Pressemitteilung Nr. 141/13, 05.06.2013
Der Verwaltungsstab Hochwasser des Landkreises Spree-Neiße informiert – Stand 05.06.2013, 09:00 Uhr
Aufgrund weiter ansteigender Pegelstände an der Spree und der Lausitzer Neiße hat der Verwaltungsstab des Landkreises Spree-Neiße ein Bürgertelefon unter der
Telefonnummer: 03562 69 75 410
eingerichtet.
Bei Fragen zur weiteren Entwicklung der Hochwasserlage können Bürgerinnen und Bürger den Stab unter der genannten Rufnummer erreichen.
Nach Erkenntnis der Experten der Unteren Wasserbehörde des Landkreises Spree-Neiße sind die Deiche in einem aufgeweichten Zustand. Seit Ausrufen der Alarmstufe A3 sind Deichläufer aktiv und beobachten die Situation an den Deichen. Im Sinne einer ordnungsgemäßen Deichverteidigung bittet der Verwaltungsstab auch noch, nicht gesperrte Radwege auf den Deichen nicht zu benutzen.
Das Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Brandenburg hat beschlossen, die Abflüsse der Talsperre Spremberg von derzeit 76 Kubikmeter pro Sekunde auf 90 Kubikmeter pro Sekunde zu erhöhen. Mit weiteren Erhöhungen bis 100 Kubikmetern pro Sekunde ist im Laufe des Vormittages zu rechnen.
Im Flussbereich der Neiße erwartet man den Scheitelpunkt am Messpunkt Klein Bademeusel gegen Mittag. Der Höchststand in Guben wird für Abend erwartet. Am Messpunkt Spremberg muss über einen längeren Zeitraum mit hohen Pegelständen um die 4 m gerechnet werden.
Hochwasserstab Landkreis Spree-Neiße
Telefonnummer: 03562 69 75 410
eingerichtet.
Bei Fragen zur weiteren Entwicklung der Hochwasserlage können Bürgerinnen und Bürger den Stab unter der genannten Rufnummer erreichen.
Nach Erkenntnis der Experten der Unteren Wasserbehörde des Landkreises Spree-Neiße sind die Deiche in einem aufgeweichten Zustand. Seit Ausrufen der Alarmstufe A3 sind Deichläufer aktiv und beobachten die Situation an den Deichen. Im Sinne einer ordnungsgemäßen Deichverteidigung bittet der Verwaltungsstab auch noch, nicht gesperrte Radwege auf den Deichen nicht zu benutzen.
Das Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Brandenburg hat beschlossen, die Abflüsse der Talsperre Spremberg von derzeit 76 Kubikmeter pro Sekunde auf 90 Kubikmeter pro Sekunde zu erhöhen. Mit weiteren Erhöhungen bis 100 Kubikmetern pro Sekunde ist im Laufe des Vormittages zu rechnen.
Im Flussbereich der Neiße erwartet man den Scheitelpunkt am Messpunkt Klein Bademeusel gegen Mittag. Der Höchststand in Guben wird für Abend erwartet. Am Messpunkt Spremberg muss über einen längeren Zeitraum mit hohen Pegelständen um die 4 m gerechnet werden.
Hochwasserstab Landkreis Spree-Neiße
Pressestelle Landkreis Spree-Neiße