Pressemitteilung Nr. 179/2020, 14.07.2020

Ausbau der Kreisstraße zwischen Zelz und Bahren liegt im Zeitplan

Der am Donnerstag, dem 25. Juni 2020 gestartete Ausbau der Kreisstraße K 7101 zwischen Zelz und Bahren liegt bisher im Zeitplan, sodass einer pünktlichen Fertigstellung nichts im Wege steht. Darüber informiert die Untere Straßenbaubehörde des Landkreises. Bis zum Ferienende soll das 2,5 Kilometer lange Teilstück wieder freigegeben werden, dem sich einige kleinere Restarbeiten unter einer halbseitigen Sperrung anschließen. Anfang dieser Woche wurde mit dem Einbau der unteren Tragschicht am „Zelzer Haken“ durch die bauausführenden Unternehmen EUROVIA aus Kolkwitz begonnen. Bei dieser Maßnahme kommt es vor allem darauf an, dass der spätere Abfluss des Niederschlagswassers vom Asphalt optimal gelingt. Anschließend werden bis Dienstag, dem 28. Juli 2020 noch 1.200 Tonnen Asphalttragschicht pro Tag aufgetragen, dem der Einbau des Banketts, das Aufstellen der Leitpfosten und die Markierung der Fahrbahn folgen. Mit Abschluss dieser Maßnahmen wird der Verkehr wieder freigegeben, jedoch nur bis zum Beginn der Herbstferien. Ab diesem Zeitpunkt wird die K 7101 erneut zur Baustelle mit einer Vollsperrung, um ein weiteres rund 1 Kilometer langes Teilstück fertigzustellen. Nach und nach nimmt der Autobahnzubringer zwischen Döbern und dem Autobahnanschluss A 15 in Bademeusel langsam Form an. Ende 2020 will der Landkreis rund 70 Prozent der rund 16 Kilometer langen Kreisstraße fertiggestellt haben.
 
Bildunterschrift: Leistungsfahrt des Einbauzuges auf der Kreisstraße K 7101 bei Zelz


Pressestelle Landkreis Spree-Neiße/Wokrejs Sprjewja-Nysa
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