Pressemitteilung Nr. 101/17, 04.04.2017
Die Euroregion Spree-Neiße-Bober wird Zentralstelle für den schulischen Austausch des Landes Brandenburg im Rahmen des Deutsch-Polnischen Jugendwerks (DPJW)
Bildungsminister Günter Baaske und Euroregionspräsident Harald Altekrüger unterzeichnen eine entsprechende Vereinbarung in Potsdam
Die Euroregion Spree-Neiße-Bober übernimmt ab sofort die Funktion der DPJW- Zentralstelle für den schulischen Austausch des Landes Brandenburg mit Polen.
Eine entsprechende Vereinbarung wurde am 03.04.2017 zwischen dem Minister für Bildung, Jugend und Sport, Günter Baaske und dem Euroregionspräsidenten und Landrat des Landkreises Spree-Neiße, Harald Altekrüger in Potsdam unterzeichnet.
Harald Altekrüger sagte dazu „Das Ziel unserer Euroregion ist es die Verständigung und Zusammenarbeit zwischen Deutschen und Polen voranzubringen. Durch die enge Begleitung der DPJW-Förderung bietet unsere Geschäftsstelle nunmehr erstmals – neben dem aus dem INTERREG-Programm finanzierten Kleinprojektefonds, ein zweites Förderinstrument an, um deutsch-polnische Begegnungen zu unterstützen. Als Zentralstelle für den schulischen Austausch können wir somit dazu beitragen, dass sich möglichst viele Kinder und Jugendliche bereits frühzeitig mit ihrem Nachbarland vertraut machen.“
Auf Grundlage der geschlossenen Vereinbarung wollen beide Seiten einen vertieften Beitrag zum Dialog bzw. zum gegenseitigen Kennenlernen von Schülerinnen und Schülern aus Brandenburg und Polen leisten. In diesem Zusammenhang ist eine enge Kooperation mit dem Deutsch-Polnischen Jugendwerk (DPJW) angedacht.
Die Euroregion Spree-Neiße-Bober steht den brandenburgischen Schulen als kompetenter Ansprechpartner zur Seite und begleitet Interessierte bei ihrer Projektumsetzung.
Des Weiteren können alle Förderbedingungen und Antragsunterlagen auch auf dem Internetauftritt des Jugendwerks http://www.dpjw.org/ abgerufen werden.
Neben dem schulischen Austausch bietet das DPJW zudem den sog.
„außerschulischen Austausch“ an. Innerhalb des Landes Brandenburg zeichnet sich die Euroregion Pro Europa Viadrina / Mittlere Oder e.V. für diesen Förderbereich verantwortlich.
Die o.g. Vereinbarung zwischen dem Land Brandenburg und der Euroregion Spree- Neiße-Bober ist zunächst für einen Zeitraum von fünf Jahren angesetzt.
Alle Beteiligten streben jedoch die langfristige Etablierung der Zentralstelle innerhalb der Euroregion an.
Eine entsprechende Vereinbarung wurde am 03.04.2017 zwischen dem Minister für Bildung, Jugend und Sport, Günter Baaske und dem Euroregionspräsidenten und Landrat des Landkreises Spree-Neiße, Harald Altekrüger in Potsdam unterzeichnet.
Harald Altekrüger sagte dazu „Das Ziel unserer Euroregion ist es die Verständigung und Zusammenarbeit zwischen Deutschen und Polen voranzubringen. Durch die enge Begleitung der DPJW-Förderung bietet unsere Geschäftsstelle nunmehr erstmals – neben dem aus dem INTERREG-Programm finanzierten Kleinprojektefonds, ein zweites Förderinstrument an, um deutsch-polnische Begegnungen zu unterstützen. Als Zentralstelle für den schulischen Austausch können wir somit dazu beitragen, dass sich möglichst viele Kinder und Jugendliche bereits frühzeitig mit ihrem Nachbarland vertraut machen.“
Auf Grundlage der geschlossenen Vereinbarung wollen beide Seiten einen vertieften Beitrag zum Dialog bzw. zum gegenseitigen Kennenlernen von Schülerinnen und Schülern aus Brandenburg und Polen leisten. In diesem Zusammenhang ist eine enge Kooperation mit dem Deutsch-Polnischen Jugendwerk (DPJW) angedacht.
Die Euroregion Spree-Neiße-Bober steht den brandenburgischen Schulen als kompetenter Ansprechpartner zur Seite und begleitet Interessierte bei ihrer Projektumsetzung.
Des Weiteren können alle Förderbedingungen und Antragsunterlagen auch auf dem Internetauftritt des Jugendwerks http://www.dpjw.org/ abgerufen werden.
Neben dem schulischen Austausch bietet das DPJW zudem den sog.
„außerschulischen Austausch“ an. Innerhalb des Landes Brandenburg zeichnet sich die Euroregion Pro Europa Viadrina / Mittlere Oder e.V. für diesen Förderbereich verantwortlich.
Die o.g. Vereinbarung zwischen dem Land Brandenburg und der Euroregion Spree- Neiße-Bober ist zunächst für einen Zeitraum von fünf Jahren angesetzt.
Alle Beteiligten streben jedoch die langfristige Etablierung der Zentralstelle innerhalb der Euroregion an.
Pressestelle Landkreis Spree-Neiße