Pressemitteilung Nr. 234/2020, 21.09.2020
Spürhunde helfen bei der Fallwildsuche
Seit heute morgen sind im Kerngebiet bei Schenkendöbern zwei Suchhundestaffeln aus Schleswig-Holstein und Rheinland Pfalz zur Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) unterwegs.
Nach Helikopter und Drohnen werden nun im Landkreis Spree-Neiße/Wokrejs Sprjewja-Nysa zehn Hundeführer mit zehn Hunden im Kerngebiet aber auch im gefährdeten Gebiet eingesetzt, um nach möglichen Kadavern Ausschau zu halten. Diese Maßnahme ist eine ganz besondere und neue Herausforderung für den Landkreis, mit der Hoffnung noch schneller und wirkungsvoller die ASP hier vor Ort zu bekämpfen.
Bislang wurden 31 Proben an das Landeslabor Berlin-Brandenburg gesendet. Mit Stand von heute, Montag, den 21.09.2020, wurden offiziell vom Nationalen Referenzlabor für ASP des Friedrich-Loeffler-Instituts (FLI) auf der Insel Riem bei vier Wildschweinkadaver im Landkreis Spree-Neiße/Wokrejs Sprjewja-Nysa, das Virus der ASP bestätigt.
Nach Helikopter und Drohnen werden nun im Landkreis Spree-Neiße/Wokrejs Sprjewja-Nysa zehn Hundeführer mit zehn Hunden im Kerngebiet aber auch im gefährdeten Gebiet eingesetzt, um nach möglichen Kadavern Ausschau zu halten. Diese Maßnahme ist eine ganz besondere und neue Herausforderung für den Landkreis, mit der Hoffnung noch schneller und wirkungsvoller die ASP hier vor Ort zu bekämpfen.
Bislang wurden 31 Proben an das Landeslabor Berlin-Brandenburg gesendet. Mit Stand von heute, Montag, den 21.09.2020, wurden offiziell vom Nationalen Referenzlabor für ASP des Friedrich-Loeffler-Instituts (FLI) auf der Insel Riem bei vier Wildschweinkadaver im Landkreis Spree-Neiße/Wokrejs Sprjewja-Nysa, das Virus der ASP bestätigt.
Pressestelle Landkreis Spree-Neiße/Wokrejs Sprjewja-Nysa