Pressemitteilung Nr. 32/17, 26.01.2017
Cottbuser Tierpark bleibt weiter geschlossen
Die Schließzeit des Tierparks Cottbus wird aufgrund des amtlich festgestellten Ausbruchs der Wildgeflügelpest bis zum 18. Februar 2017 verlängert. Nach den ersten Fällen von Wildgeflügelpest durch das H5N8-Virus auf dem Tierparkgelände wurden bei Untersuchungen weitere Infektionen festgestellt.
Von Seiten des zuständigen Veterinäramtes beim Landkreis Spree-Neiße und der Tierparkmitarbeiterschaft werden alle Vorkehrungen getroffen, um den gefiederten Tierbestand im Tierpark zu erhalten. Eine Tötung des Tierbestandes ist gegenwärtig weiterhin nicht vorgesehen.
Der bestehende Sperrbezirk rund um den Tierpark und die Festsetzungen zum Beobachtungsgebiet bleiben bis auf weiteres unverändert bestehen. Als zusätzlich angeordnete Schutzmaßnahme gilt es für Besitzer von Hunden und Katzen sicherzustellen, dass diese im Sperr- und Beobachtungsgebiet nicht frei umherlaufen. Es soll damit verhindert werden, dass Hunde oder Katzen mit Kadavern toter Wildvögel in Kontakt kommen und den Erreger weiterverbreiten.
Von Seiten des zuständigen Veterinäramtes beim Landkreis Spree-Neiße und der Tierparkmitarbeiterschaft werden alle Vorkehrungen getroffen, um den gefiederten Tierbestand im Tierpark zu erhalten. Eine Tötung des Tierbestandes ist gegenwärtig weiterhin nicht vorgesehen.
Der bestehende Sperrbezirk rund um den Tierpark und die Festsetzungen zum Beobachtungsgebiet bleiben bis auf weiteres unverändert bestehen. Als zusätzlich angeordnete Schutzmaßnahme gilt es für Besitzer von Hunden und Katzen sicherzustellen, dass diese im Sperr- und Beobachtungsgebiet nicht frei umherlaufen. Es soll damit verhindert werden, dass Hunde oder Katzen mit Kadavern toter Wildvögel in Kontakt kommen und den Erreger weiterverbreiten.
Pressestelle Landkreis Spree-Neiße