Pressemitteilung Nr. 03/14, 07.01.2014
Arbeitslosigkeit im Landkreis Spree-Neiße leicht angestiegen
Zum Jahreswechsel ist die Arbeitslosigkeit im Landkreis Spree-Neiße leicht angestiegen. Mit einer Arbeitslosenquote von 10,0 Prozent liegt die Arbeitslosigkeit um 0,4 Prozentpunkte über dem Niveau des Vormonats. Im Vergleich zum Vorjahr sank jedoch die Arbeitslosenquote im Landkreis Spree-Neiße um 0,5 Prozentpunkte.
Ein Anstieg im Dezember ist üblich. Bundesweit waren im Dezember 67.000 Personen mehr arbeitslos gemeldet als noch vor einem Jahr.
Im Landkreis Spree-Neiße waren im Dezember 6.629 Personen arbeitslos gemeldet. Dies bedeutet gegenüber dem Vormonat einen Anstieg um 278 Personen.
Im Rechtskreis SGB II ist ein Anstieg von 56 Personen, im Rechtskreis SGB III ein Anstieg von 222 Personen zu verzeichnen (siehe Tabelle).
Der Anteil der Arbeitslosen aus dem Rechtkreis SGB II, deren Vermittlung in die Zuständigkeit des Jobcenters Spree-Neiße fällt, beträgt gemessen an allen Arbeitslosen 65,3 %. In einem regionalen Vergleich ist dieser Anteil als verhältnismäßig gering einzuschätzen (vgl. Tabelle Cottbus 78,3 %, Elbe-Elster 72,8 %, Oberspreewald-Lausitz 75,3%).
Leicht angestiegen ist auch die Zahl, der durch das Jobcenter Spree-Neiße, betreuten Bedarfsgemeinschaften. So waren im November 7.328 Bedarfsgemeinschaften registriert, im Dezember 7.338. Die Zahl der Leistungsbezieher sank dagegen um 25 von 12.193 auf 12.168.
Ein Anstieg im Dezember ist üblich. Bundesweit waren im Dezember 67.000 Personen mehr arbeitslos gemeldet als noch vor einem Jahr.
Im Landkreis Spree-Neiße waren im Dezember 6.629 Personen arbeitslos gemeldet. Dies bedeutet gegenüber dem Vormonat einen Anstieg um 278 Personen.
Im Rechtskreis SGB II ist ein Anstieg von 56 Personen, im Rechtskreis SGB III ein Anstieg von 222 Personen zu verzeichnen (siehe Tabelle).
Der Anteil der Arbeitslosen aus dem Rechtkreis SGB II, deren Vermittlung in die Zuständigkeit des Jobcenters Spree-Neiße fällt, beträgt gemessen an allen Arbeitslosen 65,3 %. In einem regionalen Vergleich ist dieser Anteil als verhältnismäßig gering einzuschätzen (vgl. Tabelle Cottbus 78,3 %, Elbe-Elster 72,8 %, Oberspreewald-Lausitz 75,3%).
Leicht angestiegen ist auch die Zahl, der durch das Jobcenter Spree-Neiße, betreuten Bedarfsgemeinschaften. So waren im November 7.328 Bedarfsgemeinschaften registriert, im Dezember 7.338. Die Zahl der Leistungsbezieher sank dagegen um 25 von 12.193 auf 12.168.
Pressestelle Landkreis Spree-Neiße