Pressemitteilung Nr. 149/2022, 16.06.2022
Rettungsdienst Spree-Neiße GmbH i. G. bereitet sich auf Start ab 1. Januar 2023 vor
Roger Preußmann ist neuer Geschäftsführer der Rettungsdienst GmbH
Im Landkreis Spree-Neiße/Wokrejs Sprjewja-Nysa hat sich Roger Preußmann im Rahmen des Kreistages am 15. Juni 2022 als neuer Geschäftsführer der Rettungsdienst GmbH vorgestellt. Begrüßt wurde er im Kreishaus von Landrat Harald Altekrüger und dem zuständigen Dezernenten Carsten Billing.
„Ich freue mich sehr, dass unser Rettungsdienst mit Herrn Preußmann eine erfahrene Geschäftsführung und damit eine kompetente Leitung erhält. Der konstruktiven Zusammenarbeit blicke ich daher äußerst positiv entgegen“, sagte Landrat Harald Altekrüger.
Preußmann ist bisher als Geschäftsführer der Gesellschaft für Wohnungsbau mbH – GeWoBa-Spremberg tätig. Am 1. Juni 2022 trat der 55-Jährige seinen Dienst als Geschäftsführer der Rettungsdienst GmbH i. G. an. Für einen reibungslosen Übergang erfolgt nun frühzeitig ein enger Austausch zwischen der Geschäftsführung, der Verwaltung des Landkreises, dem derzeitigen Leistungserbringer und den Ärztlichen Leitern des Rettungsdienstes.
Mit Beginn des kommenden Jahres wird der Rettungsdienst in Spree-Neiße in kommunaler Hand organisiert. Über diese Organisationsform des Rettungsdienstes hatte der Kreistag im vergangenen Herbst entschieden. Die GmbH befindet sich zu 100 Prozent im Eigentum des Landkreises. Die Beschäftigten erhalten damit eine Bezahlung nach den tariflichen Bedingungen des Tarifvertrags für den öffentlichen Dienst sowie den Zugang zur Altersvorsorge (ZVK). Darüber hinaus gewährleistet die GmbH eine direkte Einflussnahme des Kreistages und macht die 24-Stunden-Dienste der Mitarbeitenden weiterhin möglich.
Ihren Sitz wird die Gesellschaft in der Kreisstadt Forst (Lausitz)/Baršć (Łužyca) haben. Bislang hat das Unternehmen Falck Notfallrettung und Krankentransport Spree-Neiße GmbH die Aufgaben des Rettungsdienstes im Landkreis übernommen. Zum Ende des Jahres 2022 wird die gültige Beauftragung auslaufen. Doch die derzeit 150 Beschäftigten, die als Rettungssanitäter, Rettungsassistenten und Notfallsanitäter im Einsatz sind, werden zum Jahreswechsel in die eigene Gesellschaft des Landkreises übergeleitet.
Für die Rettungsdienstgesellschaft werden gleichzeitig neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gesucht, u. a. im Bereich Personal- und Rechnungswesen sowie für weitere Verwaltungsaufgaben. Die öffentlichen Ausschreibungen werden in Kürze auf der Internetseite des Landkreises unter www.lkspn.de eingestellt.
„Ich freue mich sehr, dass unser Rettungsdienst mit Herrn Preußmann eine erfahrene Geschäftsführung und damit eine kompetente Leitung erhält. Der konstruktiven Zusammenarbeit blicke ich daher äußerst positiv entgegen“, sagte Landrat Harald Altekrüger.
Preußmann ist bisher als Geschäftsführer der Gesellschaft für Wohnungsbau mbH – GeWoBa-Spremberg tätig. Am 1. Juni 2022 trat der 55-Jährige seinen Dienst als Geschäftsführer der Rettungsdienst GmbH i. G. an. Für einen reibungslosen Übergang erfolgt nun frühzeitig ein enger Austausch zwischen der Geschäftsführung, der Verwaltung des Landkreises, dem derzeitigen Leistungserbringer und den Ärztlichen Leitern des Rettungsdienstes.
Mit Beginn des kommenden Jahres wird der Rettungsdienst in Spree-Neiße in kommunaler Hand organisiert. Über diese Organisationsform des Rettungsdienstes hatte der Kreistag im vergangenen Herbst entschieden. Die GmbH befindet sich zu 100 Prozent im Eigentum des Landkreises. Die Beschäftigten erhalten damit eine Bezahlung nach den tariflichen Bedingungen des Tarifvertrags für den öffentlichen Dienst sowie den Zugang zur Altersvorsorge (ZVK). Darüber hinaus gewährleistet die GmbH eine direkte Einflussnahme des Kreistages und macht die 24-Stunden-Dienste der Mitarbeitenden weiterhin möglich.
Ihren Sitz wird die Gesellschaft in der Kreisstadt Forst (Lausitz)/Baršć (Łužyca) haben. Bislang hat das Unternehmen Falck Notfallrettung und Krankentransport Spree-Neiße GmbH die Aufgaben des Rettungsdienstes im Landkreis übernommen. Zum Ende des Jahres 2022 wird die gültige Beauftragung auslaufen. Doch die derzeit 150 Beschäftigten, die als Rettungssanitäter, Rettungsassistenten und Notfallsanitäter im Einsatz sind, werden zum Jahreswechsel in die eigene Gesellschaft des Landkreises übergeleitet.
Für die Rettungsdienstgesellschaft werden gleichzeitig neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gesucht, u. a. im Bereich Personal- und Rechnungswesen sowie für weitere Verwaltungsaufgaben. Die öffentlichen Ausschreibungen werden in Kürze auf der Internetseite des Landkreises unter www.lkspn.de eingestellt.
Pressestelle Landkreis Spree-Neiße/Wokrejs Sprjewja-Nysa