Pressemitteilung Nr. 137/2019, 01.07.2019
Arbeitslosigkeit im Landkreis Spree-Neiße weiter rückläufig
Auch im Juni ist ein weiterführender positiver Trend am regionalen Arbeitsmarkt zu verzeichnen. Im Landkreis Spree-Neiße sind 3.677 Arbeitslose registriert, im Vergleich zum Vorjahresmonat sind das 419 weniger. Die Arbeitslosenquote, die sich im letzten Jahr noch auf 6,7 % belief, beträgt nun 6,1 %.
Im Rechtskreis des SGB II, welcher in die Zuständigkeit des Jobcenters Spree-Neiße fällt, liegt die Arbeitslosigkeit bei 2.643 Personen, was einer anteiligen Quote von 4,4 % entspricht. Im Vorjahresmonat waren 448 Personen mehr im SGB II Bereich als arbeitslos registriert. Im Rechtskreis des SGB III liegt die Arbeitslosigkeit mit einer anteiligen Quote von 1,7% bei 1.034 Personen. Das entspricht einem leichten Anstieg von 29 Personen zum Vorjahresmonat.
Die Zahl der Bedarfsgemeinschaften, welche durch das Jobcenter Spree-Neiße betreut werden, ist fortlaufend gesunken. Waren im Vormonat noch 4.795 Bedarfsgemeinschaften registriert, sind es nun 4.738, also 57 weniger.
Ein Arbeitsschwerpunkt des Jobcenters liegt derzeit bei der Vermittlung von Jugendlichen in Ausbildung. Seit Beginn des Ausbildungsjahres im Oktober 2018 meldeten sich 628 Bewerber für Berufsausbildungsstellen, das sind 1,6% mehr als im Vorjahreszeitraum. Ende Juni waren im Landkreis noch 288 Bewerber unversorgt, das bedeutet, dass sie noch auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz oder ähnlichem sind. Davon werden 74 Jugendliche im Jobcenter Spree-Neiße betreut.
„Das Angebot an Lehrstellen ist in diesem Ausbildungsjahr im Landkreis Spree-Neiße sehr gut, derzeit gibt es 360 unbesetzte Ausbildungsstellen“ so die stellvertretende Werkleiterin des Jobcenters Spree-Neiße Bianca Köcher-Böning. Sie zeigt sich zuversichtlich, dass die derzeit noch unversorgten Jugendlichen des Jobcenters eine Ausbildung finden. „Allerdings verläuft nicht bei allen jungen Leuten der Übergang von der Schule in die Ausbildung reibungslos. Durch das Jugendfallmanagement des Jobcenters werden neben einer individuellen Beratung zahlreiche Fördermaßnahmen, von der Einstiegsqualifizierung bis hin zur assistierten Ausbildung angeboten“, so Frau Köcher-Böning weiter.
Im Rechtskreis des SGB II, welcher in die Zuständigkeit des Jobcenters Spree-Neiße fällt, liegt die Arbeitslosigkeit bei 2.643 Personen, was einer anteiligen Quote von 4,4 % entspricht. Im Vorjahresmonat waren 448 Personen mehr im SGB II Bereich als arbeitslos registriert. Im Rechtskreis des SGB III liegt die Arbeitslosigkeit mit einer anteiligen Quote von 1,7% bei 1.034 Personen. Das entspricht einem leichten Anstieg von 29 Personen zum Vorjahresmonat.
Die Zahl der Bedarfsgemeinschaften, welche durch das Jobcenter Spree-Neiße betreut werden, ist fortlaufend gesunken. Waren im Vormonat noch 4.795 Bedarfsgemeinschaften registriert, sind es nun 4.738, also 57 weniger.
Ein Arbeitsschwerpunkt des Jobcenters liegt derzeit bei der Vermittlung von Jugendlichen in Ausbildung. Seit Beginn des Ausbildungsjahres im Oktober 2018 meldeten sich 628 Bewerber für Berufsausbildungsstellen, das sind 1,6% mehr als im Vorjahreszeitraum. Ende Juni waren im Landkreis noch 288 Bewerber unversorgt, das bedeutet, dass sie noch auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz oder ähnlichem sind. Davon werden 74 Jugendliche im Jobcenter Spree-Neiße betreut.
„Das Angebot an Lehrstellen ist in diesem Ausbildungsjahr im Landkreis Spree-Neiße sehr gut, derzeit gibt es 360 unbesetzte Ausbildungsstellen“ so die stellvertretende Werkleiterin des Jobcenters Spree-Neiße Bianca Köcher-Böning. Sie zeigt sich zuversichtlich, dass die derzeit noch unversorgten Jugendlichen des Jobcenters eine Ausbildung finden. „Allerdings verläuft nicht bei allen jungen Leuten der Übergang von der Schule in die Ausbildung reibungslos. Durch das Jugendfallmanagement des Jobcenters werden neben einer individuellen Beratung zahlreiche Fördermaßnahmen, von der Einstiegsqualifizierung bis hin zur assistierten Ausbildung angeboten“, so Frau Köcher-Böning weiter.
Pressestelle Landkreis Spree-Neiße
Arbeitslosenzahlen im Vergleich PDF Datei (32 KB)
Quelle: Jobcenter SPN
Quelle: Jobcenter SPN