten
Ute Wate, (Oberärztin) und Thomas Klein-Isberner (Leitender Therapeut Abt. Abhängigkeitserkrankungen Fontane-Klinik Motzen, Mittenwalde)
15:00 Uhr :
Zusammenfassung/Schlusswort
Anmeldung für den Fachtag „Crystal Meth“ sind bis spätestens 30. Oktober 2015 per E-Mail an: ines.schulz@asf-brandenburg.de oder telefonisch unter 03563-3488535 möglich.
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Die Deutsche Vereinigung für Jugendgerichte und Jugendgerichtshilfen e.V. (DVJJ) ist Deutschlands Fachverband für die Jugendkriminalrechtspflege.
Der Verband wurde 1917 in Charlottenburg (Berlin) gegründet. Er fördert die interdisziplinäre Zusammenarbeit der am Jugendstrafverfahren beteiligten Professionen, fungiert als unabhängiges Beratungsorgan für kriminalpolitische und praxisnahe Fragestellungen und setzt sich für eine rationale, an den Folgen orientierte Gestaltung des Jugendkriminalrechts ein.
Der Verband hat rund 1800 Mitglieder aus allen Berufsgruppen, die am Jugendstrafverfahren beteiligt sind, mit straffällig gewordenen jungen Menschen arbeiten oder sich wissenschaftlich mit Jugenddelinquenz und Jugendstrafrechtspflege befassen.
Mit der Veranstaltung von Fachtagungen und Fortbildungen bietet die DVJJ Gelegenheiten für Weiterbildung, Vernetzung und Erfahrungsaustausch. Alle drei Jahre richtet der Verband den Deutschen Jugendgerichtstag aus, die zentrale Tagung für alle mit Jugend-kriminalrecht befassten Berufsgruppen.
Die DVJJ gibt die vierteljährlich erscheinende Zeitschrift für Jugendkriminalrecht und Jugendhilfe (ZJJ), die einzige interdisziplinäre Fachzeitschrift zum Jugendstrafrecht und zur Arbeit mit straffällig gewordenen jungen Menschen, heraus.
Die Landesgruppe Brandenburg ist ein Zusammenschluss von Mitgliedern der Deutschen Vereinigung für Jugendgerichte und Jugendgerichtshilfen e. V. in der Form eines nicht rechtsfähigen Vereins. Die Landesgruppe hat ihren Sitz in Cottbus und ist gemeinnützig tätig.
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Deutsche Vereinigung für Jugendgerichte und Jugendgerichtshilfen
Landesgruppe Brandenburg
Pressestelle Landkreis Spree-Neiße