Pressemitteilung Nr. 09/02, 18.01.2002

Arbeitsberatung zum grenzüberschreitenden Katastrophenschutz

Verantwortliche Führungskräfte aus dem Landkreis Spree-Neiße und den polnischen Nachbarkreisen Krosno und Zary werden sich am Mittwoch, dem 23. Januar 2002, in der Kreisstadt Forst (Lausitz) treffen, um darüber zu beraten, wie man künftige Großschadenslagen und Katastrophen gemeinsam noch besser bekämpfen kann. Die Arbeitsberatung findet ab 10.00 Uhr im Feuerwehrgerätehaus-Mitte statt. Neben den Führungskräften von Feuerwehren, Katastrophenschutzeinheiten, Rettungsdienst und Technischem Hilfswerk werden auch die Polizei, die Grenzorgane und der Zoll von beiden Seiten der Neiße vertreten sein. Zielstellung ist es, die bisherigen Erfahrungen auszuwerten sowie die Möglichkeiten für ein noch schnelleres Zusammenwirken zu sichern. Um in der Zukunft grenzüberschreitend noch effektiver handeln zu können, sollen auch gemeinsame Ausbildungen präzisiert werden.


Pressestelle des Landkreises Spree-Neiße
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