Pressemitteilung Nr. 227/13, 02.09.2013
20 Jahre grenzüberschreitende Zusammenarbeit in der Euroregion Spree-Neiße-Bober
Anlässlich des 20-jährigen Bestehens der Euroregion Spree-Neiße-Bober findet am 21. September 2013 in Forst ein feierliches Kolloquium zum Thema „20 Jahre grenzüberschreitende Zusammenarbeit in der Euroregion Spree-Neiße-Bober“ statt. Die geladenen Teilnehmer aus Politik und Gesellschaft werden über Erfahrungen und Ergebnisse, über Chancen und Grenzen sowie über Perspektiven der Zusammenarbeit an der deutsch-polnischen Grenze diskutieren. Im Rahmen der Veranstaltung werden Ergebnisse der 20-jährigen grenzüberschreitenden Zusammenarbeit in der Euroregion präsentiert. Zur Erinnerung an das Jubiläum pflanzen die Präsidenten der Euroregion, Harald Altekrüger und Czeslaw Fiedorowicz, am Nachmittag symbolisch eine Rose im Ostdeutschen Rosengarten Forst.
Seit der Gründung der Euroregion wurden allein auf deutscher Seite Investitionen in die grenzübergreifende Infrastruktur wie Brücken, Straßen und Plätze, in Sportanlagen, Schulen und Begegnungszentren, in den grenzübergreifenden Brand- und Katastrophenschutz, den Tourismus, in grenzüberschreitende Forschung und vieles andere mehr mit insgesamt rund 90 Millionen Euro aus dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung EFRE gefördert. 20 Jahre Euroregion das sind aber auch gut tausend kleine Begegnungsprojekte, die mit mehr als 2,6 Millionen Euro EFRE-Mittel kofinanziert wurden.
Euroregion Spree-Neiße-BoberSeit der Gründung der Euroregion wurden allein auf deutscher Seite Investitionen in die grenzübergreifende Infrastruktur wie Brücken, Straßen und Plätze, in Sportanlagen, Schulen und Begegnungszentren, in den grenzübergreifenden Brand- und Katastrophenschutz, den Tourismus, in grenzüberschreitende Forschung und vieles andere mehr mit insgesamt rund 90 Millionen Euro aus dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung EFRE gefördert. 20 Jahre Euroregion das sind aber auch gut tausend kleine Begegnungsprojekte, die mit mehr als 2,6 Millionen Euro EFRE-Mittel kofinanziert wurden.
Pressestelle Landkreis Spree-Neiße