Pressemitteilung Nr. 63/2016, 22.03.2016
Wirtschaftliche Entwicklung des Spree-Neiße-Kreises vergleichbar mit Stuttgart und Bonn
Um die Frage der Lebensverhältnisse in den Regionen Deutschlands geht es in der neuen Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung „Ungleiches Deutschland“, die dafür Indikatoren wie die Verteilung von Wirtschaftskraft, Einkommen, Bildung und Infrastruktur untersucht hat.
Spree-Neiße Landrat Harald Altekrüger (CDU): „ Der Landkreis Spree-Neiße sticht an markanten Indikatoren positiv hervor und steht für die Entwicklung in Ostdeutschland. Punkten können wir u.a. mit einem für Deutschland überdurchschnittlichen Bruttoinlandprodukt, das laut Studie über dem Hauptstadtniveau liegt und sich mit Hamburger, Kölner oder Stuttgarter Verhältnissen messen kann. Im Durchschnitt erwirtschaftet jeder Erwerbstätige im Landkreis Spree-Neiße 90.900 € pro Jahr und liegt damit nur knapp unter dem Münchner Durchschnitt von 114.200 € pro Jahr.“
Landrat Harald Altekrüger, der seit 2010 Landrat des Spree-Neiße-Kreises ist, sieht die Energie- und Tourismuswirtschaft als Grundpfeiler des sehr guten wirtschaftlichen Studienergebnisses: „Beispielgebend hierfür stehen der Industriepark in Schwarze Pumpe und der regionale Wachstumskern Spremberg, die Energiewirtschaft im Landkreis, die Chemie- und Kunststoff- bzw. Kunstfaserverarbeitung am Standort Guben, die Fischwirtschaft und Papierverarbeitung in Peitz sowie die Textilindustrie und das Logistik- und Industriezentrum in der Kreisstadt Forst.
Der Tourismus mit steigenden Übernachtungszahlen im Landkreis ist ein weiterer Wirtschaftsfaktor, der sich in den letzten Jahren stetig positiv entwickelt hat. Neben den zahlreichen Rad- und Wanderwegen stechen wir mit dem Biosphärenreservat Spreewald, dem einzigen Ostdeutschen Rosengarten und neu mit der Aufnahme des Muskauer Faltenbogens in das UNESCO Global Geopark-Programm heraus“.
Daher kommt Landrat Altekrüger zu dem Schluss: „Kommen Sie zu uns und profitieren Sie von dem wirtschaftlichsten Landkreis Ostdeutschlands. Als Kinder- und familienfreundlicher Landkreis heißen wir Sie in Spree-Neiße herzlich Willkommen.“
Spree-Neiße Landrat Harald Altekrüger (CDU): „ Der Landkreis Spree-Neiße sticht an markanten Indikatoren positiv hervor und steht für die Entwicklung in Ostdeutschland. Punkten können wir u.a. mit einem für Deutschland überdurchschnittlichen Bruttoinlandprodukt, das laut Studie über dem Hauptstadtniveau liegt und sich mit Hamburger, Kölner oder Stuttgarter Verhältnissen messen kann. Im Durchschnitt erwirtschaftet jeder Erwerbstätige im Landkreis Spree-Neiße 90.900 € pro Jahr und liegt damit nur knapp unter dem Münchner Durchschnitt von 114.200 € pro Jahr.“
Landrat Harald Altekrüger, der seit 2010 Landrat des Spree-Neiße-Kreises ist, sieht die Energie- und Tourismuswirtschaft als Grundpfeiler des sehr guten wirtschaftlichen Studienergebnisses: „Beispielgebend hierfür stehen der Industriepark in Schwarze Pumpe und der regionale Wachstumskern Spremberg, die Energiewirtschaft im Landkreis, die Chemie- und Kunststoff- bzw. Kunstfaserverarbeitung am Standort Guben, die Fischwirtschaft und Papierverarbeitung in Peitz sowie die Textilindustrie und das Logistik- und Industriezentrum in der Kreisstadt Forst.
Der Tourismus mit steigenden Übernachtungszahlen im Landkreis ist ein weiterer Wirtschaftsfaktor, der sich in den letzten Jahren stetig positiv entwickelt hat. Neben den zahlreichen Rad- und Wanderwegen stechen wir mit dem Biosphärenreservat Spreewald, dem einzigen Ostdeutschen Rosengarten und neu mit der Aufnahme des Muskauer Faltenbogens in das UNESCO Global Geopark-Programm heraus“.
Daher kommt Landrat Altekrüger zu dem Schluss: „Kommen Sie zu uns und profitieren Sie von dem wirtschaftlichsten Landkreis Ostdeutschlands. Als Kinder- und familienfreundlicher Landkreis heißen wir Sie in Spree-Neiße herzlich Willkommen.“
Pressestelle Landkreis Spree-Neiße