Pressemitteilung Nr. 244/2020, 30.09.2020
Erfolgreicher Start des Jobcenters in das neue Ausbildungsjahr
Im September 2020 waren im Landkreis Spree-Neiße 3.794 Personen als arbeitslos registriert, die Arbeitslosenquote betrug 6,4 %. Im Vergleich zum Vorjahresmonat sind das 249 Arbeitslose mehr, im September 2019 betrug die Arbeitslosenquote noch 5,9 %.
Bei der Betrachtung der Arbeitslosigkeit wird nach verschiedenen Rechtskreisen unterschieden. Im September 2020 waren im Rechtskreis SGB III (Agentur für Arbeit) 1.319 Arbeitslose zu verzeichnen, 310 mehr als im Vorjahresmonat. Dies entspricht einer SGB III-Arbeitslosenquote von 2,2 %. Im Rechtskreis SGB II (Jobcenter) wurden 2.475 Arbeitslose registriert, 61 weniger als im September 2019. Die anteilige SGB II-Arbeitslosenquote betrug 4,2 %.
Ein Arbeitsschwerpunkt des Jobcenters liegt weiterhin bei der Vermittlung von Jugendlichen in Ausbildung. „Während wir im Juni noch befürchtet hatten, dass sich aufgrund der Corona-Pandemie die Vermittlung in Ausbildung schwieriger als in den letzten Jahren gestalten könnte, kann nunmehr ein positives Fazit gezogen werden“, resümiert die Werkleiterin Sandra Kattwinkel. In der Region wurden 768 Ausbildungsplätze angeboten, das sind 17,4 % mehr als im Vorjahr. „Durch eine gute und konsequente Arbeit unseres Jugendfallmanagements verzeichnen wir aktuell nur noch 5 unversorgte Jugendliche, die hoffentlich im Rahmen der Nachvermittlungsaktion ein passendes Angebot finden werden“ ergänzt die Werkleiterin zuversichtlich.
Bei der Betrachtung der Arbeitslosigkeit wird nach verschiedenen Rechtskreisen unterschieden. Im September 2020 waren im Rechtskreis SGB III (Agentur für Arbeit) 1.319 Arbeitslose zu verzeichnen, 310 mehr als im Vorjahresmonat. Dies entspricht einer SGB III-Arbeitslosenquote von 2,2 %. Im Rechtskreis SGB II (Jobcenter) wurden 2.475 Arbeitslose registriert, 61 weniger als im September 2019. Die anteilige SGB II-Arbeitslosenquote betrug 4,2 %.
Ein Arbeitsschwerpunkt des Jobcenters liegt weiterhin bei der Vermittlung von Jugendlichen in Ausbildung. „Während wir im Juni noch befürchtet hatten, dass sich aufgrund der Corona-Pandemie die Vermittlung in Ausbildung schwieriger als in den letzten Jahren gestalten könnte, kann nunmehr ein positives Fazit gezogen werden“, resümiert die Werkleiterin Sandra Kattwinkel. In der Region wurden 768 Ausbildungsplätze angeboten, das sind 17,4 % mehr als im Vorjahr. „Durch eine gute und konsequente Arbeit unseres Jugendfallmanagements verzeichnen wir aktuell nur noch 5 unversorgte Jugendliche, die hoffentlich im Rahmen der Nachvermittlungsaktion ein passendes Angebot finden werden“ ergänzt die Werkleiterin zuversichtlich.
Pressestelle Landkreis Spree-Neiße/Wokrejs Sprjewja-Nysa
Arbeitlosenzahlen im Vergleich
Quelle: Jobcenter SPN
Quelle: Jobcenter SPN