Pressemitteilung Nr. 120/2021, 29.04.2021
Leichte Frühjahrsbelebung auf dem Arbeitsmarkt in Spree-Neiße trotz mehrfachen Lockdowns
Durch die Corona-Pandemie hat sich der Frühjahrsaufschwung auf dem Arbeitsmarkt in Spree-Neiße schwächer als saisonal üblich ausgewirkt. Die Arbeitslosigkeit ist im April 2021 gegenüber März 2021 leicht gesunken. Mit 3.821 waren im Landkreis Spree-Neiße/ Wokrejs Sprjewja-Nysa 112 Personen weniger arbeitslos als im März 2021. Im Vergleich zum April 2020 sind 135 Arbeitslose weniger registriert. Die Arbeitslosenquote beträgt aktuell 6,4 Prozent, im April 2020 lag sie noch bei 6,6 Prozent.
Bei der Betrachtung der Arbeitslosigkeit wird nach verschiedenen Rechtskreisen unterschieden. Im April 2021 waren im Rechtskreis SGB III (Agentur für Arbeit) 1.237 Arbeitslose zu verzeichnen, das sind 109 weniger als im Vormonat und 170 weniger als im April 2020. Die SGB III‑Arbeitslosenquote lag bei 2,1 Prozent. Im Rechtskreis SGB II (Jobcenter Spree-Neiße) wurden 2.584 Arbeitslose registriert, das sind 3 weniger als im März 2021 und 35 mehr als im April 2020. Die anteilige SGB II-Arbeitslosenquote beträgt, wie im Vormonat, 4,4 Prozent.
Im Jobcenter Spree-Neiße sind aktuell 4.080 Bedarfsgemeinschaften registriert, das sind 13 Bedarfsgemeinschaften mehr als im Vormonat. Die Zahl der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten ist um 9 auf 4.968 gestiegen, im März 2021 waren es noch 4.959 Personen. Im Vergleich zum Vorjahresmonat (Bedarfsgemeinschaften 4.496, erwerbsfähige Leistungsberechtigte 5.508) ist derzeit noch ein Rückgang erkennbar.
„Im Mai 2021 erhalten unsere erwachsenen Leistungsberechtigten eine Einmalzahlung in Höhe von 150 Euro“, informiert Werkleiterin Frau Sandra Kattwinkel. Durch das Sozialschutzpaket III kam es anlässlich der Corona-Pandemie zur Neuregelung des § 70 SGB II. „Diese Einmalzahlung unterstützt die erwachsenen Leistungsberechtigten mit Anspruch im Mai 2021 dabei, die coronabedingt erhöhten und zusätzlichen Ausgaben zu finanzieren“, so Frau Kattwinkel weiter. Weitere Informationen rund um die Einmalzahlung vom Jobcenter Spree-Neiße finden Sie auch unter www.jobcenter-spree-neisse.de.
Bei der Betrachtung der Arbeitslosigkeit wird nach verschiedenen Rechtskreisen unterschieden. Im April 2021 waren im Rechtskreis SGB III (Agentur für Arbeit) 1.237 Arbeitslose zu verzeichnen, das sind 109 weniger als im Vormonat und 170 weniger als im April 2020. Die SGB III‑Arbeitslosenquote lag bei 2,1 Prozent. Im Rechtskreis SGB II (Jobcenter Spree-Neiße) wurden 2.584 Arbeitslose registriert, das sind 3 weniger als im März 2021 und 35 mehr als im April 2020. Die anteilige SGB II-Arbeitslosenquote beträgt, wie im Vormonat, 4,4 Prozent.
Im Jobcenter Spree-Neiße sind aktuell 4.080 Bedarfsgemeinschaften registriert, das sind 13 Bedarfsgemeinschaften mehr als im Vormonat. Die Zahl der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten ist um 9 auf 4.968 gestiegen, im März 2021 waren es noch 4.959 Personen. Im Vergleich zum Vorjahresmonat (Bedarfsgemeinschaften 4.496, erwerbsfähige Leistungsberechtigte 5.508) ist derzeit noch ein Rückgang erkennbar.
„Im Mai 2021 erhalten unsere erwachsenen Leistungsberechtigten eine Einmalzahlung in Höhe von 150 Euro“, informiert Werkleiterin Frau Sandra Kattwinkel. Durch das Sozialschutzpaket III kam es anlässlich der Corona-Pandemie zur Neuregelung des § 70 SGB II. „Diese Einmalzahlung unterstützt die erwachsenen Leistungsberechtigten mit Anspruch im Mai 2021 dabei, die coronabedingt erhöhten und zusätzlichen Ausgaben zu finanzieren“, so Frau Kattwinkel weiter. Weitere Informationen rund um die Einmalzahlung vom Jobcenter Spree-Neiße finden Sie auch unter www.jobcenter-spree-neisse.de.
Pressestelle Landkreis Spree-Neiße/Wokrejs Sprjewja-Nysa
Arbeitslosen im Vergleich
Quelle: Jobcenter SPN
Quelle: Jobcenter SPN