Pressemitteilung Nr. 41/14, 27.02.2014
Arbeitslosenzahlen nur leicht gestiegen
Die Zahl der Arbeitslosen in Spree-Neiße ist im Februar fast unverändert geblieben. Mit 7.507 waren im Landkreis Spree-Neiße im Februar lediglich 16 Personen mehr arbeitslos als im Vormonat. Im Vergleich dazu waren im Jahr zuvor 513 Personen mehr als arbeitslos registriert.
In der Region kann der Landkreis Spree-Neiße mit 11,4 Prozent weiterhin die niedrigste Arbeitslosenquote vorweisen (vgl. Stadt Cottbus: 12,4 %, EE 13,2 %, OSL 14,5% - siehe Tabelle).
Getrennt nach Rechtskreisen stellt sich die Entwicklung der Arbeitslosenzahlen für den Monat Februar 2014 folgendermaßen dar:
Im Bereich des SGB III ist ein Anstieg um 1 Person gegenüber dem Januar zu verzeichnen. Bei den durch das Jobcenter Spree-Neiße betreuten Arbeitslosen des Rechtskreises SGB II sind gegenüber dem Monat Januar 15 Personen mehr arbeitslos.
„Es hat den Anschein, als würde sich die Situation auf dem Arbeitsmarkt stabilisieren. Die weitere Entwicklung im Jahresverlauf bleibt abzuwarten.“ so der Werkleiter des Jobcenters Spree-Neiße Hermann Kostrewa und führt weiterhin aus: „Für die Vermittlungsarbeit hat sich das Jobcenter für 2014 zum Einen die frühzeitige Integration von Neuantragstellern als Ziel gesetzt. Dies wird über das Projekt „Offensive pro Arbeit“ umgesetzt. Weiterhin wird auch die Betreuung der Arbeitslosen über 50 im Jahr 2014 noch intensiviert, da die Anzahl der Fachberater im Rahmen des Bundesprojektes Perspektive 50plus von 2 auf 4 aufgestockt werden konnte.“
In der Region kann der Landkreis Spree-Neiße mit 11,4 Prozent weiterhin die niedrigste Arbeitslosenquote vorweisen (vgl. Stadt Cottbus: 12,4 %, EE 13,2 %, OSL 14,5% - siehe Tabelle).
Getrennt nach Rechtskreisen stellt sich die Entwicklung der Arbeitslosenzahlen für den Monat Februar 2014 folgendermaßen dar:
Im Bereich des SGB III ist ein Anstieg um 1 Person gegenüber dem Januar zu verzeichnen. Bei den durch das Jobcenter Spree-Neiße betreuten Arbeitslosen des Rechtskreises SGB II sind gegenüber dem Monat Januar 15 Personen mehr arbeitslos.
„Es hat den Anschein, als würde sich die Situation auf dem Arbeitsmarkt stabilisieren. Die weitere Entwicklung im Jahresverlauf bleibt abzuwarten.“ so der Werkleiter des Jobcenters Spree-Neiße Hermann Kostrewa und führt weiterhin aus: „Für die Vermittlungsarbeit hat sich das Jobcenter für 2014 zum Einen die frühzeitige Integration von Neuantragstellern als Ziel gesetzt. Dies wird über das Projekt „Offensive pro Arbeit“ umgesetzt. Weiterhin wird auch die Betreuung der Arbeitslosen über 50 im Jahr 2014 noch intensiviert, da die Anzahl der Fachberater im Rahmen des Bundesprojektes Perspektive 50plus von 2 auf 4 aufgestockt werden konnte.“
Jobcenter Spree-Neiße
Pressestelle Landkreis Spree-Neiße