Pressemitteilung Nr. 112/2021, 20.04.2021
Bravo für Clivius und Julius
Sonderpreis für junge Pianisten
Der gerade zu Ende gegangene Wettbewerb „Jugend musiziert“ der drei Regionen des Landes Brandenburg hat nun seine Ergebnisse zur Vergabe der Sonderpreise bekanntgegeben. Diese setzen die höchste Wertung in der jeweiligen Kategorie und Region voraus. Den Sonderpreis in der Kategorie „Klavier vierhändig“ für die höchste Wertung aus Brandenburg Süd erhielt das junge Klavierduo Clivius Balko und Julius Ortmann aus der Musik- und Kunstschule „Johann Theodor Römhild“ des Landkreises Spree-Neiße. Unterrichtet werden sie von Musikpädagogin Elena Kundt, die bereits in den Vorjahren zahlreiche ihrer Schüler erfolgreich in den Wettbewerb „Jugend musiziert“ auf Regional-, Landes und Bundesebene führte.
Julius erhält seit Februar 2015 Unterricht im Fach Klavier und Clivius begann seine Ausbildung im September 2016. Mit Beginn des Schuljahres 2020/21 wurden sie als Duo zusammengeführt und zielgerichtet auf den Wettbewerb vorbereitet. Nicht immer einfach, denn auch Phasen des Online-Unterrichtes mussten zur intensiven Vorbereitung genutzt werden. Dazu kam eine kurzfristig entschiedene digitale Durchführung des Wettbewerbes an zwei Instrumenten. Auch das war keine leicht zu bewältigende Aufgabe, denn das Zusammenspiel musste so oft wie möglich auch gemeinsam geprobt, immer wieder verfeinert, technisch und musikalisch aufeinander abgestimmt werden. Clivius und Julius stellten sich mit Kompositionen von Johann Baptist Vanhal, Leopold Godowsky, Natalja Smirnowa und Ludwig van Beethoven der Jury vor und überzeugten dabei mit ihrem überaus ausdrucksstarken und brillanten Spiel.
Musik- und Kunstschule „Johann Theodor Römhild“
Julius erhält seit Februar 2015 Unterricht im Fach Klavier und Clivius begann seine Ausbildung im September 2016. Mit Beginn des Schuljahres 2020/21 wurden sie als Duo zusammengeführt und zielgerichtet auf den Wettbewerb vorbereitet. Nicht immer einfach, denn auch Phasen des Online-Unterrichtes mussten zur intensiven Vorbereitung genutzt werden. Dazu kam eine kurzfristig entschiedene digitale Durchführung des Wettbewerbes an zwei Instrumenten. Auch das war keine leicht zu bewältigende Aufgabe, denn das Zusammenspiel musste so oft wie möglich auch gemeinsam geprobt, immer wieder verfeinert, technisch und musikalisch aufeinander abgestimmt werden. Clivius und Julius stellten sich mit Kompositionen von Johann Baptist Vanhal, Leopold Godowsky, Natalja Smirnowa und Ludwig van Beethoven der Jury vor und überzeugten dabei mit ihrem überaus ausdrucksstarken und brillanten Spiel.
Musik- und Kunstschule „Johann Theodor Römhild“
Pressestelle Landkreis Spree-Neiße/Wokrejs Sprjewja-Nysa