Pressemitteilung Nr. 111/2019, 28.05.2019
Eröffnung der neuen Sonderausstellung
„Als Lauermann noch sein Unwesen trieb – Zur Geschichte der Spremberger Heimatfeste“
Das Niederlausitzer Heidemuseum des Landkreises Spree-Neiße eröffnet am Sonntag, dem 2. Juni 2019, um 14 Uhr, die Sonderausstellung „Als Lauermann noch sein Unwesen trieb - Zur Geschichte der Spremberger Heimatfeste“ im Festsaal des Kulturschlosses, Schloßbezirk 3 in Spremberg.
Die Heimatfeste haben in Spremberg eine lange Tradition und in der gesamten Region großen Zuspruch. 1893 hat man mit der, wie sich herausstellte, falschen 1000-Jahrfeier das erste Heimatfest begangen. Ende der 1930er Jahre spielte der sagenumwobene Räuberhauptmann Lauermann eine wichtige Rolle und trieb bei den Heimatfesten der Stadt sein Unwesen. Nach dem Zweiten Weltkrieg begann die Tradition der Feste im Jahre 1954 wieder aufzuflammen, die sich mit anfangs kleineren Unterbrechungen bis in die heutige Zeit erhalten hat. Höhepunkte waren die beiden 700-Jahrfeiern 1971 und 2001 mit ihren großen Umzügen durch die Stadt. Warum zwei 700-Jahrfeiern? Die Auflösung erfährt man in der Ausstellung.
Viele Fotos, Dokumente, aber auch Gegenstände und Zeitungsauschnitte zeugen von den feierlichen Ereignissen der vergangenen Jahrzehnte.
Ein Teil der Ausstellung beleuchtet die historischen Figuren, die zu unterschiedlichen Zeiten entstanden, mit verschiedenen Personen verkörpert, aber immer für einen Spaß zu haben waren und für gute Laune in der Stadt sorgten.
Die Ausstellung ist bis zum 15. September 2019 während der Museums-Öffnungszeiten Dienstag bis Freitag von 9 bis 17 Uhr und Samstag, Sonntag und Feiertage von 14 bis 17 Uhr zu besichtigen.
Die Heimatfeste haben in Spremberg eine lange Tradition und in der gesamten Region großen Zuspruch. 1893 hat man mit der, wie sich herausstellte, falschen 1000-Jahrfeier das erste Heimatfest begangen. Ende der 1930er Jahre spielte der sagenumwobene Räuberhauptmann Lauermann eine wichtige Rolle und trieb bei den Heimatfesten der Stadt sein Unwesen. Nach dem Zweiten Weltkrieg begann die Tradition der Feste im Jahre 1954 wieder aufzuflammen, die sich mit anfangs kleineren Unterbrechungen bis in die heutige Zeit erhalten hat. Höhepunkte waren die beiden 700-Jahrfeiern 1971 und 2001 mit ihren großen Umzügen durch die Stadt. Warum zwei 700-Jahrfeiern? Die Auflösung erfährt man in der Ausstellung.
Viele Fotos, Dokumente, aber auch Gegenstände und Zeitungsauschnitte zeugen von den feierlichen Ereignissen der vergangenen Jahrzehnte.
Ein Teil der Ausstellung beleuchtet die historischen Figuren, die zu unterschiedlichen Zeiten entstanden, mit verschiedenen Personen verkörpert, aber immer für einen Spaß zu haben waren und für gute Laune in der Stadt sorgten.
Die Ausstellung ist bis zum 15. September 2019 während der Museums-Öffnungszeiten Dienstag bis Freitag von 9 bis 17 Uhr und Samstag, Sonntag und Feiertage von 14 bis 17 Uhr zu besichtigen.
Eintritt: Erwachsene 3 EUR; Ermäßigungsberechtigte 2 EUR
Pressestelle Landkreis Spree-Neiße