Pressemitteilung Nr. 230/09, 14.09.2009

Landrat zum Arbeitsbesuch in der Stadt Guben

Am Mittwoch, dem 16. September 2009, setzt Landrat Dieter Friese seine Arbeitsbesuche im Landkreis Spree-Neiße fort und trifft sich in der Stadt Guben mit Bürgermeister Klaus-Dieter Hübner. Am Vormittag wird es dabei eine interne Gesprächsrunde zu kommunalpolitischen Themen geben. Zu den Schwerpunkten dieser Beratung, an der auch die Dezernenten des Landkreises und die Führungsebene der Stadtverwaltung teilnehmen, gehören unter anderem Informationen zur Wirtschaftsentwicklung - insbesondere in den Gewerbegebieten -, aktuelle Projekte der Stadtentwicklung und die Realisierung der Maßnahmen aus dem Konjunkturpaket II. Darüber hinaus werden sich die Verwaltungen zu den Themen „Instandsetzung der überregionalen Radwege“, zu geplanten bildungspolitischen Projekten und zur Umstufung von Straßen unterhalten.

Den Auftakt für die Arbeitsreise des Landrates wird jedoch zuvor eine Gesprächsrunde mit Schülerinnen und Schülern der Europaschule „Marie & Pierre Curie“ bilden. Die Mädchen und Jungen der Klasse 8/1, die sich an diesem Tage im Rahmen einer Klassenleiterstunde mit dem Landrat über seine Arbeit unterhalten wollen, werden dem Gast aus dem Kreishaus ganz sicher auch einige Frage zu seinem Schülerdasein stellen.

Um 13:00 Uhr heißt es für Friese abermals, sich in einer Schule einzufinden: Mit 140 so genannten Berufswahlpässen will der Politiker den Gymnasiasten des „Pestalozzi-Gymnasiums“ in der Friedrich-Engels-Straße 72 (Raum 45) eine „Orientierungshilfe“ in die Hand geben, um ihnen den Start ins Berufsleben zu erleichtern. Gemeinsam mit Schulleiterin Gerlinde Winter wird Friese diese von der Bundesagentur für Arbeit finanzierten Mappen an die Jugendlichen verteilen, bevor er sich im Rahmen seiner mittäglichen Besichtigungstour noch in einem Wirtschaftsunternehmen der Stadt umsehen wird.

Traditionsgemäß wird sich Friese im Rahmen seines Arbeitsbesuches außerdem noch mit den ehrenamtlichen Ortsvorstehern/innen der Stadt Guben treffen, die somit auch die Gelegenheit erhalten, eventuell bestehende Sorgen und Probleme mit dem Landrat persönlich zu besprechen.


Jana Weber, Pressesprecherin des Landkreises Spree-Neiße
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