Pressemitteilung Nr. 171/2021, 16.06.2021
Information zur aktuellen Niedrigwassersituation und Appell zur sparsamen Benutzung von Trink-, Grund- und Oberflächenwasser
Die Untere Wasserbehörde des Landkreises Spree-Neiße/Wokrejsa Sprjewja-Nysa informiert darüber, dass der länderübergreifend festgelegte Mindestabfluss in der Spree aufgrund zu geringer Niederschläge und steigender Temperaturen erneut gefährdet ist. Eine signifikante Verbesserung der meteorologisch-hydrologischen Situation ist in den nächsten Wochen nicht zu erwarten.
Um in den kommenden Sommermonaten einen Mindestwasserabfluss in der Spree sicherzustellen, wurden bereits erste Schritte zur Abflussstützung eingeleitet und Abgaben aus der Spree reduziert.
Weitere Informationen dazu finden Sie unter:
https://mluk.brandenburg.de/mluk/de/aktuelles/presseinformationen/detail/~10-06-2021-erste-massnahmen-zur-stuetzung-des-abflusses-der-spree
Darüber hinaus wird die Untere Wasserbehörde in der kommenden Woche erneut den Anliegergebrauch von Oberflächengewässern (d. h. die Wasserentnahme mittels Pumpen) zeitlich einschränken, um die Wasserreserven zu schonen.
Gleichzeitig bittet sie alle Bürgerinnen und Bürger darum, auch mit dem Grund- und Trinkwasser sparsam umzugehen.
Die Entnahme von Grund- und Trinkwasser zur Beregnung von Rasenflächen, Gärten und Sportanlagen ist bei sommerlichen Temperaturen zu vermeiden, um die Wasserverluste durch Verdunstung gering zu halten. Stattdessen sollte die Bewässerung nach 21 Uhr oder in den frühen Morgenstunden erfolgen, wenn es in der Regel am kühlsten und die Verdunstung am geringsten ist.
Um in den kommenden Sommermonaten einen Mindestwasserabfluss in der Spree sicherzustellen, wurden bereits erste Schritte zur Abflussstützung eingeleitet und Abgaben aus der Spree reduziert.
Weitere Informationen dazu finden Sie unter:
https://mluk.brandenburg.de/mluk/de/aktuelles/presseinformationen/detail/~10-06-2021-erste-massnahmen-zur-stuetzung-des-abflusses-der-spree
Darüber hinaus wird die Untere Wasserbehörde in der kommenden Woche erneut den Anliegergebrauch von Oberflächengewässern (d. h. die Wasserentnahme mittels Pumpen) zeitlich einschränken, um die Wasserreserven zu schonen.
Gleichzeitig bittet sie alle Bürgerinnen und Bürger darum, auch mit dem Grund- und Trinkwasser sparsam umzugehen.
Die Entnahme von Grund- und Trinkwasser zur Beregnung von Rasenflächen, Gärten und Sportanlagen ist bei sommerlichen Temperaturen zu vermeiden, um die Wasserverluste durch Verdunstung gering zu halten. Stattdessen sollte die Bewässerung nach 21 Uhr oder in den frühen Morgenstunden erfolgen, wenn es in der Regel am kühlsten und die Verdunstung am geringsten ist.
Pressestelle Landkreis Spree-Neiße/Wokrejs Sprjewja-Nysa