Pressemitteilung Nr. 82/17, 21.03.2017
Deponiebrand in Brożek – Mitteilung zum aktuellen Sachstand
In der Gemeinde Brody tagte heute der polnische Krisenstab. Nach einer gestern stattgefundenen Vor-Ort-Begehung auf dem Brandgelände berieten heute Vertreter der Gemeinde Brody, der Landrat des Landkreises Żary, die polnische Feuerwehr sowie Vertreter des Betreiberunternehmens intern über das weitere Vorgehen zum Brand auf dem Recyclinghof in Brożek. Der Landkreis Spree-Neiße wurde im Anschluss der Beratung über die Ergebnisse informiert und darüber in Kenntnis gesetzt, dass zunächst von polnischer Seite keine Hilfe zur Bekämpfung und Behebung der Brandfolgen auf dem Recyclinghof in Anspruch genommen wird. Der Landkreis Żary und regionale Akteure werden in eigener Verantwortung weitere Schritte zur Klärung der Situation auf dem Recyclinggelände einleiten. Nach Aussagen von Landrat Dudojć ist weiterhin geplant, die Brandstelle mit Erdmaterialien abzudecken.
Spree-Neiße-Landrat Harald Altekrüger: „Ich habe mir im Zuge der Bekämpfung der anhaltenden Geruchsbelästigungen für die Forster Bürgerschaft die Umsetzung einer schnellen Lösung als partnerschaftliche Maßnahme gewünscht und mich aktiv dafür eingesetzt. Die Entscheidung unseres polnischen Partnerlandkreises ist zu respektieren. Dennoch werden wir uns regelmäßig von unseren polnischen Partnern zu den weiteren Maßnahmen informieren lassen und den Prozess weiterhin kritisch begleiten. Unsere Hand zur Hilfe in Richtung Żary bleibt weiter ausgestreckt.“
Der Landkreis Spree-Neiße wird weiterhin alle ihm zur Verfügung stehenden Informationen zeitnah veröffentlichen.
Spree-Neiße-Landrat Harald Altekrüger: „Ich habe mir im Zuge der Bekämpfung der anhaltenden Geruchsbelästigungen für die Forster Bürgerschaft die Umsetzung einer schnellen Lösung als partnerschaftliche Maßnahme gewünscht und mich aktiv dafür eingesetzt. Die Entscheidung unseres polnischen Partnerlandkreises ist zu respektieren. Dennoch werden wir uns regelmäßig von unseren polnischen Partnern zu den weiteren Maßnahmen informieren lassen und den Prozess weiterhin kritisch begleiten. Unsere Hand zur Hilfe in Richtung Żary bleibt weiter ausgestreckt.“
Der Landkreis Spree-Neiße wird weiterhin alle ihm zur Verfügung stehenden Informationen zeitnah veröffentlichen.
Pressestelle Landkreis Spree-Neiße