Pressemitteilung Nr. 50/2022, 02.03.2022
Keine Auswirkungen auf das Angebot an Arbeitsstellen aufgrund der Corona-Pandemie
Nachdem die Zahl der Arbeitslosen im Vorjahresmonat aufgrund der Corona-Pandemie erstmalig angestiegen ist, kann in diesem Jahr wieder ein Rückgang um 12,8% verzeichnet werden. Mit insgesamt 3.532 Personen waren im Landkreis Spree-Neiße/ Wokrejs Sprjewja-Nysa 520 Personen weniger arbeitslos als im Vorjahresmonat. Im Vergleich zum Vormonat Januar kann ein leichter Rückgang der Arbeitslosigkeit um 2,0 % verzeichnet werden. Somit ist der Landkreis Spree-Neiße/ Wokrejs Sprjewja-Nysa mit 6,0 % der Landkreis in Südbrandenburg mit der geringsten Arbeitslosenquote.
Getrennt nach Rechtskreisen stellt sich die Entwicklung der Arbeitslosenzahlen für den Monat Februar 2022 folgendermaßen dar: Im Rechtskreis SGB III wurden 1.144 Arbeitslose verzeichnet, 350 Personen weniger als im Vorjahresmonat. Die SGB III‑Arbeitslosenquote lag bei 1,9 %. Im Rechtskreis SGB II, der in die Zuständigkeit des Jobcenters Spree-Neiße fällt, gab es 2.388 Arbeitslose, das sind 170 Personen weniger als im Vorjahresmonat. Die anteilige SGB II-Arbeitslosenquote beträgt aktuell 4,1 %.
Im Jobcenter Spree-Neiße wurden im Februar 3.763 Bedarfsgemeinschaften betreut, 279 weniger als im Vorjahresmonat. Die Zahl der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten hat sich ebenfalls verringert. Von 4.913 im Februar 2021 auf 4.515 im Februar 2022.
Positiv ist ebenfalls die Entwicklung der gemeldeten Arbeitsstellen am ersten Arbeitsmarkt. Wurden im Vorjahresmonat noch 743 offene Stellen gemeldet, sind es im Februar 2022 981 offene Stellen – ein Zuwacks um 32,0 %.
Das Angebot an Arbeitsstellen auf dem ersten Arbeitsmakrt ist höher als vor der Corona-Pandemie. Besonderer Bedarf an Fachkräften besteht in den Berufsbereichen Rohstoffgewinnung/Produktion, Gesundheit/Soziales sowie Verkehr/Logistik. „Die gestiegene Anzahl an Stellenangeboten in der Region und die weiterhin positiven Entwicklung der Arbeitslosenquote zeigt, dass der regionale Arbeitsmarkt sich trotz der Corona-Pandemie positiv entwickelt. Damit steigen die Chancen auf eine Arbeitsstelle in der Region und die Chancen einer weiteren Reduzierung der Arbeitslosigkeit in unserem Landkreis stehen gut“, so die Werkleiterin des Jobcenters Spree-Neiße Sandra Kattwinkel.
Getrennt nach Rechtskreisen stellt sich die Entwicklung der Arbeitslosenzahlen für den Monat Februar 2022 folgendermaßen dar: Im Rechtskreis SGB III wurden 1.144 Arbeitslose verzeichnet, 350 Personen weniger als im Vorjahresmonat. Die SGB III‑Arbeitslosenquote lag bei 1,9 %. Im Rechtskreis SGB II, der in die Zuständigkeit des Jobcenters Spree-Neiße fällt, gab es 2.388 Arbeitslose, das sind 170 Personen weniger als im Vorjahresmonat. Die anteilige SGB II-Arbeitslosenquote beträgt aktuell 4,1 %.
Im Jobcenter Spree-Neiße wurden im Februar 3.763 Bedarfsgemeinschaften betreut, 279 weniger als im Vorjahresmonat. Die Zahl der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten hat sich ebenfalls verringert. Von 4.913 im Februar 2021 auf 4.515 im Februar 2022.
Positiv ist ebenfalls die Entwicklung der gemeldeten Arbeitsstellen am ersten Arbeitsmarkt. Wurden im Vorjahresmonat noch 743 offene Stellen gemeldet, sind es im Februar 2022 981 offene Stellen – ein Zuwacks um 32,0 %.
Das Angebot an Arbeitsstellen auf dem ersten Arbeitsmakrt ist höher als vor der Corona-Pandemie. Besonderer Bedarf an Fachkräften besteht in den Berufsbereichen Rohstoffgewinnung/Produktion, Gesundheit/Soziales sowie Verkehr/Logistik. „Die gestiegene Anzahl an Stellenangeboten in der Region und die weiterhin positiven Entwicklung der Arbeitslosenquote zeigt, dass der regionale Arbeitsmarkt sich trotz der Corona-Pandemie positiv entwickelt. Damit steigen die Chancen auf eine Arbeitsstelle in der Region und die Chancen einer weiteren Reduzierung der Arbeitslosigkeit in unserem Landkreis stehen gut“, so die Werkleiterin des Jobcenters Spree-Neiße Sandra Kattwinkel.
Pressestelle Landkreis Spree-Neiße/Wokrejs Sprjewja-Nysa
Arbeitslosenzahlen im Vergleich
Quelle: Jobcenter SPN
Quelle: Jobcenter SPN