Pressemitteilung Nr. 103/18, 14.05.2018
ÖPNV ohne Grenzen: Gemeinsame Guben-Gubiner Buslinie wird eröffnet
Das Vorhaben eines grenzüberschreitenden Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) in Guben-Gubin nimmt an Fahrt auf: Am Freitag, 08. Juni 2018, wird die erste gemeinsame Buslinie der Doppelstadt feierlich eröffnet. Zur symbolischen Inbetriebnahme im Rahmen des Frühlingsfestes werden sich jeweils ein deutscher und ein polnischer Bus der beteiligten Nahverkehrsunternehmen pünktlich um 16 Uhr auf der Grenzbrücke Guben-Gubin treffen und die Verantwortlichen auf beiden Seiten begrüßen. Die Fahrgäste können die neue Buslinie dann ab Montag, 11. Juni 2018, regulär nutzen. Die Strecke wird von dem deutschen Nahverkehrsunternehmen DB Regio Bus Ost und dem polnischen Verkehrsbetrieb PKS Zielona Gora betrieben. Gemeinsam mit den Unternehmen ist auf Initiative des Landkreises Spree-Neiße und der Städte Guben und Gubin hin gemeinsam ein Konzept für diese grenzüberschreitende Buslinie entwickelt worden. „Ich bin froh, dass diese grenzüberschreitende Linie nach der gründlichen Vorbereitungszeit nun als zusätzliches Angebot Realität wird. Die Verschmelzung des ÖPNV-Netzes der Doppelstadt mit dem Ziel der wirksamen Anbindung des ländlichen Raums an unser Mittelzentrum gilt es stetig weiterzuentwickeln“, erklärt Gubens amtierender Bürgermeister Fred Mahro. Sein Gubiner Amtskollege Bartłomiej Bartczak ergänzt: „Unsere Städte kooperieren praktisch bereits auf vielen Ebenen, weshalb die Erweiterung der Zusammenarbeit beim grenzüberschreitenden Verkehr nur folgerichtig ist. Ich bin überzeugt, dass das Angebot für die Bürger der Städte Gubin und Guben attraktiv ist und dazu beiträgt, die vertieften partnerschaftlichen Beziehungen zwischen deutscher und polnischer Einwohnerschaft weiter positiv zu beeinflussen“.
Mit dem neuen Verkehrsangebot steht den Gubener und Gubiner Fahrgästen nun zunächst eine gegenseitig verlängerte Buslinie zum nächsten zentralen Umsteigeknoten in der jeweils anderen Stadthälfte zur Verfügung. Dazu hat der Busbetreiber Spree-Neiße-Bus die Verlängerung der bestehenden deutschen Buslinie 858 (Forst-Guben) zum etwa 500 Meter hinter der Grenze liegenden Busbahnhof Gubin eingerichtet. Dort bestehen Anschlüsse zum polnischen Stadt- und Regional-Busverkehr, unter anderem nach Krosno Odrzańskie und Zielona Góra. Die Linie 858 fährt künftig von Forst kommend über die Gubener Karl-Marx-Straße – inklusive neuer Bedienung des Neiße-Centers, einem Halt am Bahnhof Guben, weiter über die Berliner Straße bis zum Busbahnhof Gubin. Tagsüber fahren die Busse weitgehend im 60-Minuten-Takt. Das Gymnasium in der Pestalozzistraße wird allerdings unabhängig von der grenzüberschreitenden Linie weiter zu den dafür relevanten Zeiten direkt bedient. Die bereits bestehende polnische Buslinie 171 Zielona Góra-Gubin der PKS wird im Gegenzug über die Neiße hinweg zum Bahnhof Guben auf deutscher Seite verlängert. Die PKS-Busse werden ebenfalls das Neiße-Center anfahren und zwischen dem Gubiner Busbahnhof und Gubener Bahnhof pendeln. Am Gubener Verkehrsknotenpunkt bestehen Anschlüsse zum Schienenpersonenverkehr der Bahnlinien RE 1 und RB 11 von und nach Eisenhüttenstadt, Frankfurt/Oder und Berlin.
Wolfram Heym, Niederlassungsleiter von Spree-Neiße-Bus, erklärt: „Die Verknüpfung der guten ÖPNV-Angebote beiderseits der Grenze haben die Chance, zu einem attraktiven gemeinsamen Verkehrsnetz zusammen zu wachsen. Mit den Schnittstellen zur Bahn in Guben und am Busbahnhof in Gubin ergeben sich völlig neue Möglichkeiten für Berufspendler, Einkaufstouristen und Ausflügler“. Die Fahrkartentarife und Haltestellenfahrzeiten sind einem eigens entworfenen Flyer zu entnehmen, der an den zentralen Auslagepunkten der Stadtverwaltungen Guben und Gubin, bei der Euroregion Spree-Neiße-Bober sowie den Servicestellen der DB Regio Bus Ost und PKS Zielona Gora erhältlich sowie über deren Internetauftritte online abrufbar ist: www.bahn.de/spreeneissebus bzw. www.pks.zgora.pl .
Zbigniew Zaborowicz, Vorstandsvorsitzender der PKS Zielona Góra, erklärt, dass die gemeinsame Buslinie zwischen Gubin und Guben von den Einwohnern beider Grenzstädte sicher positiv begrüßt und beide Städte nicht nur wirtschaftlich, sondern auch touristisch weiter zusammenführen wird.
Die Idee des grenzüberschreitenden Stadtverkehrs existiert seit Längerem. In 2016 gab es konkrete Überlegungen, zur Einführung einen solchen ÖPNV-Angebots. Eine von der gemeinsamen Kommission „Eurostadt Guben-Gubin“ initiierte Bürgerumfrage bestätigte die vorhandenen Bemühungen. Um der Umsetzung dieses Bürgerwunsches gerecht zu werden, fanden seit nunmehr einem Jahr regelmäßige Arbeitsgespräche zwischen Vertretern des Spree-Neiße-Kreises, der Städte Guben und Gubin, der Euroregion Spree-Neiße-Bober sowie der regional tätigen Nahverkehrsunternehmen statt. Spree-Neiße-Landrat Harald Altekrüger stand von Anfang hinter dem Projekt: „Ich freue mich, dass nun alle Voraussetzungen für einen überregionalen Linienverkehr vorliegen. Der Lückenschluss zwischen den beiden Stadtverkehren ist ein großes Ereignis für die Eurostadt Guben-Gubin. Die ohnehin schon sehr gute und enge Zusammenarbeit sieht man nun auch im Nahverkehr“. Der Landkreis als verantwortliche Behörde für den öffentlichen Nahverkehr übernahm für dieses Vorhaben die Regie. Eine große Herausforderung bestand darin, die nun vorliegenden behördlichen Genehmigungen für die internationale Linienführung einzuholen.
Die neue gemeinsame Buslinie ist ein erster Schritt für die künftige Verknüpfung des deutschen und polnischen Nahverkehrsnetzes in Guben-Gubin. Über das kürzlich bewilligte Projekt „GUB-E-BUS - gemeinsame grenzüberschreitende Mobilität in der Eurostadt Guben- Gubin“ sollen die zwei existierenden Stadtverkehrssysteme nach den geltenden europäischen und nationalen Rahmenbedingungen analysiert und schließlich konzeptionell zusammengeführt werden. „Mit dem bestätigten Vorhaben soll ein gemeinsames, einheitliches Stadtverkehrsangebot entwickelt werden, von dem beide Stadthälften profitieren“, sagt Carsten Jacob, Geschäftsführer der Euroregion Spree-Neiße-Bober. Über das Kooperationsprogramm INTERREG V A Brandenburg–Polen fließen im Zeitraum von Anfang 2019 bis Mitte 2020 insgesamt 644.000 Euro in das Infrastrukturprojekt – 85 Prozent sind EU-Fördermittel, den Eigenanteil übernehmen die Städte Guben und Gubin als Projektpartner.
Mit dem neuen Verkehrsangebot steht den Gubener und Gubiner Fahrgästen nun zunächst eine gegenseitig verlängerte Buslinie zum nächsten zentralen Umsteigeknoten in der jeweils anderen Stadthälfte zur Verfügung. Dazu hat der Busbetreiber Spree-Neiße-Bus die Verlängerung der bestehenden deutschen Buslinie 858 (Forst-Guben) zum etwa 500 Meter hinter der Grenze liegenden Busbahnhof Gubin eingerichtet. Dort bestehen Anschlüsse zum polnischen Stadt- und Regional-Busverkehr, unter anderem nach Krosno Odrzańskie und Zielona Góra. Die Linie 858 fährt künftig von Forst kommend über die Gubener Karl-Marx-Straße – inklusive neuer Bedienung des Neiße-Centers, einem Halt am Bahnhof Guben, weiter über die Berliner Straße bis zum Busbahnhof Gubin. Tagsüber fahren die Busse weitgehend im 60-Minuten-Takt. Das Gymnasium in der Pestalozzistraße wird allerdings unabhängig von der grenzüberschreitenden Linie weiter zu den dafür relevanten Zeiten direkt bedient. Die bereits bestehende polnische Buslinie 171 Zielona Góra-Gubin der PKS wird im Gegenzug über die Neiße hinweg zum Bahnhof Guben auf deutscher Seite verlängert. Die PKS-Busse werden ebenfalls das Neiße-Center anfahren und zwischen dem Gubiner Busbahnhof und Gubener Bahnhof pendeln. Am Gubener Verkehrsknotenpunkt bestehen Anschlüsse zum Schienenpersonenverkehr der Bahnlinien RE 1 und RB 11 von und nach Eisenhüttenstadt, Frankfurt/Oder und Berlin.
Wolfram Heym, Niederlassungsleiter von Spree-Neiße-Bus, erklärt: „Die Verknüpfung der guten ÖPNV-Angebote beiderseits der Grenze haben die Chance, zu einem attraktiven gemeinsamen Verkehrsnetz zusammen zu wachsen. Mit den Schnittstellen zur Bahn in Guben und am Busbahnhof in Gubin ergeben sich völlig neue Möglichkeiten für Berufspendler, Einkaufstouristen und Ausflügler“. Die Fahrkartentarife und Haltestellenfahrzeiten sind einem eigens entworfenen Flyer zu entnehmen, der an den zentralen Auslagepunkten der Stadtverwaltungen Guben und Gubin, bei der Euroregion Spree-Neiße-Bober sowie den Servicestellen der DB Regio Bus Ost und PKS Zielona Gora erhältlich sowie über deren Internetauftritte online abrufbar ist: www.bahn.de/spreeneissebus bzw. www.pks.zgora.pl .
Zbigniew Zaborowicz, Vorstandsvorsitzender der PKS Zielona Góra, erklärt, dass die gemeinsame Buslinie zwischen Gubin und Guben von den Einwohnern beider Grenzstädte sicher positiv begrüßt und beide Städte nicht nur wirtschaftlich, sondern auch touristisch weiter zusammenführen wird.
Die Idee des grenzüberschreitenden Stadtverkehrs existiert seit Längerem. In 2016 gab es konkrete Überlegungen, zur Einführung einen solchen ÖPNV-Angebots. Eine von der gemeinsamen Kommission „Eurostadt Guben-Gubin“ initiierte Bürgerumfrage bestätigte die vorhandenen Bemühungen. Um der Umsetzung dieses Bürgerwunsches gerecht zu werden, fanden seit nunmehr einem Jahr regelmäßige Arbeitsgespräche zwischen Vertretern des Spree-Neiße-Kreises, der Städte Guben und Gubin, der Euroregion Spree-Neiße-Bober sowie der regional tätigen Nahverkehrsunternehmen statt. Spree-Neiße-Landrat Harald Altekrüger stand von Anfang hinter dem Projekt: „Ich freue mich, dass nun alle Voraussetzungen für einen überregionalen Linienverkehr vorliegen. Der Lückenschluss zwischen den beiden Stadtverkehren ist ein großes Ereignis für die Eurostadt Guben-Gubin. Die ohnehin schon sehr gute und enge Zusammenarbeit sieht man nun auch im Nahverkehr“. Der Landkreis als verantwortliche Behörde für den öffentlichen Nahverkehr übernahm für dieses Vorhaben die Regie. Eine große Herausforderung bestand darin, die nun vorliegenden behördlichen Genehmigungen für die internationale Linienführung einzuholen.
Die neue gemeinsame Buslinie ist ein erster Schritt für die künftige Verknüpfung des deutschen und polnischen Nahverkehrsnetzes in Guben-Gubin. Über das kürzlich bewilligte Projekt „GUB-E-BUS - gemeinsame grenzüberschreitende Mobilität in der Eurostadt Guben- Gubin“ sollen die zwei existierenden Stadtverkehrssysteme nach den geltenden europäischen und nationalen Rahmenbedingungen analysiert und schließlich konzeptionell zusammengeführt werden. „Mit dem bestätigten Vorhaben soll ein gemeinsames, einheitliches Stadtverkehrsangebot entwickelt werden, von dem beide Stadthälften profitieren“, sagt Carsten Jacob, Geschäftsführer der Euroregion Spree-Neiße-Bober. Über das Kooperationsprogramm INTERREG V A Brandenburg–Polen fließen im Zeitraum von Anfang 2019 bis Mitte 2020 insgesamt 644.000 Euro in das Infrastrukturprojekt – 85 Prozent sind EU-Fördermittel, den Eigenanteil übernehmen die Städte Guben und Gubin als Projektpartner.
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ÖPNV bez granic: wspólna linia autobusowa Guben-Gubin zostanie otwarta
Transgraniczny projekt dot. transportu publicznego (PT) Guben-Gubin nabiera tempa. W piątek 8 czerwca 2018 r. oficjalnie zostanie otwarta pierwsza wspólna linia autobusowa tych miast partnerskich. Symboliczne uruchmienie linii nastąpi w ramach Święta Wiosny gdy niemiecki i polski autobus uczestniczących w tym projekcie firm transportu publicznego spotka się punktualnie o godz. 16 na moście granicznym Guben-Gubin i przywita odpowiedzialnych po obu stronach. Pasażerowie będą mogli regularnie korzystać z nowego autobusu od poniedziałek, 11 czerwca 2018 r. Trasa obsługiwana będzie przez niemiecką lokalną firmę transportową DB Regio Bus Ost i polskiego przewoźnika PKS Zielona Góra. Z inicjatywy Powiatu Szprewa-Nysa i Miast Guben i Gubina, wspólnie z tymi firmami opracowana została koncepcja tej transgranicznej linii autobusowej. "Cieszę się, że ta transgraniczna linia po jej dokładnym przygotowaniu stanowi wreszcie dodatkową, realną ofertę. Połączenie sieci komunikacji miejskiej dwóch miastami partnerskich w celu skutecznego połączenia obszarów wiejskich z naszymi centrami powinno stale się rozwijać", wyjaśnia pełniący funkcję Burmistrza Miasta Guben, Freda Mahro. Jego kolega z Gubina, Burmistrz Bartłomiej Bartczak dodaje: "Nasze miasta współpracują już praktycznie na wielu poziomach, dlatego rozwijanie współpracy w ruchu transgranicznym jest tu tylko logiczne. Jestem przekonany, że oferta jest atrakcyjna dla mieszkańców miast Gubina i Guben i wpływie pozytywnie na pogłębione partnerskich relacji między niemieckimi i polskimi mieszkańcami".
Dzięki tej nowej usłudze transportowej, początkowo pasażerowie Guben i Gubina będą mieli przedłużoną ofertę linii autobusowej do następnego centralnego węzła przesiadkowego w każdej połowie miast partnerskich. W tym celu operator autobusu Szprewa-Nysa uruchomił rozszerzenie istniejącej niemieckiej linii autobusowej 858 (Forst-Guben) do około 500 metrów za znajdującym się za granicą przystankiem autobusowym w Gubinie skąd istnieją połączenia z polskimi autobusami miejskimi i regionalnymi, mi. do Krosna Odrzańskiego i Zielonej Góry. W przyszłości linia 858 będzie funkcjonować z Forst przez Gubeńską ul. Karl- Marx-Straße – włącznie z obsługą galerii handlowej w centrum Gubina, przystankiem przy stacji kolejowej w Guben, a następnie przez ul. Berliner Straße do dworca autobusowego w Gubinie. W ciągu dnia autobusy najczęściej będą jeździły w odstępach 60-minutowych. Niezależnie od linii transgranicznej Gimnazjum na ulicy Pestalozzistraße będzie nadal obsługiwane bezpośrednio w ustalonych godzinach. Istniejąca już polska linia autobusowa 171 Zielona Góra-Gubin przewoźnika PKS zostanie przedłużona w przeciwnym kierunku przez rzekę Nysę do stacji Guben po stronie niemieckiej. Autobusy PKS-u będą również dojeżdzały do Centrum Nysy i kursowały pomiędzy dworcem autobusowym w Gubinie i dworcem kolejowym w Guben. Przy węźle komunikacyjnym w Guben znajdą się połączenia z kolejowymi usługami pasażerskimi linii RE 1 i RB 11 do i z Eisenhüttenstadt, Frankfurt / Oder i Berlin
Wolfram Heym, kierownik oddziału Spree-Neiße-Bus, wyjaśnia: "Połączenie dobrych ofert transportu publicznego po obu stronach granicy ma szansę połączyć się w atrakcyjną wspólną sieć transportową.
Dzięki interfejsom poprzez linię kolejową w Guben i dworcem autobusowy w Gubinie powstaną zupełnie nowe możliwości dla osób dojeżdżających do pracy, osób jadących na zakupy i wycieczkowiczów". Informacje dot. taryf biletów i godzin odjazdów i przyjazdów można pobrać ze specjalnie do tego celu przygotowanej ulotki, która znajduje się w centralnych punktach informacyjnych Urzędów Miasta Guben i Gubina, w Euroregionie Szprewa-Nysa-Bóbr, a także w punktach obsługi DB Regio Bus Ost i PKS Zielona Góra jak również poprzez stronę internetową: www.bahn.de/spreeneissebus względnie www.pks.zgora.pl .
Zbigniew Zaborowicz, Prezes Zarządu PKS Zielona Góra, wyjaśnia, że wspólna linia autobusowa między Gubinem a Gubenem z pewnością spotka się z dużym zainteresowaniem mieszkańców obu miast przygranicznych i jeszcze bardziej połączy oba miasta nie tylko gospodarczo, ale także turystycznie.
Pomysł transgranicznego ruchu miejskiego istnieje już od dłuższego czasu. W 2016 r. powstały konkretne plany do wprowadzenia takiej oferty transportu publicznego. Zainicjowana przez wspólną Komisję „Euro Miasto Guben-Gubin”/"Eurostadt Guben-Gubin" ankieta przeprowadzona wśród obywateli, potwierdziła poczynione w tym kierunku wysiłki. Aby spełnić życzenie obywateli, od roku odbywały się regularne rozmowy pomiędzy przedstawicielami Powiatu Sprewa-Nysa, miastami Guben i Gubinem, Euroregionem Szprewa-Nysa-Bóbr i regionalnymi firmami transportowymi. Starosta Powiatu Szprewa- Nysa/Spree-Neisse, Harald Altekrüger, od samego początku był przekonany co do tego projektu: "Cieszę się, że wszystkie wymagania dotyczące ponadregionalnej linii autobusowej zostały spełnione. Zlikwidowanie luki między dwoma przewoźnikami miejskimi to wielkie wydarzenie dla Euromiasta Guben-Gubina. Tą bardzo dobrą i ścisłą współpracę można już teraz zobaczyć w transporcie publicznym". Powiat jako organ odpowiedzialny za transport publiczny przejął kierownictwo nad tym projektem. Głównym wyzwaniem było uzyskanie oficjalnych zatwierdzeń dla linii międzynarodowych, które są już dostępne.
Nowa wspólna trasa autobusowa to pierwszy krok w kierunku przyszłego połączenia niemieckiej i polskiej sieci transportu publicznego Guben-Gubin.
W ramach niedawno zatwierdzonego projektu "GUB-E-BUS - wspólna mobilność transgraniczna w Euromieście Guben-Gubin" ma na celu analizę i ostateczne połączenie dwóch istniejących systemów transportu miejskiego zgodnie z aktualnymi europejskimi i krajowymi warunkami ramowymi. „Tym zatwierdzonym projektem ma zostać stworzona wspólna, zunifikowana oferta transportu miejskiego, z której skorzystają obie połowy miasta"
- mówi Carsten Jacob, Prezes Euroregionu Szprewa-Nysa-Bober. Poprzez unijny program współpracy INTERREG V A Brandenburg-Polska w okresie od początku 2019 r. do połowy 2020 r. w ramach tego projektu infrastrukturalnego zainwestuje się łącznie 64 000 euro z czego - 85 procent będzie finansowane przez UE, a miasta Guben i Gubin wniosą swój udział własny jako partnerzy projektu.
Pressestelle Landkreis Spree-Neiße
Flyer zur gemeinsamen Guben-Gubiner Buslinie
Quelle: Spree-Neiße-Bus/PKS Zielona Gora
Quelle: Spree-Neiße-Bus/PKS Zielona Gora