Pressemitteilung Nr. 37/17, 31.01.2017
Arbeitslosigkeit in Spree-Neiße sinkt im Vergleich zum Vorjahr
Im Januar 2017 waren 5.528 Personen ohne Job, das sind 665 Personen weniger als im Januar 2016. Mit einer Arbeitslosenquote von 8,9 % bedeutet dies gegenüber dem Vorjahresmonat eine deutliche Verbesserung. Damals war eine Arbeitslosenquote von 9,7 % zu verzeichnen. Im Rechtskreis SGB II, der in die Zuständigkeit des Jobcenters Landkreis Spree-Neiße fällt, gab es 3.702 Arbeitslose, 11 Personen mehr als im Vormonat.
Leicht gesunken ist die Zahl, der durch das Jobcenter Spree-Neiße, betreuten Bedarfsgemeinschaften. So waren im Januar 5.917 Bedarfsgemeinschaften registriert, 41 weniger als im Dezember 2016. Im Januar 2016 waren es noch 6.620 Bedarfsgemeinschaften. Die Zahl der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten verringerte sich um 3 auf 7.456.
Die Unterbeschäftigungsquote lag im Landkreis Spree-Neiße im Januar 2017 bei 11,7 %. (Cottbus: 13,6 %, Elbe-Elster: 12,0 %, Oberspreewald-Lausitz: 14,1 %) In der Unterbeschäftigung werden zusätzlich zu den registrierten Arbeitslosen auch die Personen abgebildet, die nicht als arbeitslos gelten, weil sie Teilnehmer an einer Maßnahme der Arbeitsmarktpolitik oder in einem arbeitsmarktbedingten Sonderstatus sind. Diese Personen werden zur Unterbeschäftigung gerechnet, weil sie für Menschen stehen, denen ein reguläres Beschäftigungsverhältnis fehlt. Es wird unterstellt, dass ohne den Einsatz dieser Maßnahmen bzw. ohne die Zuweisung zu einem Sonderstatus die Arbeitslosigkeit entsprechend höher ausfallen würde. Mit dem Konzept der Unterbeschäftigung werden Defizite an regulärer Beschäftigung umfassender erfasst und realwirtschaftliche bedingte Einflüsse auf den Arbeitsmarkt besser erkannt. Zudem können die direkten Auswirkungen der Arbeitsmarktpolitik auf die Arbeitslosenzahlen nachvollzogen werden.
Leicht gesunken ist die Zahl, der durch das Jobcenter Spree-Neiße, betreuten Bedarfsgemeinschaften. So waren im Januar 5.917 Bedarfsgemeinschaften registriert, 41 weniger als im Dezember 2016. Im Januar 2016 waren es noch 6.620 Bedarfsgemeinschaften. Die Zahl der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten verringerte sich um 3 auf 7.456.
Die Unterbeschäftigungsquote lag im Landkreis Spree-Neiße im Januar 2017 bei 11,7 %. (Cottbus: 13,6 %, Elbe-Elster: 12,0 %, Oberspreewald-Lausitz: 14,1 %) In der Unterbeschäftigung werden zusätzlich zu den registrierten Arbeitslosen auch die Personen abgebildet, die nicht als arbeitslos gelten, weil sie Teilnehmer an einer Maßnahme der Arbeitsmarktpolitik oder in einem arbeitsmarktbedingten Sonderstatus sind. Diese Personen werden zur Unterbeschäftigung gerechnet, weil sie für Menschen stehen, denen ein reguläres Beschäftigungsverhältnis fehlt. Es wird unterstellt, dass ohne den Einsatz dieser Maßnahmen bzw. ohne die Zuweisung zu einem Sonderstatus die Arbeitslosigkeit entsprechend höher ausfallen würde. Mit dem Konzept der Unterbeschäftigung werden Defizite an regulärer Beschäftigung umfassender erfasst und realwirtschaftliche bedingte Einflüsse auf den Arbeitsmarkt besser erkannt. Zudem können die direkten Auswirkungen der Arbeitsmarktpolitik auf die Arbeitslosenzahlen nachvollzogen werden.
Jobcenter Spree-Neiße
Pressestelle Landkreis Spree-Neiße
Arbeitlosenzahlen im Vergleich
Quelle: Jobcenter SPN
Quelle: Jobcenter SPN