Pressemitteilung Nr. 35/2023, 08.02.2023
Deutsch-polnischer Bahngipfel: Spree-Neiße-Landrat spricht sich für besseren Zugverkehr aus
Dringender Bedarf für eine optimierte Anbindung der Lausitz nach Polen
Anlässlich des am 7. Februar 2023 stattfindenden 5. Deutsch-Polnischen Bahngipfels spricht sich auch Harald Altekrüger, Landrat des Landkreises Spree-Neiße/Wokrejs Sprjewja-Nysa, für die Schaffung einer deutlich verbesserten Zugverbindung zwischen der Lausitz und dem Nachbarland Polen aus.
„Dass der Ausbau der Schienenverkehrsinfrastruktur zwischen Deutschland und Polen dringend verbessert werden muss, ist offensichtlich und kann nicht länger zurückgestellt werden. Wir brauchen voll elektrifizierte und gut ausgebaute Strecken. In dieser Hinsicht sind uns unsere polnischen Nachbarn weit voraus.
Ob Pendlerstrecken, Kulturzüge und touristische Verbindungen – Pünktlichkeit und ein entsprechend getakteter zuverlässiger Fahrplan müssen zwischen den Regionen gewährleistet sein. Die Perspektiven und Potenziale der Lausitzer Strukturentwicklung sind eng verbunden mit der Aufstellung unserer Anbindung und infrastrukturellen Möglichkeiten, indem wir den Güter- und Personenverkehr grenzüberschreitend von der Straße auf die Schiene bringen“, so der Landrat weiter.
Nur auf diese Weise könne die internationale Zusammenarbeit intensiviert und der Standortvorteil durch die Nähe zum polnischen Nachbarn genutzt werden, betont Harald Altekrüger:
„Dies ist ein Aspekt, den wir in Spree-Neiße gemeinsam mit dem Euroregion Spree-Neiße-Bober e.V. bereits viele Jahre lang begleiten und auch weiterhin engagiert unterstützen werden. Spätestens jetzt gilt es, kluge Entscheidungen zu besseren Schienenverbindungen zwischen Polen und unserer Lausitz zu treffen, denn Investitionen in die Schiene sind zugleich Investitionen in unsere Zukunft.“
„Dass der Ausbau der Schienenverkehrsinfrastruktur zwischen Deutschland und Polen dringend verbessert werden muss, ist offensichtlich und kann nicht länger zurückgestellt werden. Wir brauchen voll elektrifizierte und gut ausgebaute Strecken. In dieser Hinsicht sind uns unsere polnischen Nachbarn weit voraus.
Ob Pendlerstrecken, Kulturzüge und touristische Verbindungen – Pünktlichkeit und ein entsprechend getakteter zuverlässiger Fahrplan müssen zwischen den Regionen gewährleistet sein. Die Perspektiven und Potenziale der Lausitzer Strukturentwicklung sind eng verbunden mit der Aufstellung unserer Anbindung und infrastrukturellen Möglichkeiten, indem wir den Güter- und Personenverkehr grenzüberschreitend von der Straße auf die Schiene bringen“, so der Landrat weiter.
Nur auf diese Weise könne die internationale Zusammenarbeit intensiviert und der Standortvorteil durch die Nähe zum polnischen Nachbarn genutzt werden, betont Harald Altekrüger:
„Dies ist ein Aspekt, den wir in Spree-Neiße gemeinsam mit dem Euroregion Spree-Neiße-Bober e.V. bereits viele Jahre lang begleiten und auch weiterhin engagiert unterstützen werden. Spätestens jetzt gilt es, kluge Entscheidungen zu besseren Schienenverbindungen zwischen Polen und unserer Lausitz zu treffen, denn Investitionen in die Schiene sind zugleich Investitionen in unsere Zukunft.“
Pressestelle Landkreis Spree-Neiße/Wokrejs Sprjewja-Nysa