Pressemitteilung Nr. 233/14, 30.10.2014
Arbeitslosigkeit im Landkreis Spree-Neiße konstant
Im Oktober ist die Arbeitslosigkeit im Landkreis Spree-Neiße gegenüber dem Vormonat nahezu konstant geblieben. Mit einer Arbeitslosenquote von 9,7 Prozent liegt die Arbeitslosigkeit um 0,1 Prozentpunkte unter dem Niveau des Vormonats.
Insgesamt waren im Landkreis Spree-Neiße im Oktober 6.195 Personen arbeitslos gemeldet. Dies bedeutet gegenüber dem Vormonat einen Rückgang um 94 Personen. Ebenfalls leicht gesunken ist auch die Zahl, der durch das Jobcenter Spree-Neiße, betreuten Bedarfsgemeinschaften und Leistungsbezieher. So waren im September noch 7.022 Bedarfsgemeinschaften registriert, im Oktober hingegen lediglich 6.988. Die Zahl der Leistungsbezieher ging um 89 von 11.708 auf 11.619 zurück.
Mit der Oktoberstatistik werden gleichzeitig die offiziellen Zahlen zur Ausbildungsvermittlung bekanntgegeben. Erfreulich ist, dass in diesem Jahr die Zahl der unversorgten Jugendlichen im Vergleich zum Vorjahr weiter gesunken ist. Dabei versteht man unter „unversorgten Jugendlichen“ junge Erwachsene, die weder eine Ausbildung noch eine Alternative, wie eine Vorbereitung auf die Ausbildung, ein soziales Jahr oder ähnliches haben. Zum 30.09.2013 lag die Zahl der unversorgten Jugendlichen im Landkreis Spree-Neiße noch bei 56 Personen, zum 30.09.2014 hingegen bei 23. Diese Jugendlichen teilen sich auf die Zuständigkeiten des Jobcenters im Bereich des SGB II und der Bundesagentur für Arbeit im Bereich des SGB III auf.
Hierzu äußert sich der Werkleiter des Jobcenters Spree-Neiße Hermann Kostrewa folgendermaßen: „Die geringe Zahl der Jugendlichen ohne Ausbildungsplatz ist sehr positiv zu bewerten. Die intensive Einzelfallbetreuung durch die Jugendfallmanager des Jobcenters hat sich hier ausgezahlt. Auch die sehr wenigen derzeit noch unversorgten Jugendlichen werden weiterhin engmaschig betreut, mit dem Ziel, diese im Rahmen der Nachvermittlung in einer Ausbildung oder eine ausbildungsvorbereitende Maßnahme zu bringen.“
Insgesamt waren im Landkreis Spree-Neiße im Oktober 6.195 Personen arbeitslos gemeldet. Dies bedeutet gegenüber dem Vormonat einen Rückgang um 94 Personen. Ebenfalls leicht gesunken ist auch die Zahl, der durch das Jobcenter Spree-Neiße, betreuten Bedarfsgemeinschaften und Leistungsbezieher. So waren im September noch 7.022 Bedarfsgemeinschaften registriert, im Oktober hingegen lediglich 6.988. Die Zahl der Leistungsbezieher ging um 89 von 11.708 auf 11.619 zurück.
Mit der Oktoberstatistik werden gleichzeitig die offiziellen Zahlen zur Ausbildungsvermittlung bekanntgegeben. Erfreulich ist, dass in diesem Jahr die Zahl der unversorgten Jugendlichen im Vergleich zum Vorjahr weiter gesunken ist. Dabei versteht man unter „unversorgten Jugendlichen“ junge Erwachsene, die weder eine Ausbildung noch eine Alternative, wie eine Vorbereitung auf die Ausbildung, ein soziales Jahr oder ähnliches haben. Zum 30.09.2013 lag die Zahl der unversorgten Jugendlichen im Landkreis Spree-Neiße noch bei 56 Personen, zum 30.09.2014 hingegen bei 23. Diese Jugendlichen teilen sich auf die Zuständigkeiten des Jobcenters im Bereich des SGB II und der Bundesagentur für Arbeit im Bereich des SGB III auf.
Hierzu äußert sich der Werkleiter des Jobcenters Spree-Neiße Hermann Kostrewa folgendermaßen: „Die geringe Zahl der Jugendlichen ohne Ausbildungsplatz ist sehr positiv zu bewerten. Die intensive Einzelfallbetreuung durch die Jugendfallmanager des Jobcenters hat sich hier ausgezahlt. Auch die sehr wenigen derzeit noch unversorgten Jugendlichen werden weiterhin engmaschig betreut, mit dem Ziel, diese im Rahmen der Nachvermittlung in einer Ausbildung oder eine ausbildungsvorbereitende Maßnahme zu bringen.“
Jobcenter Spree-Neiße
Pressestelle Landkreis Spree-Neiße