Pressemitteilung Nr. 139/13, 04.06.2013

Information zu erforderlichen Straßensperrungen aufgrund der aktuellen Hochwassersituation in der Stadt Spremberg

Stand der Information: 04. Juni 2013 14:00 Uhr

Aufgrund anhaltender starker Niederschläge in den vergangenen Tagen sind im Einzugsbereich der Spree die Wasserstände weiter angestiegen. An einzelnen Pegeln sind die Richtwerte für die Hochwasserwarnstufen bereits deutlich überschritten. In der  Stadt Spremberg wurde der Richtwert der  Alarmstufe 4 am 04.06.2013 um 10:30 Uhr überschritten. Der Pegel wird weiter steigen.
 
Der Krisenstab der Stadtverwaltung Spremberg hat bereits am 03.06.2013 seine Arbeit aufgenommen und koordiniert und organisiert derzeit alle erforderlichen Maßnahmen zur Hochwasserbekämpfung.
 
In der Stadtverwaltung Spremberg ist ein Bürgertelefon geschaltet. Hier können aktuelle Informationen zur Hochwassersituation im Bereich Spremberg eingeholt werden. Die Nummer des durchgehend besetzten Bürgertelefons lautet 03563/340128. Darüber hinaus können die aktuellen Pegelstände der Spree auf der Internetseite der Stadt Spremberg unter www.stadt-spremberg.de abgerufen werden.
 
Aus Sicherheitsgründen wurden folgende Brückenunterführungen und Radwege für den Radfahr- und Fußgängerverkehr gesperrt:
 
Brückenunterführungen:
Brücke Georgenstraße
Brücke Muskauer Straße
Brücke Lange Straße
Brücke Kantstraße
 
Radwege
Gesperrt sind auch die Radwege im Bereich Cantdorf (zwischen dem Lindenplatz und der Friedrich-Ebert-Straße) sowie der Radweg zwischen der Wendenstraße und der Kuhtenbrücke. 
 
Brücken
Die Brücke in der Wendenstraße ist bis auf weiteres gesperrt.
 
Folgende Straßen sind derzeit gesperrt:
Pfortenstraße
Poststraße
Erwin-Strittmatter-Promenade
Teile der Burgstraße
Mühlenstraße
Schlossbezirk
 
Ein Betreten der gesperrten Bereiche ist aus Sicherheitsgründen zu unterlassen. In diesen Bereichen bestehen nicht erkennbare Gefahren. Verstöße gegen die Sperranordnungen bergen unkalkulierbare Risiken für die eigene Person und für ggf. erforderliche Rettungskräfte.
 
Stadt Spremberg


Pressestelle Landkreis Spree-Neiße
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