Mein Landratsblog
Liebe Bürgerinnen und Bürger,
in dieser Woche ging meine Bestandsaufnahme zur Situation der Rettungswachen des Landkreises Spree-Neiße weiter. Dafür besuchte ich am Donnerstagmorgen zunächst die Rettungswache in der Fischerstadt Peitz und anschließend die in der Europastadt Guben. Erneut fanden sich hierbei ganz unterschiedliche Ausgangslagen und Herausforderungen, die wir in Zukunft angehen werden.
Zunächst stand der Besuch der Rettungswache in Peitz auf dem Programm. Die dortige Wache ist mit zehn Rettungssanitätern, davon zwei Frauen, 24 Stunden am Tag besetzt, wie mir Wachleiter Ben Mangelsdorf vor Ort mitteilte. Die Wache betreibt zwei Rettungswagen. Auf Grund der Konstruktion der Zufahrt werden die Signale der Rettungswagen sehr laut an die Umgebung übertragen. Um zur Hauptstraße zu gelangen, müssen die Lebensretter u.a. an einer Schule und an einem Altenheim vorbei fahren. Diese Situation verbessert sich nun mit dem Umzug der Wache an einen neuen Standort, der eine direkte Zufahrt zum Malxebogen hat. „Von dort aus sind alle Rettungswege offen und schnell zu erreichen“, so Ben Mangelsdorf während unseres Gesprächs.
Im Anschluss ging es weiter zur Gubener Rettungswache, die mit 30 Rettungssanitätern, einem Azubi und vier Rettungswagen eine der größten des Landkreises ist. Weiterhin weist sie den höchsten Frauenanteil der Rettungswachen in Spree-Neiße auf. Vor kurzem wurden zwei neue Defibrillatoren angeschafft, die neben dem Blutdruck auch den CO2-Gehalt des Atemstroms messen oder ein Elektrokardiogramm der Herzaktivitäten auswerten können. Diese Werte können anschließend auf einem Tablet-PC übertragen und in das digitale Rettungsdienstprotokoll übernommen werden, sodass diese lebenswichtigen Daten auf direktem Weg in das zuständige Krankenhaus gelangen. Im Wettlauf mit der Zeit kann dieser Einsatz modernster Technik in einem Notfall Leben retten.
Ein anderer Termin führte mich am Donnerstagmittag ins Oberstufenzentrum I Spree-Neiße, das direkt gegenüber der Kreisverwaltung in Forst (Lausitz) liegt. Dort verabschiedete ich mit Konrad Rachow einen altgedienten Schulleiter, der in insgesamt 21 Dienstjahren stets ein vorbildliches Engagement für die Schülerinnen und Schüler an den Tag gelegt hatte. Ich wünschte dem bevorstehenden Ruheständler für seinen neuen Lebensabschnitt alles Gute.
Auch mein Donnerstagabend stand ganz im Zeichen der Schülerinnen und Schüler. Diesmal allerdings im Rahmen eines Preisträgerkonzertes in Spremberg, das anlässlich der hervorragenden Leistungen unserer musikalischen Nachwuchstalente beim Regionalwettbewerb „Jugend musiziert“ stattfand. Dieser wurde für die Region Brandenburg Süd in der Stadt Spremberg an unterschiedlichen Spielstädten vom 17. bis 19. Januar 2019 ausgerichtet. Vielleicht war es genau dieser Heimvorteil, der dafür gesorgt hatte, dass die Nachwuchstalente der Musik- und Kunstschule des Landkreises insgesamt sechs 2. Preise, zwölf 1. Preise und noch einmal fünf 1. Preise mit einer Delegierung zum Landeswettbewerb in Eberswalde entgegennehmen konnten. In jedem Fall sage ich „Vielen Dank!“ für die tollen Leistungen und wünsche den Schülerinnen und Schülern, die beim Landeswettbewerb teilnehmen, alles Gute und viel Erfolg.
in dieser Woche ging meine Bestandsaufnahme zur Situation der Rettungswachen des Landkreises Spree-Neiße weiter. Dafür besuchte ich am Donnerstagmorgen zunächst die Rettungswache in der Fischerstadt Peitz und anschließend die in der Europastadt Guben. Erneut fanden sich hierbei ganz unterschiedliche Ausgangslagen und Herausforderungen, die wir in Zukunft angehen werden.
Zunächst stand der Besuch der Rettungswache in Peitz auf dem Programm. Die dortige Wache ist mit zehn Rettungssanitätern, davon zwei Frauen, 24 Stunden am Tag besetzt, wie mir Wachleiter Ben Mangelsdorf vor Ort mitteilte. Die Wache betreibt zwei Rettungswagen. Auf Grund der Konstruktion der Zufahrt werden die Signale der Rettungswagen sehr laut an die Umgebung übertragen. Um zur Hauptstraße zu gelangen, müssen die Lebensretter u.a. an einer Schule und an einem Altenheim vorbei fahren. Diese Situation verbessert sich nun mit dem Umzug der Wache an einen neuen Standort, der eine direkte Zufahrt zum Malxebogen hat. „Von dort aus sind alle Rettungswege offen und schnell zu erreichen“, so Ben Mangelsdorf während unseres Gesprächs.
Im Anschluss ging es weiter zur Gubener Rettungswache, die mit 30 Rettungssanitätern, einem Azubi und vier Rettungswagen eine der größten des Landkreises ist. Weiterhin weist sie den höchsten Frauenanteil der Rettungswachen in Spree-Neiße auf. Vor kurzem wurden zwei neue Defibrillatoren angeschafft, die neben dem Blutdruck auch den CO2-Gehalt des Atemstroms messen oder ein Elektrokardiogramm der Herzaktivitäten auswerten können. Diese Werte können anschließend auf einem Tablet-PC übertragen und in das digitale Rettungsdienstprotokoll übernommen werden, sodass diese lebenswichtigen Daten auf direktem Weg in das zuständige Krankenhaus gelangen. Im Wettlauf mit der Zeit kann dieser Einsatz modernster Technik in einem Notfall Leben retten.
Ein anderer Termin führte mich am Donnerstagmittag ins Oberstufenzentrum I Spree-Neiße, das direkt gegenüber der Kreisverwaltung in Forst (Lausitz) liegt. Dort verabschiedete ich mit Konrad Rachow einen altgedienten Schulleiter, der in insgesamt 21 Dienstjahren stets ein vorbildliches Engagement für die Schülerinnen und Schüler an den Tag gelegt hatte. Ich wünschte dem bevorstehenden Ruheständler für seinen neuen Lebensabschnitt alles Gute.
Auch mein Donnerstagabend stand ganz im Zeichen der Schülerinnen und Schüler. Diesmal allerdings im Rahmen eines Preisträgerkonzertes in Spremberg, das anlässlich der hervorragenden Leistungen unserer musikalischen Nachwuchstalente beim Regionalwettbewerb „Jugend musiziert“ stattfand. Dieser wurde für die Region Brandenburg Süd in der Stadt Spremberg an unterschiedlichen Spielstädten vom 17. bis 19. Januar 2019 ausgerichtet. Vielleicht war es genau dieser Heimvorteil, der dafür gesorgt hatte, dass die Nachwuchstalente der Musik- und Kunstschule des Landkreises insgesamt sechs 2. Preise, zwölf 1. Preise und noch einmal fünf 1. Preise mit einer Delegierung zum Landeswettbewerb in Eberswalde entgegennehmen konnten. In jedem Fall sage ich „Vielen Dank!“ für die tollen Leistungen und wünsche den Schülerinnen und Schülern, die beim Landeswettbewerb teilnehmen, alles Gute und viel Erfolg.
Liebe Bürgerinnen und Bürger,
eine sehr ereignisreiche Woche liegt hinter mir. Am vergangenen Montag bin ich gemeinsam mit deutschen und polnischen Vertretern der Euroregion Spree-Neiße Bober aus Brüssel zurückgekehrt. Auf Einladung des Europaabgeordneten Dr. Christian Ehler führte ich dort Gespräche zur Zukunft der EU INTERREG-Förderung.
Bei dieser Gelegenheit habe ich auch deutlich gemacht, dass wir innerhalb der Euroregion Spree-Neiße-Bober/Sprewa-Nysa-Bobr themenübergreifend noch stärker mit unseren polnischen Partnern zusammenarbeiten wollen. Ich hoffe hierbei, dass uns dafür auch nach 2020 die entsprechenden Rahmenbedingungen ermöglicht werden. In jedem Fall werden wir diesen Prozess weiterhin aktiv begleiten, um so die Lebensbedingungen der Menschen auf beiden Seiten der Neiße weiter voranzubringen.
Am Dienstag war ich auf dem Neujahrsempfang der Gemeinde Neuhausen/Spree zu Gast. Gemeinsam mit Bürgermeister Dieter Perko ließen wir das vergangene Jahr Revue passieren und wiesen auf anstehende Projekte wie zum Beispiel den Breitbandausbau hin. Im Juli vergangenen Jahres wurden vom Bund die Förderrichtlinien im Rahmen des Ausbauziels einer Gigabitgesellschaft geändert, sodass die entsprechenden Förderanträge noch einmal überarbeitet werden mussten. Auch wenn hier als Nachteil eine zeitliche Verzögerung entsteht, so überwiegen doch die Vorteile in Form eines deutlich schnelleren und zukunftsfähigeren Internets.
Um die Zukunftsfähigkeit unseres Landkreises ging es auch am Mittwoch auf einer Projektpräsentation zur Kreisentwicklung. Zahlreiche Studierende des Fachgebiets Regionalplanung der BTU Cottbus-Senftenberg erarbeiteten im Rahmen von Bachelor-Projekten, was nach dem Ende der Braunkohle kommen könnte. Die jungen Nachwuchswissenschaftler hatten interessante Ideen und Ansätze mitgebracht, die sie unseren Sachgebiets- und Fachbereichsleitern sowie unseren Dezernenten und natürlich auch mir vorstellten. Zunächst erfolgte hierfür eine Darstellung ihrer Analysen, bei welchen sie ausführlich die Stärken, Schwächsen, Chancen und Risiken der insgesamt sechs Handlungsfelder Landwirtschaft, Altlasten, Energie, Kreative, Handwerk und Tourismus untersucht hatten, um daran anschließend ihre Ideen für eine Bewältigung der jeweiligen Herausforderungen darzulegen - und wer weiß, vielleicht schafft es die eine oder andere Idee tatsächlich in unsere Kreisentwicklungskonzeption. Anregend war die Projektpräsentation in jedem Fall und an dieser Stelle danke ich den Studierenden noch einmal ganz herzlich für ihr Engagement.
eine sehr ereignisreiche Woche liegt hinter mir. Am vergangenen Montag bin ich gemeinsam mit deutschen und polnischen Vertretern der Euroregion Spree-Neiße Bober aus Brüssel zurückgekehrt. Auf Einladung des Europaabgeordneten Dr. Christian Ehler führte ich dort Gespräche zur Zukunft der EU INTERREG-Förderung.
Bei dieser Gelegenheit habe ich auch deutlich gemacht, dass wir innerhalb der Euroregion Spree-Neiße-Bober/Sprewa-Nysa-Bobr themenübergreifend noch stärker mit unseren polnischen Partnern zusammenarbeiten wollen. Ich hoffe hierbei, dass uns dafür auch nach 2020 die entsprechenden Rahmenbedingungen ermöglicht werden. In jedem Fall werden wir diesen Prozess weiterhin aktiv begleiten, um so die Lebensbedingungen der Menschen auf beiden Seiten der Neiße weiter voranzubringen.
Am Dienstag war ich auf dem Neujahrsempfang der Gemeinde Neuhausen/Spree zu Gast. Gemeinsam mit Bürgermeister Dieter Perko ließen wir das vergangene Jahr Revue passieren und wiesen auf anstehende Projekte wie zum Beispiel den Breitbandausbau hin. Im Juli vergangenen Jahres wurden vom Bund die Förderrichtlinien im Rahmen des Ausbauziels einer Gigabitgesellschaft geändert, sodass die entsprechenden Förderanträge noch einmal überarbeitet werden mussten. Auch wenn hier als Nachteil eine zeitliche Verzögerung entsteht, so überwiegen doch die Vorteile in Form eines deutlich schnelleren und zukunftsfähigeren Internets.
Um die Zukunftsfähigkeit unseres Landkreises ging es auch am Mittwoch auf einer Projektpräsentation zur Kreisentwicklung. Zahlreiche Studierende des Fachgebiets Regionalplanung der BTU Cottbus-Senftenberg erarbeiteten im Rahmen von Bachelor-Projekten, was nach dem Ende der Braunkohle kommen könnte. Die jungen Nachwuchswissenschaftler hatten interessante Ideen und Ansätze mitgebracht, die sie unseren Sachgebiets- und Fachbereichsleitern sowie unseren Dezernenten und natürlich auch mir vorstellten. Zunächst erfolgte hierfür eine Darstellung ihrer Analysen, bei welchen sie ausführlich die Stärken, Schwächsen, Chancen und Risiken der insgesamt sechs Handlungsfelder Landwirtschaft, Altlasten, Energie, Kreative, Handwerk und Tourismus untersucht hatten, um daran anschließend ihre Ideen für eine Bewältigung der jeweiligen Herausforderungen darzulegen - und wer weiß, vielleicht schafft es die eine oder andere Idee tatsächlich in unsere Kreisentwicklungskonzeption. Anregend war die Projektpräsentation in jedem Fall und an dieser Stelle danke ich den Studierenden noch einmal ganz herzlich für ihr Engagement.
Liebe Bürgerinnen und Bürger,
um meine Bestandsaufnahme zur Situation der Rettungswachen im Landkreis Spree-Neiße zu vervollständigen, besuchte ich in dieser Woche die Standorte in Döbern, Forst (Lausitz) und Burg (Spreewald). Erneut wurde ich dabei von meiner zuständigen Fachbereichsleiterin bzw. meinem zuständigen Dezernenten begleitet. Hierbei fand ich durchaus verschiedene Situationen in den Rettungswachen vor, was dem Umstand geschuldet ist, dass diese sich in Alter, Größe und Personalbesetzung unterscheiden. So hat zum Beispiel die Rettungswache in Burg (Spreewald) ein kreisübergreifendes Einzugsgebiet, was eine große Herausforderung mit Blick auf die Einhaltung der Hilfsfrist für die Rettungssanitäter vor Ort ist. Da sich die Rettungswache zum einen das Gebäude mit der Feuerwehr und der Polizei teilt und da die Einsätze zum anderen durch den Status von Burg als Kurort und durch die Rehaklinik stetig steigen, ist diese mittlerweile an eine Kapazitätsgrenze gestoßen. Momentan wird deshalb über die Erweiterung der Wache nachgedacht, welche sich an dem Standort aufgrund der Lage nicht ohne weiteres realisieren lässt. Demgegenüber ist die Situation in Döbern eine andere, denn bei dieser handelt es sich um eine der neusten und technologisch fortschrittlichsten Rettungswachen im gesamten Landkreis. Sie ist gerade einmal anderthalb Jahre alt und wird des Weiteren als Ausbildungsstätte für Rettungssanitäter genutzt. Das Einzugsgebiet der Rettungswache Döbern erstreckt sich bis nach Sachsen. Bei der Rettungswache in Forst (Lausitz) handelt es sich um die größte im ganzen Landkreis, jedoch auch um die älteste, da sie bereits 1994 fertiggestellt wurde. Momentan hat die Forster Rettungswache drei Auszubildende und vor Ort ließ ich mir es nicht nehmen, ein Gespräch mit den Azubis des ersten Lehrjahres über ihre bisherigen praktischen Erfahrungen zu führen. Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich in allen Rettungswachen trotz des stressigen Berufs äußerst motivierte Menschen vorfand, denen ich an dieser Stelle noch einmal meinen Dank für ihre wichtige Arbeit aussprechen will. Sie können sich sicher sein, dass wir Sie auch in Zukunft unterstützen werden.
um meine Bestandsaufnahme zur Situation der Rettungswachen im Landkreis Spree-Neiße zu vervollständigen, besuchte ich in dieser Woche die Standorte in Döbern, Forst (Lausitz) und Burg (Spreewald). Erneut wurde ich dabei von meiner zuständigen Fachbereichsleiterin bzw. meinem zuständigen Dezernenten begleitet. Hierbei fand ich durchaus verschiedene Situationen in den Rettungswachen vor, was dem Umstand geschuldet ist, dass diese sich in Alter, Größe und Personalbesetzung unterscheiden. So hat zum Beispiel die Rettungswache in Burg (Spreewald) ein kreisübergreifendes Einzugsgebiet, was eine große Herausforderung mit Blick auf die Einhaltung der Hilfsfrist für die Rettungssanitäter vor Ort ist. Da sich die Rettungswache zum einen das Gebäude mit der Feuerwehr und der Polizei teilt und da die Einsätze zum anderen durch den Status von Burg als Kurort und durch die Rehaklinik stetig steigen, ist diese mittlerweile an eine Kapazitätsgrenze gestoßen. Momentan wird deshalb über die Erweiterung der Wache nachgedacht, welche sich an dem Standort aufgrund der Lage nicht ohne weiteres realisieren lässt. Demgegenüber ist die Situation in Döbern eine andere, denn bei dieser handelt es sich um eine der neusten und technologisch fortschrittlichsten Rettungswachen im gesamten Landkreis. Sie ist gerade einmal anderthalb Jahre alt und wird des Weiteren als Ausbildungsstätte für Rettungssanitäter genutzt. Das Einzugsgebiet der Rettungswache Döbern erstreckt sich bis nach Sachsen. Bei der Rettungswache in Forst (Lausitz) handelt es sich um die größte im ganzen Landkreis, jedoch auch um die älteste, da sie bereits 1994 fertiggestellt wurde. Momentan hat die Forster Rettungswache drei Auszubildende und vor Ort ließ ich mir es nicht nehmen, ein Gespräch mit den Azubis des ersten Lehrjahres über ihre bisherigen praktischen Erfahrungen zu führen. Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich in allen Rettungswachen trotz des stressigen Berufs äußerst motivierte Menschen vorfand, denen ich an dieser Stelle noch einmal meinen Dank für ihre wichtige Arbeit aussprechen will. Sie können sich sicher sein, dass wir Sie auch in Zukunft unterstützen werden.
Liebe Bürgerinnen und Bürger,
am Dienstagmorgen konnte ich die traditionell in den Gewändern der Heiligen drei Könige gekleideten Sternsinger bei uns in der Kreisverwaltung begrüßen. Diese ziehen in unsere Kreisstadt nach Weihnachten bis Mitte Januar von Haus zu Haus. Auch der Kreisverwaltung brachten Sie den Segen „20*C+M+B*19 – Gott segne dieses Haus“ für das Jahr 2019. Die Kinder der katholischen und evangelischen Kirchengemeinden aus Forst (Lausitz) sind mit ihren Gewändern bekannt im Stadtbild und werden jedes Jahr von vielen Bewohnern bereits freudig erwartet. Beim Sammeln der Spenden, die in diesem Jahr an behinderte Kinder in Peru gehen, erzielten die Sternsinger mit über 5.000 Euro einen Rekord. Als Landrat bin ich natürlich Stolz auf diese große Spendenbereitschaft in unserer Kreisstadt.
Das neue Jahr beginne ich in der Regel mit Kreisbereisungen, bei denen ich eine bestimmte Branche besuche, um mich vor Ort über den aktuellen Sachstand zu informieren. Waren dies im letzten Jahr die landwirtschaftlichen Betriebe, so sind es in diesem Jahr die Rettungswachen des Landkreises Spree-Neiße. Am Mittwoch war ich deshalb in den Rettungswachen in Drebkau und Spremberg zu Gast. Dort verschaffte ich mir einen Überblick und konnte mich über Neuerungen wie die Ausbildung von Rettungssanitätern überzeugen. Bei einem Rundgang vor Ort sprach ich mit dem jeweiligen Wachleiter, den Rettungssanitätern und Ben Mangelsdorf vom Falck Rettungsdienst nicht nur über anstehende Herausforderungen, sondern nahm auch Anregungen mit. Dabei wurde unter anderem über die Kapazitätsgrenze in der Rettungswache Spremberg gesprochen. Hier gilt es in den kommenden Monaten nach einer geeigneten Lösung zu suchen.
Direkt im Anschluss fand ein Pressegespräch in der Musik- und Kunstschule „Johann Theodor Römhild“ des Landkreises Spree-Neiße zum Regionalwettbewerb Süd „Jugend musiziert“ statt, der mittlerweile zum 56. Mal durchgeführt wird und zwar diesmal an sechs Austragungsorten in Spremberg. Es freute mich sehr zu verkünden, dass insgesamt 298 junge Künstlerinnen und Künstler an dem Wettbewerb teilnehmen und vom 17. bis 19. Januar 2019 an verschiedenen Instrumenten ihr Können unter Beweis stellen. Für das kulturelle Leben in unserem Landkreis leisten die Musikschule und ihre Lehrerinnen und Lehrer einen bedeutenden Beitrag, ebenso wie die Sparkasse Spree-Neiße, die den Wettbewerb als Hauptsponsor tatkräftig unterstützt. Dadurch ist eine enorm hohe Qualität dieses Wettbewerbes möglich, auf die wir als Landkreis stolz sein können.
Am Donnerstagabend nahm ich am Neujahrsempfang und am Unternehmerstammtisch der Gemeinde Kolkwitz teil. Ich schätze diese Veranstaltung sehr, da sie jedes Mal eine hervorragende Gelegenheit ist, um in kurzer Zeit mit vielen Akteuren der lokalen Wirtschaft vor Ort direkt ins Gespräch zu kommen. Gemeinsam schauen wir dann auf das vergangene Jahr zurück, also welche Herausforderungen wir gemeistert haben, und blicken gemeinsam in die Zukunft und zwar auf die Baustellen, die noch offen sind. So mussten wir zum Beispiel kurzerhand auf eine Kündigung des Trägers im multifunktionalen Sozialzentrum reagieren, der im letzten Jahr bei den Bürgerinnen und Bürgern für große Unruhe sorgte. Der Träger hatte sich dazu entschieden, die Arbeit im Familientreff und im Netzwerk Gesunde Kinder ab 2019 nicht mehr fortzuführen. Mit großer und zielorientierter Unterstützung der Gemeindeverwaltung und des Bürgermeisters ist es uns als Kreisverwaltung jedoch gelungen, neue Partner zu finden, die die Angebote im Familientreff und im Netzwerk Gesunde Kinder fortführen. Seit dem 01. Januar 2019 trägt die Stiftung SPI den Familientreff und die Lausitz Klinik Forst das Netzwerk Gesunde Kinder.
am Dienstagmorgen konnte ich die traditionell in den Gewändern der Heiligen drei Könige gekleideten Sternsinger bei uns in der Kreisverwaltung begrüßen. Diese ziehen in unsere Kreisstadt nach Weihnachten bis Mitte Januar von Haus zu Haus. Auch der Kreisverwaltung brachten Sie den Segen „20*C+M+B*19 – Gott segne dieses Haus“ für das Jahr 2019. Die Kinder der katholischen und evangelischen Kirchengemeinden aus Forst (Lausitz) sind mit ihren Gewändern bekannt im Stadtbild und werden jedes Jahr von vielen Bewohnern bereits freudig erwartet. Beim Sammeln der Spenden, die in diesem Jahr an behinderte Kinder in Peru gehen, erzielten die Sternsinger mit über 5.000 Euro einen Rekord. Als Landrat bin ich natürlich Stolz auf diese große Spendenbereitschaft in unserer Kreisstadt.
Das neue Jahr beginne ich in der Regel mit Kreisbereisungen, bei denen ich eine bestimmte Branche besuche, um mich vor Ort über den aktuellen Sachstand zu informieren. Waren dies im letzten Jahr die landwirtschaftlichen Betriebe, so sind es in diesem Jahr die Rettungswachen des Landkreises Spree-Neiße. Am Mittwoch war ich deshalb in den Rettungswachen in Drebkau und Spremberg zu Gast. Dort verschaffte ich mir einen Überblick und konnte mich über Neuerungen wie die Ausbildung von Rettungssanitätern überzeugen. Bei einem Rundgang vor Ort sprach ich mit dem jeweiligen Wachleiter, den Rettungssanitätern und Ben Mangelsdorf vom Falck Rettungsdienst nicht nur über anstehende Herausforderungen, sondern nahm auch Anregungen mit. Dabei wurde unter anderem über die Kapazitätsgrenze in der Rettungswache Spremberg gesprochen. Hier gilt es in den kommenden Monaten nach einer geeigneten Lösung zu suchen.
Direkt im Anschluss fand ein Pressegespräch in der Musik- und Kunstschule „Johann Theodor Römhild“ des Landkreises Spree-Neiße zum Regionalwettbewerb Süd „Jugend musiziert“ statt, der mittlerweile zum 56. Mal durchgeführt wird und zwar diesmal an sechs Austragungsorten in Spremberg. Es freute mich sehr zu verkünden, dass insgesamt 298 junge Künstlerinnen und Künstler an dem Wettbewerb teilnehmen und vom 17. bis 19. Januar 2019 an verschiedenen Instrumenten ihr Können unter Beweis stellen. Für das kulturelle Leben in unserem Landkreis leisten die Musikschule und ihre Lehrerinnen und Lehrer einen bedeutenden Beitrag, ebenso wie die Sparkasse Spree-Neiße, die den Wettbewerb als Hauptsponsor tatkräftig unterstützt. Dadurch ist eine enorm hohe Qualität dieses Wettbewerbes möglich, auf die wir als Landkreis stolz sein können.
Am Donnerstagabend nahm ich am Neujahrsempfang und am Unternehmerstammtisch der Gemeinde Kolkwitz teil. Ich schätze diese Veranstaltung sehr, da sie jedes Mal eine hervorragende Gelegenheit ist, um in kurzer Zeit mit vielen Akteuren der lokalen Wirtschaft vor Ort direkt ins Gespräch zu kommen. Gemeinsam schauen wir dann auf das vergangene Jahr zurück, also welche Herausforderungen wir gemeistert haben, und blicken gemeinsam in die Zukunft und zwar auf die Baustellen, die noch offen sind. So mussten wir zum Beispiel kurzerhand auf eine Kündigung des Trägers im multifunktionalen Sozialzentrum reagieren, der im letzten Jahr bei den Bürgerinnen und Bürgern für große Unruhe sorgte. Der Träger hatte sich dazu entschieden, die Arbeit im Familientreff und im Netzwerk Gesunde Kinder ab 2019 nicht mehr fortzuführen. Mit großer und zielorientierter Unterstützung der Gemeindeverwaltung und des Bürgermeisters ist es uns als Kreisverwaltung jedoch gelungen, neue Partner zu finden, die die Angebote im Familientreff und im Netzwerk Gesunde Kinder fortführen. Seit dem 01. Januar 2019 trägt die Stiftung SPI den Familientreff und die Lausitz Klinik Forst das Netzwerk Gesunde Kinder.
Liebe Bürgerinnen und Bürger,
ich wünsche Ihnen ein gesundes neues Jahr 2019 und hoffe, dass all Ihre damit verbundenen Wünsche in Erfüllung gehen.
Für mich begann die erste Woche des neuen Jahres gleich mit einem hochkarätigen Besuch, denn nach Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier und dem Ostbeauftragten der Bundesregierung und parlamentarischen Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Christian Hirte, kam am 03. Januar auf Einladung des Bundestagsabgeordneten Dr. Klaus-Peter Schulze auch Ralph Brinkhaus, Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, nach Spremberg und besuchte den Industriepark Schwarze Pumpe. Für Dr. Schulze und auch für mich ist es wichtig, die Probleme des Strukturwandels in der Lausitz auf die Entscheidungsebenen der Bundesregierung und des Bundestages nach Berlin zu transportieren. In einer internen Runde mit Wirtschaftsförderern aus dem Industriepark sprachen wir dabei mit Ralph Brinkhaus über die Ängste und Sorgen der hier lebenden Menschen vor dem Verlust ihrer Arbeits- und Ausbildungsplätze. Dem CDU/CSU-Bundestagsfraktionsvorsitzenden habe ich weiterhin dargelegt, dass mir die kleinen und mittelständischen Unternehmen bei meinen regelmäßigen Kreisbereisungen häufig mit auf den Weg geben, dass eine gute Infrastruktur und schnelle Breitbandanbindung enorm wichtig sind. Dies gilt jedoch nicht nur für die alteingesessenen, sondern auch für neue Betriebe, die sich bei uns in der Lausitz ansiedeln wollen. Insofern braucht es hier eine unbürokratische Förderung in die bereits bestehenden Strukturen und konkrete Projekte. Ich persönlich gewann bei der abschließenden Pressekonferenz den Eindruck, dass Ralph Brinkaus einen treffenden Eindruck über die Region und die anstehenden Herausforderungen bekommen hat. Ich hoffe, dass das besondere Augenmerk auf die Region, von der Ralph Brinkhaus in seinem Statement zum Besuch sprach, von Dauer ist und dass Land und Bund ihre Versprechen einhalten und uns in Zukunft tatkräftig unterstützen.
ich wünsche Ihnen ein gesundes neues Jahr 2019 und hoffe, dass all Ihre damit verbundenen Wünsche in Erfüllung gehen.
Für mich begann die erste Woche des neuen Jahres gleich mit einem hochkarätigen Besuch, denn nach Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier und dem Ostbeauftragten der Bundesregierung und parlamentarischen Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Christian Hirte, kam am 03. Januar auf Einladung des Bundestagsabgeordneten Dr. Klaus-Peter Schulze auch Ralph Brinkhaus, Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, nach Spremberg und besuchte den Industriepark Schwarze Pumpe. Für Dr. Schulze und auch für mich ist es wichtig, die Probleme des Strukturwandels in der Lausitz auf die Entscheidungsebenen der Bundesregierung und des Bundestages nach Berlin zu transportieren. In einer internen Runde mit Wirtschaftsförderern aus dem Industriepark sprachen wir dabei mit Ralph Brinkhaus über die Ängste und Sorgen der hier lebenden Menschen vor dem Verlust ihrer Arbeits- und Ausbildungsplätze. Dem CDU/CSU-Bundestagsfraktionsvorsitzenden habe ich weiterhin dargelegt, dass mir die kleinen und mittelständischen Unternehmen bei meinen regelmäßigen Kreisbereisungen häufig mit auf den Weg geben, dass eine gute Infrastruktur und schnelle Breitbandanbindung enorm wichtig sind. Dies gilt jedoch nicht nur für die alteingesessenen, sondern auch für neue Betriebe, die sich bei uns in der Lausitz ansiedeln wollen. Insofern braucht es hier eine unbürokratische Förderung in die bereits bestehenden Strukturen und konkrete Projekte. Ich persönlich gewann bei der abschließenden Pressekonferenz den Eindruck, dass Ralph Brinkaus einen treffenden Eindruck über die Region und die anstehenden Herausforderungen bekommen hat. Ich hoffe, dass das besondere Augenmerk auf die Region, von der Ralph Brinkhaus in seinem Statement zum Besuch sprach, von Dauer ist und dass Land und Bund ihre Versprechen einhalten und uns in Zukunft tatkräftig unterstützen.
Liebe Bürgerinnen und Bürger,
das Jahr neigt sich unaufhaltsam dem Ende zu. Nur noch wenige Tage, dann feiern wir erst das Weihnachtsfest im Kreise unserer Lieben und anschließend naht schon die Silvesternacht. In meinem letzten Blogeintrag für dieses Jahr möchte ich ausnahmsweise nicht die vergangene Woche, sondern abschließend das vergangene Jahr Revue passieren lassen und mit Ihnen gemeinsam noch einmal auf dessen Höhepunkte zurückschauen.
Den Anfang machte im Januar der grandiose Sieg unserer Kicker aus der Kreisverwaltung beim 19. Sparkassen-Hallenfußball-Cup in der Lausitz Arena Cottbus. Als Schirmherr und Landrat war ich natürlich unheimlich Stolz auf unsere Mitarbeiter, die in einem spannenden Elfmeterkrimi den Sieg gegen die Cottbuser Justiz-Mannschaft holten.
Im Februar verabschiedete ich mit zahlreichen Gratulanten einen ganz Großen der Kommunalpolitik, nämlich Fritz Handrow. Kein Verwaltungschef im Bundesland Brandenburg regierte länger als der am 23. Mai 1990 ins Amt gewählte Bürgermeister von Kolkwitz.
Der März wird mir vor allem wegen dem „Tag des Waldes“ in Erinnerung bleiben. Unter dem Motto „Wir säen Zukunft“ streute ich gemeinsam mit 21 wissbegierigen Schülerinnen und Schüler der Mosaik-Grundschule aus Peitz in einer ehemaligen Stromtrassenschneise auf dem Gelände der Waldschule Kleinsee Buchensamen aus, um diese wieder aufzuforsten.
Im April konnte sich der Landkreis über 1,6 Millionen Euro an europäischen Fördermitteln für den UNESCO Geopark Muskaer Faltenbogen freuen, durch die wir viele neue Vorhaben in Angriff nehmen konnten.
Der Mai hielt für mich zwei Highlights bereit: Zum einen war dies meine Wiederwahl als Landrat, die ich als Bestätigung meines konsensorientierten Politikstils verstanden habe, und zum anderen der Wiederaufstieg des FC Energie Cottbus in die 3. Bundesliga.
Der Juni stand ganz im Zeichen der 18. Internationalen Folklorelawine, die in diesem Jahr durch Lübbenau/Spreewald, Burg (Spreewald) und Altdöbern rollte und wieder zahlreiche Besucherinnen und Besucher mit Musik und Tanz in ihren Bann zog. Ein ebenso erfreuliches Ereignis war die Einweihung der deutsch-polnischen Buslinie zwischen Guben und Gubin, die die Doppelstadt an der Neiße wieder ein Stück näher zusammengebracht hat. Ebenfalls in Guben fand im Juni die Eröffnung der 25. Brandenburgischen Seniorenwoche satt, bei der das Brandenburgische Landespolizeiorchester ein Bürgerkonzert in der Gubener Klosterkirche gab.
Im Juli verabschiedete ich vor Fachvertretern der Feuerwehr zunächst die alte Kreisbrandmeisterei, bei der ich mich für die geleistete Arbeit und treue Pflichterfüllung im Bereich des Brand- und Katastrophenschutzes bedankte. Anschließend berief ich sogleich die neue Kreisbrandmeisterei für den Landkreis Spree-Neiße und betonte, dass ich mich auf eine weiterhin vertrauensvolle und konstruktive Zusammenarbeit mit den Kameraden freue.
Der August brachte den Landkreis in Sachen Bildung weiter, denn auf einem Sonderkreistag wurde mit einem faktionsübergreifenden Beschluss zur Neuausrichtung des Schulstandortes dafür gesorgt, dass unsere Chancen beim Brandenburgischen Bildungsministerium für die Genehmigung einer Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe am Standort Annahofer Graben bei Kolkwitz steigen.
Im September feierten der deutsche und polnische Teil des Euroregion Spree-Neiße Bober e.V. ihr 25-jähriges Bestehen mit zahlreichen Gästen aus Politik, Wirtschaft Medien und Gesellschaft. Gemeinsam mit unseren polnischen Partnern haben wir in dieser Zeit zahlreiche Projekte vorangebracht.
Im Oktober fand zum ersten Mal überhaupt eine Bienenkonferenz im Landkreis Spree-Neiße statt, die mit interessanten Fachvorträgen und anregenden Diskussionen rund um unsere schwarz-gelben Helfer aufwarten konnte.
Auch der November stand mit der gut besuchten Naturschutzjahrestagung ganz im Zeichen unseres Fachbereichs Umwelt, der diese Tagung erneut auf gewohnt hohem Niveau organisiert hatte. Weiterhin fand im November in der Kreuzkirche in Spremberg noch ein Bürgerkonzert anlässlich des 25-jährigen Jubiläums des Landkreises Spree-Neiße statt.
Bleibt noch der letzte Monat des Jahres, der Dezember. In diesem standen besonders viele Veranstaltungen an. Zunächst war da der „Tag der offenen Tür“ in unserer Kreisverwaltung, an dem zahlreiche Bürgerinnen und Bürger die Gelegenheit nutzten, um einen Blick hinter die Kulissen der Kreisverwaltung zu erhaschen. Dem folgte der „Tag des Ehrenamtes“, an dem wir verdiente Ehrenamtlerinnen und Ehrenamtler für ihr gesellschaftliches Engagement auszeichneten. Den Abschluss machte in diesem Jahr die Festveranstaltung anlässlich des 25. Kreisjubiläums, das wir mit vielen Gästen im Forster Hof feierten.
Ich wünsche Ihnen frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Meinen nächsten Blog gibt es dann Anfang Januar wieder für Sie, liebe Bürgerinnen und Bürger.
das Jahr neigt sich unaufhaltsam dem Ende zu. Nur noch wenige Tage, dann feiern wir erst das Weihnachtsfest im Kreise unserer Lieben und anschließend naht schon die Silvesternacht. In meinem letzten Blogeintrag für dieses Jahr möchte ich ausnahmsweise nicht die vergangene Woche, sondern abschließend das vergangene Jahr Revue passieren lassen und mit Ihnen gemeinsam noch einmal auf dessen Höhepunkte zurückschauen.
Den Anfang machte im Januar der grandiose Sieg unserer Kicker aus der Kreisverwaltung beim 19. Sparkassen-Hallenfußball-Cup in der Lausitz Arena Cottbus. Als Schirmherr und Landrat war ich natürlich unheimlich Stolz auf unsere Mitarbeiter, die in einem spannenden Elfmeterkrimi den Sieg gegen die Cottbuser Justiz-Mannschaft holten.
Im Februar verabschiedete ich mit zahlreichen Gratulanten einen ganz Großen der Kommunalpolitik, nämlich Fritz Handrow. Kein Verwaltungschef im Bundesland Brandenburg regierte länger als der am 23. Mai 1990 ins Amt gewählte Bürgermeister von Kolkwitz.
Der März wird mir vor allem wegen dem „Tag des Waldes“ in Erinnerung bleiben. Unter dem Motto „Wir säen Zukunft“ streute ich gemeinsam mit 21 wissbegierigen Schülerinnen und Schüler der Mosaik-Grundschule aus Peitz in einer ehemaligen Stromtrassenschneise auf dem Gelände der Waldschule Kleinsee Buchensamen aus, um diese wieder aufzuforsten.
Im April konnte sich der Landkreis über 1,6 Millionen Euro an europäischen Fördermitteln für den UNESCO Geopark Muskaer Faltenbogen freuen, durch die wir viele neue Vorhaben in Angriff nehmen konnten.
Der Mai hielt für mich zwei Highlights bereit: Zum einen war dies meine Wiederwahl als Landrat, die ich als Bestätigung meines konsensorientierten Politikstils verstanden habe, und zum anderen der Wiederaufstieg des FC Energie Cottbus in die 3. Bundesliga.
Der Juni stand ganz im Zeichen der 18. Internationalen Folklorelawine, die in diesem Jahr durch Lübbenau/Spreewald, Burg (Spreewald) und Altdöbern rollte und wieder zahlreiche Besucherinnen und Besucher mit Musik und Tanz in ihren Bann zog. Ein ebenso erfreuliches Ereignis war die Einweihung der deutsch-polnischen Buslinie zwischen Guben und Gubin, die die Doppelstadt an der Neiße wieder ein Stück näher zusammengebracht hat. Ebenfalls in Guben fand im Juni die Eröffnung der 25. Brandenburgischen Seniorenwoche satt, bei der das Brandenburgische Landespolizeiorchester ein Bürgerkonzert in der Gubener Klosterkirche gab.
Im Juli verabschiedete ich vor Fachvertretern der Feuerwehr zunächst die alte Kreisbrandmeisterei, bei der ich mich für die geleistete Arbeit und treue Pflichterfüllung im Bereich des Brand- und Katastrophenschutzes bedankte. Anschließend berief ich sogleich die neue Kreisbrandmeisterei für den Landkreis Spree-Neiße und betonte, dass ich mich auf eine weiterhin vertrauensvolle und konstruktive Zusammenarbeit mit den Kameraden freue.
Der August brachte den Landkreis in Sachen Bildung weiter, denn auf einem Sonderkreistag wurde mit einem faktionsübergreifenden Beschluss zur Neuausrichtung des Schulstandortes dafür gesorgt, dass unsere Chancen beim Brandenburgischen Bildungsministerium für die Genehmigung einer Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe am Standort Annahofer Graben bei Kolkwitz steigen.
Im September feierten der deutsche und polnische Teil des Euroregion Spree-Neiße Bober e.V. ihr 25-jähriges Bestehen mit zahlreichen Gästen aus Politik, Wirtschaft Medien und Gesellschaft. Gemeinsam mit unseren polnischen Partnern haben wir in dieser Zeit zahlreiche Projekte vorangebracht.
Im Oktober fand zum ersten Mal überhaupt eine Bienenkonferenz im Landkreis Spree-Neiße statt, die mit interessanten Fachvorträgen und anregenden Diskussionen rund um unsere schwarz-gelben Helfer aufwarten konnte.
Auch der November stand mit der gut besuchten Naturschutzjahrestagung ganz im Zeichen unseres Fachbereichs Umwelt, der diese Tagung erneut auf gewohnt hohem Niveau organisiert hatte. Weiterhin fand im November in der Kreuzkirche in Spremberg noch ein Bürgerkonzert anlässlich des 25-jährigen Jubiläums des Landkreises Spree-Neiße statt.
Bleibt noch der letzte Monat des Jahres, der Dezember. In diesem standen besonders viele Veranstaltungen an. Zunächst war da der „Tag der offenen Tür“ in unserer Kreisverwaltung, an dem zahlreiche Bürgerinnen und Bürger die Gelegenheit nutzten, um einen Blick hinter die Kulissen der Kreisverwaltung zu erhaschen. Dem folgte der „Tag des Ehrenamtes“, an dem wir verdiente Ehrenamtlerinnen und Ehrenamtler für ihr gesellschaftliches Engagement auszeichneten. Den Abschluss machte in diesem Jahr die Festveranstaltung anlässlich des 25. Kreisjubiläums, das wir mit vielen Gästen im Forster Hof feierten.
Ich wünsche Ihnen frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Meinen nächsten Blog gibt es dann Anfang Januar wieder für Sie, liebe Bürgerinnen und Bürger.
Liebe Bürgerinnen und Bürger,
erneut liegt eine ereignisreiche Woche hinter mir. So eröffnete ich zunächst am Mittwoch gemeinsam mit Vertretern des Johanniter Regionalverbandes Südbrandenburg die Fotoausstellung „Abstraktionen – Gemalte Fotografien“ bei uns im Kreishaus, die einem guten Zweck dient. Erstellt wurde diese von Daniel Burdach, Hobbyfotograf und Vater eines an der lebensverkürzenden Stoffwechselstörung Mukopolysaccharidose (MPS Typ III) erkrankten Sohnes. In dessen 50 x 70cm großen Bildern verschwimmen Licht, Strukturen und Farbe auf faszinierende Weise so miteinander, dass die Fotografien am Ende den Eindruck eines Gemäldes erzeugen. Die von Daniel Burdach ausgestellten Bilder können käuflich erworben werden. Der Erlös wird vollständig dem Johanniter-Kinderhaus „Pusteblume“ in Burg (Spreewald) zugutekommen, dem ersten stationären Kinderhospiz im Land Brandenburg. Statt weiter Wege für einen Entlastungsurlaub in Kauf nehmen zu müssen, können betroffene Familien wie die in Grünheide (Mark) bei Berlin wohnenden Burdachs in Zukunft auf das breite Leistungsspektrum des zurzeit im Bau befindlichen Johanniter-Kinderhauses „Pusteblume“ im palliativen und kurativen Bereich zurückgreifen. Bis Ende Januar können Sie sich die Ausstellung noch anschauen und gern ein Bild für einen guten Zweck erwerben. Ich würde mich sehr darüber freuen.
Direkt im Anschluss fand die letzte Sitzung des Spree-Neiße Kreistages für dieses Jahr statt, auf dem wieder zahlreiche Beschlüsse gefasst wurden, welche für Sie von Bedeutung sind, werte Bürgerinnen und Bürger. Beschlossen wurde unter anderem, dass die Wahlkreiseinteilung weiterhin sechs Wahlkreise für die Kommunalwahl am 26. Mai 2019 aufweisen soll. Weiterhin wurde die überarbeitete Satzung über die Nutzung von Sporthallen des Landkreises Spree-Neiße außerhalb des Schulbetriebs beschlossen. Geregelt wurde, wer die Hallen wann zu welchen Konditionen nutzen kann. Ebenfalls verabschiedet wurde die Richtlinie zur Förderung musealer Einrichtungen im Landkreis Spree-Neiße. Mit einem Festbetrag von 225.000 Euro wird im Jahr 2019 die Museumslandschaft institutionell gefördert, was für den Bereich Kultur zwischen Spree und Neiße eine sehr gute Nachricht ist. Aber auch museale Projekte können wieder nach Antragsstellung gefördert werden. Daher kann ich in Richtung unserer Museumsleiter nur sagen: Kommen Sie auf uns zu und stellen Sie bis spätestens zum 30. April 2019 Ihre Anträge für die Förderung Ihrer Einrichtungen bei unserem Fachbereich Schule und Kultur.
erneut liegt eine ereignisreiche Woche hinter mir. So eröffnete ich zunächst am Mittwoch gemeinsam mit Vertretern des Johanniter Regionalverbandes Südbrandenburg die Fotoausstellung „Abstraktionen – Gemalte Fotografien“ bei uns im Kreishaus, die einem guten Zweck dient. Erstellt wurde diese von Daniel Burdach, Hobbyfotograf und Vater eines an der lebensverkürzenden Stoffwechselstörung Mukopolysaccharidose (MPS Typ III) erkrankten Sohnes. In dessen 50 x 70cm großen Bildern verschwimmen Licht, Strukturen und Farbe auf faszinierende Weise so miteinander, dass die Fotografien am Ende den Eindruck eines Gemäldes erzeugen. Die von Daniel Burdach ausgestellten Bilder können käuflich erworben werden. Der Erlös wird vollständig dem Johanniter-Kinderhaus „Pusteblume“ in Burg (Spreewald) zugutekommen, dem ersten stationären Kinderhospiz im Land Brandenburg. Statt weiter Wege für einen Entlastungsurlaub in Kauf nehmen zu müssen, können betroffene Familien wie die in Grünheide (Mark) bei Berlin wohnenden Burdachs in Zukunft auf das breite Leistungsspektrum des zurzeit im Bau befindlichen Johanniter-Kinderhauses „Pusteblume“ im palliativen und kurativen Bereich zurückgreifen. Bis Ende Januar können Sie sich die Ausstellung noch anschauen und gern ein Bild für einen guten Zweck erwerben. Ich würde mich sehr darüber freuen.
Direkt im Anschluss fand die letzte Sitzung des Spree-Neiße Kreistages für dieses Jahr statt, auf dem wieder zahlreiche Beschlüsse gefasst wurden, welche für Sie von Bedeutung sind, werte Bürgerinnen und Bürger. Beschlossen wurde unter anderem, dass die Wahlkreiseinteilung weiterhin sechs Wahlkreise für die Kommunalwahl am 26. Mai 2019 aufweisen soll. Weiterhin wurde die überarbeitete Satzung über die Nutzung von Sporthallen des Landkreises Spree-Neiße außerhalb des Schulbetriebs beschlossen. Geregelt wurde, wer die Hallen wann zu welchen Konditionen nutzen kann. Ebenfalls verabschiedet wurde die Richtlinie zur Förderung musealer Einrichtungen im Landkreis Spree-Neiße. Mit einem Festbetrag von 225.000 Euro wird im Jahr 2019 die Museumslandschaft institutionell gefördert, was für den Bereich Kultur zwischen Spree und Neiße eine sehr gute Nachricht ist. Aber auch museale Projekte können wieder nach Antragsstellung gefördert werden. Daher kann ich in Richtung unserer Museumsleiter nur sagen: Kommen Sie auf uns zu und stellen Sie bis spätestens zum 30. April 2019 Ihre Anträge für die Förderung Ihrer Einrichtungen bei unserem Fachbereich Schule und Kultur.
Liebe Bürgerinnen und Bürger,
diese Woche war für mich vor allem durch das 25-jährige Jubiläum des Landkreises Spree-Neiße geprägt. Aufmerksame Leser meines Blogs werden sich erinnern, dass in diesem Rahmen bereits einige schöne Veranstaltungen wie die Baumpflanzaktion im Innenhof der Kreisverwaltung oder das Bürgerkonzert in der Kreuzkirche in Spremberg stattgefunden haben. In dieser Woche nun führten wir im Zuge unseres 25. Geburtstages zunächst am Mittwoch einen „Tag der offenen Tür“ durch. Unsere Fachbereiche und Sachgebiete hatten sich so richtig ins Zeug gelegt, um für alle Besucherinnen und Besucher unserer Kreisverwaltung ein tolles Programm auf die Beine zu stellen. Am Vormittag hatten wir Schülerinnen und Schüler zu Gast, die aus den unterschiedlichen Teilen unseres Landkreises anreisten. In Gruppen von rund 12 Personen wurden diese von unseren Auszubildenden des ersten und dritten Lehrjahres durch die unterschiedlichen Stationen im Kreishaus geführt. So zeigte zum Beispiel unser Kreisbrandmeister aus dem Sachgebiet Brand- und Katastrophenschutz den Jungen und Mädchen, wie die Ausrüstung der Feuerwehr aussieht und wie es sich anfühlt, einen Schutzanzug mit Atemgerät zu tragen. Im Hof der Kreisverwaltung präsentierte sich sowohl unser Straßenbaubehörde mit ihrer schweren Gerätschaft als auch der Rettungsdienst des Landkreises Spree-Neiße. Weiterhin konnten sich die Jungen und Mädchen in meinem Büro auch einmal auf den Chefsessel setzen und mir Löcher in den Bauch fragen, was ein Landrat so alles für Aufgaben hat. All diese tollen Angebote nutzten auch viele von Ihnen, liebe Bürgerinnen und Bürger, als wir am frühen Nachmittag unsere Pforten für Sie öffneten.
Am selben Tag fand am frühen Abend unser Empfang anlässlich des „Tag des Ehrenamtes“ statt. Im Restaurant & Cafe Rosenflair in Forst (Lausitz) empfingen die Kreistagsvorsitzende Monika Schulz-Höpfner und ich gemeinsam 30 Bürgerinnen und Bürger, um deren vorbildliches Engagement in ganz unterschiedlichen Bereichen der Gesellschaft zu würdigen. Der Aufruf des Kreises zur Einreichung von Vorschlägen aus den Gebieten Sport, Kultur, Politik, Religion und Brauchtumspflege stieß erneut auf eine große Resonanz, worüber wir uns sehr freuten. Gäbe es das Ehrenamt nicht, so müsste man es erfinden, pflege ich zu sagen, denn unsere Ehrenamtlerinnen und Ehrenamtler bewegen unheimlich viel bei uns im Kreis.
Am gestrigen Donnerstag fand der Höhepunkt anlässlich unseres 25-jährigen Jubiläums statt, nämlich eine Festveranstaltung im Forster Hof. Dort konnte ich zahlreiche Gäste und Partner aus Politik, Wirtschaft und Kultur begrüßen, um den Geburtstag unseres Kreises angemessen zu feiern. So gab es unter anderem eine Festrede von Ministerpräsident Dr. Dietmar Woidke, Musik vom Brandenburgischen Landespolizeiorchester und eine Modenschau mit dem Titel „sorbisch/wendisch modern“ der Lübbenauer Modedesignerin Sarah Gwiszcz. Es war eine tolle Geburtstagsfeier, auf die wir in Zukunft mit Stolz und Freude zurückblicken können.
diese Woche war für mich vor allem durch das 25-jährige Jubiläum des Landkreises Spree-Neiße geprägt. Aufmerksame Leser meines Blogs werden sich erinnern, dass in diesem Rahmen bereits einige schöne Veranstaltungen wie die Baumpflanzaktion im Innenhof der Kreisverwaltung oder das Bürgerkonzert in der Kreuzkirche in Spremberg stattgefunden haben. In dieser Woche nun führten wir im Zuge unseres 25. Geburtstages zunächst am Mittwoch einen „Tag der offenen Tür“ durch. Unsere Fachbereiche und Sachgebiete hatten sich so richtig ins Zeug gelegt, um für alle Besucherinnen und Besucher unserer Kreisverwaltung ein tolles Programm auf die Beine zu stellen. Am Vormittag hatten wir Schülerinnen und Schüler zu Gast, die aus den unterschiedlichen Teilen unseres Landkreises anreisten. In Gruppen von rund 12 Personen wurden diese von unseren Auszubildenden des ersten und dritten Lehrjahres durch die unterschiedlichen Stationen im Kreishaus geführt. So zeigte zum Beispiel unser Kreisbrandmeister aus dem Sachgebiet Brand- und Katastrophenschutz den Jungen und Mädchen, wie die Ausrüstung der Feuerwehr aussieht und wie es sich anfühlt, einen Schutzanzug mit Atemgerät zu tragen. Im Hof der Kreisverwaltung präsentierte sich sowohl unser Straßenbaubehörde mit ihrer schweren Gerätschaft als auch der Rettungsdienst des Landkreises Spree-Neiße. Weiterhin konnten sich die Jungen und Mädchen in meinem Büro auch einmal auf den Chefsessel setzen und mir Löcher in den Bauch fragen, was ein Landrat so alles für Aufgaben hat. All diese tollen Angebote nutzten auch viele von Ihnen, liebe Bürgerinnen und Bürger, als wir am frühen Nachmittag unsere Pforten für Sie öffneten.
Am selben Tag fand am frühen Abend unser Empfang anlässlich des „Tag des Ehrenamtes“ statt. Im Restaurant & Cafe Rosenflair in Forst (Lausitz) empfingen die Kreistagsvorsitzende Monika Schulz-Höpfner und ich gemeinsam 30 Bürgerinnen und Bürger, um deren vorbildliches Engagement in ganz unterschiedlichen Bereichen der Gesellschaft zu würdigen. Der Aufruf des Kreises zur Einreichung von Vorschlägen aus den Gebieten Sport, Kultur, Politik, Religion und Brauchtumspflege stieß erneut auf eine große Resonanz, worüber wir uns sehr freuten. Gäbe es das Ehrenamt nicht, so müsste man es erfinden, pflege ich zu sagen, denn unsere Ehrenamtlerinnen und Ehrenamtler bewegen unheimlich viel bei uns im Kreis.
Am gestrigen Donnerstag fand der Höhepunkt anlässlich unseres 25-jährigen Jubiläums statt, nämlich eine Festveranstaltung im Forster Hof. Dort konnte ich zahlreiche Gäste und Partner aus Politik, Wirtschaft und Kultur begrüßen, um den Geburtstag unseres Kreises angemessen zu feiern. So gab es unter anderem eine Festrede von Ministerpräsident Dr. Dietmar Woidke, Musik vom Brandenburgischen Landespolizeiorchester und eine Modenschau mit dem Titel „sorbisch/wendisch modern“ der Lübbenauer Modedesignerin Sarah Gwiszcz. Es war eine tolle Geburtstagsfeier, auf die wir in Zukunft mit Stolz und Freude zurückblicken können.
Liebe Bürgerinnen und Bürger,
meinen Blog gibt es in dieser Woche ausnahmsweise schon an einem Donnerstag, denn ab morgen bin ich für eine Woche im Urlaub.
Die Woche begann für mich mit einer Jubiläumsveranstaltung am Montag, nämlich dem 25. Geburtstag der Energieversorgung Guben GmbH in der Alten Färberei in der Doppelstadt an der Neiße. Seit einem Vierteljahrhundert ist die EVG nun schon als erfolgreicher Energieversorger für die Menschen vor Ort tätig. In Sachen Kommunalversorgung ist Guben dabei mit seinen Stadtwerken, der EVG und dem gemeinschaftlich betriebenen Wasserwerk in Gubin gut unterwegs. Das Wasserwerk in Gubin ist dabei sogar beispielbegebend für das Zusammenwachsen Europas, denn gemeinsam von deutscher und polnischer Seite geführt, ist auch dieses kommunale Unternehmen ein Erfolgsprojekt. Dazu sage ich: Weiter so!
Der Donnerstag stand bei uns im Kreishaus ganz im Zeichen des Fachforums „Risiken und Formen von Gewalt in sozialen Netzwerken“. Das Internet mit seinen Möglichkeiten ist zu einer selbstverständlichen Kommunikationsplattform geworden, in der Informationen sich in Sekundenschnelle verbreiten. Das bietet nicht nur viele Möglichkeiten, sondern auch Risiken, die bei uns im Haus im Rahmen der Veranstaltung angeregt diskutiert wurden. Das Fachforum selbst wurde dabei vor dem Hintergrund des Internationalen Tages „NEIN zu Gewalt an Frauen“ veranstaltet. Mittags hissten wir dafür vor der Kreisverwaltung eine Fahne, um ein Zeichen gegen Verbrechen im Namen der Ehre, häusliche Gewalt und Frauenhandel zu setzen und um erneut öffentlich auf diese Problematik aufmerksam zu machen. Dies ist insofern nötig, als dass immer noch unfassbar viele Frauen von ihrem Partner oder ehemaligen Partner misshandelt, bedrängt oder bedroht werden. Für zahlreiche Frauen sind die eigenen vier Wände kein sicherer Ort – und das darf nicht sein! Deshalb setzt sich der Landkreis Spree-Neiße unter anderem auch besonders dafür ein, die bestehenden Beratungs- und Hilfestrukturen zu erhalten und weiter auszubauen. Insbesondere Frauenhäuser und Frauenschutzwohnungen tragen bei der Gewaltbekämpfung sowohl in präventiver als auch in nachsorgender Hinsicht eine hohe Verantwortung. Jeder Frau, die unter Gewalttaten leidet oder sich davon bedroht sieht, sage ich: Haben Sie den Mut sich Hilfe zu holen. Zögern Sie keine Sekunde und wenden Sie sich vertrauensvoll an die Mitarbeiterinnen in den Beratungsstellen und Frauenhäusern, an meine Gleichstellungsbeauftragte, an die Fachbereiche Soziales, Kinder, Jugend und Familie, an die Polizei oder den Weißen Ring.
meinen Blog gibt es in dieser Woche ausnahmsweise schon an einem Donnerstag, denn ab morgen bin ich für eine Woche im Urlaub.
Die Woche begann für mich mit einer Jubiläumsveranstaltung am Montag, nämlich dem 25. Geburtstag der Energieversorgung Guben GmbH in der Alten Färberei in der Doppelstadt an der Neiße. Seit einem Vierteljahrhundert ist die EVG nun schon als erfolgreicher Energieversorger für die Menschen vor Ort tätig. In Sachen Kommunalversorgung ist Guben dabei mit seinen Stadtwerken, der EVG und dem gemeinschaftlich betriebenen Wasserwerk in Gubin gut unterwegs. Das Wasserwerk in Gubin ist dabei sogar beispielbegebend für das Zusammenwachsen Europas, denn gemeinsam von deutscher und polnischer Seite geführt, ist auch dieses kommunale Unternehmen ein Erfolgsprojekt. Dazu sage ich: Weiter so!
Der Donnerstag stand bei uns im Kreishaus ganz im Zeichen des Fachforums „Risiken und Formen von Gewalt in sozialen Netzwerken“. Das Internet mit seinen Möglichkeiten ist zu einer selbstverständlichen Kommunikationsplattform geworden, in der Informationen sich in Sekundenschnelle verbreiten. Das bietet nicht nur viele Möglichkeiten, sondern auch Risiken, die bei uns im Haus im Rahmen der Veranstaltung angeregt diskutiert wurden. Das Fachforum selbst wurde dabei vor dem Hintergrund des Internationalen Tages „NEIN zu Gewalt an Frauen“ veranstaltet. Mittags hissten wir dafür vor der Kreisverwaltung eine Fahne, um ein Zeichen gegen Verbrechen im Namen der Ehre, häusliche Gewalt und Frauenhandel zu setzen und um erneut öffentlich auf diese Problematik aufmerksam zu machen. Dies ist insofern nötig, als dass immer noch unfassbar viele Frauen von ihrem Partner oder ehemaligen Partner misshandelt, bedrängt oder bedroht werden. Für zahlreiche Frauen sind die eigenen vier Wände kein sicherer Ort – und das darf nicht sein! Deshalb setzt sich der Landkreis Spree-Neiße unter anderem auch besonders dafür ein, die bestehenden Beratungs- und Hilfestrukturen zu erhalten und weiter auszubauen. Insbesondere Frauenhäuser und Frauenschutzwohnungen tragen bei der Gewaltbekämpfung sowohl in präventiver als auch in nachsorgender Hinsicht eine hohe Verantwortung. Jeder Frau, die unter Gewalttaten leidet oder sich davon bedroht sieht, sage ich: Haben Sie den Mut sich Hilfe zu holen. Zögern Sie keine Sekunde und wenden Sie sich vertrauensvoll an die Mitarbeiterinnen in den Beratungsstellen und Frauenhäusern, an meine Gleichstellungsbeauftragte, an die Fachbereiche Soziales, Kinder, Jugend und Familie, an die Polizei oder den Weißen Ring.
Liebe Bürgerinnen und Bürger,
diese Woche stand ganz im Zeichen des Sonderkreistages am Mittwoch, auf dem der Nachtragshaushalt für die Haushaltsjahre 2018/2019 beschlossen wurde. Ich denke, dass wir mit unserem Doppelhaushalt auf einem guten Weg sind, um weitere Projekte in unserem Kreis voranzubringen.
Am Donnerstagnachmittag wohnte ich der Auszeichnungsveranstaltung der Industrie- und Handelskammer in der Alten Chemiefabrik in Cottbus bei, wo die 25 besten Auszubildenden und Umschüler des Abschlussjahres 2018 geehrt wurden. Wie Kammerpräsident Peter Kopf hoffe natürlich auch ich, dass unsere in den heimischen Unternehmen ausgebildeten Fachkräfte langfristig bei uns in der Region bleiben. Um ihnen die bestmöglichen Anreize in Form guter Lebensbedingungen zu bieten, kämpfe ich als Landrat Tag für Tag aufs Neue.
Abschließend möchte ich Ihnen noch drei Veranstaltungshinweise für das kommende Wochenende geben, liebe Leserinnen und Leser.
Den Beginn macht am Samstagvormittag ab 09:00 Uhr die Naturschutztagung des Landkreises Spree-Neiße in der Gaststätte „Zum goldenen Drachen“ in Drachhausen, die auf gewohnt hohem Niveau von unserem Fachbereich Umwelt organisiert wird. Von Wolf und Rotwild über invasive Wasserpflanzen bis hin zum lokalen Naturschutz wird es wieder spannende Vorträge und Diskussionen geben, zu denen Sie herzlich eingeladen sind.
Der Samstagnachmittag bietet dann für alle jene etwas ganz besonderes, die der Live-Musik verfallen sind. Anlässlich der Feierlichkeiten zu „25 Jahre Landkreis Spree-Neiße“ lade ich Sie nämlich zu einem Konzert der Schülerinnen und Schüler sowie Lehrerinnen und Lehrer der kreiseigenen Musik- und Kunstschule „Johann Theodor Römhild“ ein. Diese werden für Sie ab 15:00 Uhr in der evangelische Kreuzkirche Spremberg Lieder aus den unterschiedlichsten Musikgenres spielen, sodass für jeden etwas dabei ist. Der Eintritt ist frei.
Am Sonntag ist Volkstrauertag. Der Volkstrauertag ist ein wichtiger Tag, denn mit ihm gedenken wir still all jenen, die Opfer von Krieg und Gewalt wurden. Gemeinsam mit Vertretern vom Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge, der diesen Tag einst ins Leben rief, und Vertretern der Kirche sowie natürlich mit Ihnen, werte Bürgerinnen und Bürgern, werde ich der zentralen Gedenkveranstaltung im Waldfriedhof in Werben beiwohnen.
diese Woche stand ganz im Zeichen des Sonderkreistages am Mittwoch, auf dem der Nachtragshaushalt für die Haushaltsjahre 2018/2019 beschlossen wurde. Ich denke, dass wir mit unserem Doppelhaushalt auf einem guten Weg sind, um weitere Projekte in unserem Kreis voranzubringen.
Am Donnerstagnachmittag wohnte ich der Auszeichnungsveranstaltung der Industrie- und Handelskammer in der Alten Chemiefabrik in Cottbus bei, wo die 25 besten Auszubildenden und Umschüler des Abschlussjahres 2018 geehrt wurden. Wie Kammerpräsident Peter Kopf hoffe natürlich auch ich, dass unsere in den heimischen Unternehmen ausgebildeten Fachkräfte langfristig bei uns in der Region bleiben. Um ihnen die bestmöglichen Anreize in Form guter Lebensbedingungen zu bieten, kämpfe ich als Landrat Tag für Tag aufs Neue.
Abschließend möchte ich Ihnen noch drei Veranstaltungshinweise für das kommende Wochenende geben, liebe Leserinnen und Leser.
Den Beginn macht am Samstagvormittag ab 09:00 Uhr die Naturschutztagung des Landkreises Spree-Neiße in der Gaststätte „Zum goldenen Drachen“ in Drachhausen, die auf gewohnt hohem Niveau von unserem Fachbereich Umwelt organisiert wird. Von Wolf und Rotwild über invasive Wasserpflanzen bis hin zum lokalen Naturschutz wird es wieder spannende Vorträge und Diskussionen geben, zu denen Sie herzlich eingeladen sind.
Der Samstagnachmittag bietet dann für alle jene etwas ganz besonderes, die der Live-Musik verfallen sind. Anlässlich der Feierlichkeiten zu „25 Jahre Landkreis Spree-Neiße“ lade ich Sie nämlich zu einem Konzert der Schülerinnen und Schüler sowie Lehrerinnen und Lehrer der kreiseigenen Musik- und Kunstschule „Johann Theodor Römhild“ ein. Diese werden für Sie ab 15:00 Uhr in der evangelische Kreuzkirche Spremberg Lieder aus den unterschiedlichsten Musikgenres spielen, sodass für jeden etwas dabei ist. Der Eintritt ist frei.
Am Sonntag ist Volkstrauertag. Der Volkstrauertag ist ein wichtiger Tag, denn mit ihm gedenken wir still all jenen, die Opfer von Krieg und Gewalt wurden. Gemeinsam mit Vertretern vom Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge, der diesen Tag einst ins Leben rief, und Vertretern der Kirche sowie natürlich mit Ihnen, werte Bürgerinnen und Bürgern, werde ich der zentralen Gedenkveranstaltung im Waldfriedhof in Werben beiwohnen.
Liebe Bürgerinnen und Bürger,
seit Anfang November haben wir wieder Besuch aus Russland, genauer gesagt aus Kursk. Seit 2017 besteht eine Partnerschaftsvereinbarung zwischen dem Oblast Kursk und dem Landkreis Spree-Neiße. Diese Zusammenarbeit umfasst gemeinsame Aktivitäten auf allen Ebenen. Und so begrüßte ich nun schon den fünften russischen Praktikanten, Michail Gribov, von der Staatlichen Universität Kurk in unserem Haus. Hauptaufgabe ist die Unterstützung bei der Pflege der Beziehungen zwischen dem Kursker Oblast und der Region Cottbus/Spree-Neiße. Michail Gribov wird u.a. bei der ASG Spremberg GmbH, bei der Euroregion Spree-Neiße-Bober e.V., bei der IHK Cottbus und natürlich auch in der Kreisverwaltung seine Praktikumszeit verbringen und seine Deutschkenntnisse verbessern können.
Einen wunderschönen Termin, der mir sehr am Herzen liegt, hatte ich am Dienstag, dem 06. November in der Spreewaldgemeinde Burg, denn hier wurde nach dem Spatenstich am 14. September 2018 ein weiterer wichtiger Schritt vollzogen und zwar die Grundsteinlegung für das Kinderhaus „Pusteblume“. Hier entsteht landesweit das erste stationäre Kinderhospiz – ein Zuhause für schwerkranke Kinder und ihren Eltern.
Mit Stolz durfte ich die Maurerkelle schwingen und die Zeitkapsel für das Fundament versenken – ein tolles Gefühl, wenn man weiß was hier entsteht. Ich bin 100% überzeugt von diesem Projekt, denn im Gegensatz zu einem Hospiz für Erwachsene ist ein Kinder- und Jugendhospiz nicht nur ein Ort der letzten Lebensphase, vielmehr fahren viele Kinder und Jugendliche mit lebensverkürzenden und unheilbaren Erkrankungen dorthin, um zwischendurch Atemluft zu holen und neue Kräfte zu sammeln. Das hier im Landkreis Spree-Neiße ein solches Kinderhaus entsteht, ist daher mehr als begrüßenswert.
Um ungestört über alle wichtigen Themen ausführlich zu reden, fahre ich einmal im Jahr mit meinen meiner Führungsebene auf Klausurtagung. Von Mittwoch bis Freitag waren wir am Stettiner Haff und konnten hier ohne Zeitdruck uns über alle zukünftigen Aufgaben die vor uns liegen austauschen. Es wurden Probleme in der Verwaltung erläutert und wichtige interne Termine festgelegt. Diese Arbeits-Klausur ist enorm wichtig für meine Führungscrew und ich kann Ihnen nur versichern, dass die drei Tage hier in Stettin viel zu schnell vergingen. Wir konnten viele Sachverhalte miteinander klären, die einfach mal in Ruhe durchdiskutiert wurden und genau dafür braucht es manchmal etwas länger Zeit, die im normalen Arbeitsablauf nicht zur Verfügung steht.
Dennoch freue ich mich auf die nächste Woche. Eine spannende Zeit wartet auf uns, liebe Bürgerinnen und Bürger, denn anlässlich der Feierlichkeiten zu „25 Jahre Landkreis Spree-Neiße“ lade ich Sie schon jetzt recht herzlich zum „Tag der offenen Tür“ am 05. Dezember 2018 ab 13:00 Uhr ein. Es erwartet Sie ein umfangreiches Programm und die Vorstellung unserer Kreisverwaltung. Seien Sie dabei. Bereits jetzt können Sie sich am Fotowettbewerb im Rahmen unseres Jubiläums beteiligen, in dem Sie per Mail an fotowettbewerb@lkspn.de oder vor Ort im Foyer vor dem Kreistagssaal abstimmen. Dort sind die Fotos ausgestellt, ebenso wie auf unserer Internetseite www.lkspn.de unter der Rubrik „25 Jahre Landkreis Spree-Neiße“ und auf unserer Facebook-Fanseite.
seit Anfang November haben wir wieder Besuch aus Russland, genauer gesagt aus Kursk. Seit 2017 besteht eine Partnerschaftsvereinbarung zwischen dem Oblast Kursk und dem Landkreis Spree-Neiße. Diese Zusammenarbeit umfasst gemeinsame Aktivitäten auf allen Ebenen. Und so begrüßte ich nun schon den fünften russischen Praktikanten, Michail Gribov, von der Staatlichen Universität Kurk in unserem Haus. Hauptaufgabe ist die Unterstützung bei der Pflege der Beziehungen zwischen dem Kursker Oblast und der Region Cottbus/Spree-Neiße. Michail Gribov wird u.a. bei der ASG Spremberg GmbH, bei der Euroregion Spree-Neiße-Bober e.V., bei der IHK Cottbus und natürlich auch in der Kreisverwaltung seine Praktikumszeit verbringen und seine Deutschkenntnisse verbessern können.
Einen wunderschönen Termin, der mir sehr am Herzen liegt, hatte ich am Dienstag, dem 06. November in der Spreewaldgemeinde Burg, denn hier wurde nach dem Spatenstich am 14. September 2018 ein weiterer wichtiger Schritt vollzogen und zwar die Grundsteinlegung für das Kinderhaus „Pusteblume“. Hier entsteht landesweit das erste stationäre Kinderhospiz – ein Zuhause für schwerkranke Kinder und ihren Eltern.
Mit Stolz durfte ich die Maurerkelle schwingen und die Zeitkapsel für das Fundament versenken – ein tolles Gefühl, wenn man weiß was hier entsteht. Ich bin 100% überzeugt von diesem Projekt, denn im Gegensatz zu einem Hospiz für Erwachsene ist ein Kinder- und Jugendhospiz nicht nur ein Ort der letzten Lebensphase, vielmehr fahren viele Kinder und Jugendliche mit lebensverkürzenden und unheilbaren Erkrankungen dorthin, um zwischendurch Atemluft zu holen und neue Kräfte zu sammeln. Das hier im Landkreis Spree-Neiße ein solches Kinderhaus entsteht, ist daher mehr als begrüßenswert.
Um ungestört über alle wichtigen Themen ausführlich zu reden, fahre ich einmal im Jahr mit meinen meiner Führungsebene auf Klausurtagung. Von Mittwoch bis Freitag waren wir am Stettiner Haff und konnten hier ohne Zeitdruck uns über alle zukünftigen Aufgaben die vor uns liegen austauschen. Es wurden Probleme in der Verwaltung erläutert und wichtige interne Termine festgelegt. Diese Arbeits-Klausur ist enorm wichtig für meine Führungscrew und ich kann Ihnen nur versichern, dass die drei Tage hier in Stettin viel zu schnell vergingen. Wir konnten viele Sachverhalte miteinander klären, die einfach mal in Ruhe durchdiskutiert wurden und genau dafür braucht es manchmal etwas länger Zeit, die im normalen Arbeitsablauf nicht zur Verfügung steht.
Dennoch freue ich mich auf die nächste Woche. Eine spannende Zeit wartet auf uns, liebe Bürgerinnen und Bürger, denn anlässlich der Feierlichkeiten zu „25 Jahre Landkreis Spree-Neiße“ lade ich Sie schon jetzt recht herzlich zum „Tag der offenen Tür“ am 05. Dezember 2018 ab 13:00 Uhr ein. Es erwartet Sie ein umfangreiches Programm und die Vorstellung unserer Kreisverwaltung. Seien Sie dabei. Bereits jetzt können Sie sich am Fotowettbewerb im Rahmen unseres Jubiläums beteiligen, in dem Sie per Mail an fotowettbewerb@lkspn.de oder vor Ort im Foyer vor dem Kreistagssaal abstimmen. Dort sind die Fotos ausgestellt, ebenso wie auf unserer Internetseite www.lkspn.de unter der Rubrik „25 Jahre Landkreis Spree-Neiße“ und auf unserer Facebook-Fanseite.
Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger,
diese Woche, gleich am Montag, dem 29. Oktober, wurde in der Kreisverwaltung eine neue Fotoausstellung eröffnet. Unter dem Titel „Engagement zeigt Gesicht“ präsentiert das „Verbundnetz der Wärme“ Fotografien, die die ehrenamtlichen Tätigkeiten der vom Verbundnetz geehrten „Botschafter der Wärme“ zeigen. Die Ausstellung mit großformatigen Fotografien und eindrucksvollen Porträts veranschaulicht, was es heißt, ehrenamtlich tätig zu sein und ermuntert Besucher, sich ebenfalls zu engagieren. So wie Gerhard Dix vom Kreisjagdverband Spree-Neiße/Cottbus e.V., der mit seiner „Rollenden Waldschule“ in der Brandenburger Lausitz unterwegs ist. Kommen Sie ruhig mal vorbei und schauen Sie sich die Ausstellung an.
Auch wenn die Temperaturen etwas anderes zeigen, der Landkreis Spree-Neiße ist für den Winterdienst gut vorbereitet. Davon habe ich mich in dieser Woche selbst überzeugen können, denn ich besuchte die Kreisstraßenmeisterei in Spremberg. Rund 205 km Kreisstraßen und etwa 21 km straßenbegleitenden Radweg umfasst derzeit das zu bestreuende Straßennetz des Landkreises. Das Streusalzlager mit einem Füllvolumen von 300 Tonnen erhielt eine neue Überprüfung. Die Befüllung des Silos ist abgeschlossen und auch die Nachforderung des Streusalzes ist geregelt. Geschulte Mitarbeiter und ein Profi-Wetterprogramm runden die guten Einsatzbedingungen ab. Fünf Winterdienstfahrzeuge kann der Landkreis im Ernstfall rund um die Uhr und im Schichtsystem einsetzen. Ich kann nur noch einmal betonen, dass der Landkreis seine zu erfüllenden Aufgaben im Winterdienst sehr ernst nimmt.
Auf Einladung des Niederlausitzer Gesellschaft für Geschichte und Landeskunde e.V. besuchte ich dessen Herbsttagung im Kulturschloss in Spremberg. Die Veranstaltung findet regelmäßig in Kooperation mit dem Niederlausitzer Heidemuseum statt. Hier wurden die Tagebücher des Heimatforscher Rudolf Lehmann präsentiert.
Eine besondere Ehre für mich als geschichtsverbundener Mensch war es, dass ich den Einführungsvortrag geben durfte. Denn in meinem Heimatort Koschendorf habe ich eine alte Feuerwehrgarage erworben und dort eine Feuerwehrchronik ausgestellt. Das Gebäude selbst wird von unserem Heimatverein genutzt, dessen Vorsitzende meine ebenfalls geschichtsbegeisterte Frau ist. Koschendorf mag klein sein, aber wenn es um seine Geschichte geht, ist es definitiv groß: Zum ersten Mal wurde dieser Ortsteil von Siewisch 1527 urkundlich erwähnt und seitdem ist viel passiert. Dieser Vormittag war für mich ein sehr interessanter Geschichtsunterricht.
Die Musik- und Kunstschule „Johann Theodor Römhild“ des Landkreises Spree-Neiße begeht am Ausbildungsstandort in Spremberg im Jahr 2019 ihren 40. Geburtstag und hat allen Grund ein erfolgreiches Resümee zu ziehen. Und natürlich bilden unsere Musikerinnen und Musiker einen wichtigen Programmpunkt im Rahmen der diesjährigen Feierlichkeiten anlässlich 25 Jahre Landkreis Spree-Neiße. Ich lade alle Musikfreunde ganz herzlich am 17. November um 15:00 Uhr in die evangelische Kreuzkirche Spremberg ein, beim Bürgerkonzert des Landkreises dabei zu sein. Der Eintritt ist frei. Ich freue mich auf Ihr Kommen!
diese Woche, gleich am Montag, dem 29. Oktober, wurde in der Kreisverwaltung eine neue Fotoausstellung eröffnet. Unter dem Titel „Engagement zeigt Gesicht“ präsentiert das „Verbundnetz der Wärme“ Fotografien, die die ehrenamtlichen Tätigkeiten der vom Verbundnetz geehrten „Botschafter der Wärme“ zeigen. Die Ausstellung mit großformatigen Fotografien und eindrucksvollen Porträts veranschaulicht, was es heißt, ehrenamtlich tätig zu sein und ermuntert Besucher, sich ebenfalls zu engagieren. So wie Gerhard Dix vom Kreisjagdverband Spree-Neiße/Cottbus e.V., der mit seiner „Rollenden Waldschule“ in der Brandenburger Lausitz unterwegs ist. Kommen Sie ruhig mal vorbei und schauen Sie sich die Ausstellung an.
Auch wenn die Temperaturen etwas anderes zeigen, der Landkreis Spree-Neiße ist für den Winterdienst gut vorbereitet. Davon habe ich mich in dieser Woche selbst überzeugen können, denn ich besuchte die Kreisstraßenmeisterei in Spremberg. Rund 205 km Kreisstraßen und etwa 21 km straßenbegleitenden Radweg umfasst derzeit das zu bestreuende Straßennetz des Landkreises. Das Streusalzlager mit einem Füllvolumen von 300 Tonnen erhielt eine neue Überprüfung. Die Befüllung des Silos ist abgeschlossen und auch die Nachforderung des Streusalzes ist geregelt. Geschulte Mitarbeiter und ein Profi-Wetterprogramm runden die guten Einsatzbedingungen ab. Fünf Winterdienstfahrzeuge kann der Landkreis im Ernstfall rund um die Uhr und im Schichtsystem einsetzen. Ich kann nur noch einmal betonen, dass der Landkreis seine zu erfüllenden Aufgaben im Winterdienst sehr ernst nimmt.
Auf Einladung des Niederlausitzer Gesellschaft für Geschichte und Landeskunde e.V. besuchte ich dessen Herbsttagung im Kulturschloss in Spremberg. Die Veranstaltung findet regelmäßig in Kooperation mit dem Niederlausitzer Heidemuseum statt. Hier wurden die Tagebücher des Heimatforscher Rudolf Lehmann präsentiert.
Eine besondere Ehre für mich als geschichtsverbundener Mensch war es, dass ich den Einführungsvortrag geben durfte. Denn in meinem Heimatort Koschendorf habe ich eine alte Feuerwehrgarage erworben und dort eine Feuerwehrchronik ausgestellt. Das Gebäude selbst wird von unserem Heimatverein genutzt, dessen Vorsitzende meine ebenfalls geschichtsbegeisterte Frau ist. Koschendorf mag klein sein, aber wenn es um seine Geschichte geht, ist es definitiv groß: Zum ersten Mal wurde dieser Ortsteil von Siewisch 1527 urkundlich erwähnt und seitdem ist viel passiert. Dieser Vormittag war für mich ein sehr interessanter Geschichtsunterricht.
Die Musik- und Kunstschule „Johann Theodor Römhild“ des Landkreises Spree-Neiße begeht am Ausbildungsstandort in Spremberg im Jahr 2019 ihren 40. Geburtstag und hat allen Grund ein erfolgreiches Resümee zu ziehen. Und natürlich bilden unsere Musikerinnen und Musiker einen wichtigen Programmpunkt im Rahmen der diesjährigen Feierlichkeiten anlässlich 25 Jahre Landkreis Spree-Neiße. Ich lade alle Musikfreunde ganz herzlich am 17. November um 15:00 Uhr in die evangelische Kreuzkirche Spremberg ein, beim Bürgerkonzert des Landkreises dabei zu sein. Der Eintritt ist frei. Ich freue mich auf Ihr Kommen!
Liebe Bürgerinnen und Bürger,
am 20. Oktober fand nun unsere 1. Bienenkonferenz im Kreishaus statt und ich bin immer noch sehr beeindruckt über das große Interesse an dieser Fachtagung. Ein großer Dank geht auch an das zuständige Dezernat, welches diese Tagung hervorragend vorbereitet hat. Ich bin überzeugt, dass es gut war, unsere Imker sowie unsere Landwirte im Landkreis ins Gespräch gebracht zu haben, um das Bewusstsein in der Bevölkerung für den Schutz der Biene zu stärken.
Einen wichtigen Termin hatte ich gemeinsam mit dem Landkreis OSL und der Stadt Cottbus am Dienstag, dem 23. Oktober 2018, beim Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung des Landes Brandenburg in Potsdam zum Thema: B 169 Durchfahrtsverbot für Lastzüge im Transitverkehr. Alle Beteiligten haben sich darauf verständigt, zeitnah ein Durchfahrtsverbot für Lastzüge im Transitverkehr anzuordnen. Der Transitverkehr soll über die Autobahnen A13 und A15 geleitet werden. Der Ziel- und Quellverkehr kann die B169 weiter benutzen.
Neben meinen vielen anderen Terminen als Kreisverwaltungs-Chef und Landrat beobachte ich natürlich auch die Ergebnisse der Kohlekommission, die in dieser Woche einen ersten Zwischenbericht an die Bundesregierung verabschiedet hat. Dieses Papier enthält eine Bestandsaufnahme zur Situation in den Braunkohlerevieren sowie Empfehlungen zum Strukturwandel in den Regionen.
Ende der Woche nahm ich die Einladung zur 26. Spreewaldgemeinschaftsschau des Kleintierzuchtvereins Eichow e.V. gern an und besuchte die Ausstellung. Seit knapp 55 Jahren widmet sich der Verein kontinuierlich diesem Hobby, dass ist schon aller Ehren wert. Insgesamt war die beachtliche Zahl von 70 Ausstellern aus 5 Landkreisen mit 379 Rassekaninchen gemeldet.
Und die Krönung zum Wochenende war für mich natürlich das 2:1 Ergebnis von Energie Cottbus gegen Carl Zeiss Jens. Als Verwaltungsratsmitglied fieberte ich jede Minute des Spiels mit und durfte wieder mal eine tolle Atmosphäre im Cottbuser Stadion miterleben.
am 20. Oktober fand nun unsere 1. Bienenkonferenz im Kreishaus statt und ich bin immer noch sehr beeindruckt über das große Interesse an dieser Fachtagung. Ein großer Dank geht auch an das zuständige Dezernat, welches diese Tagung hervorragend vorbereitet hat. Ich bin überzeugt, dass es gut war, unsere Imker sowie unsere Landwirte im Landkreis ins Gespräch gebracht zu haben, um das Bewusstsein in der Bevölkerung für den Schutz der Biene zu stärken.
Einen wichtigen Termin hatte ich gemeinsam mit dem Landkreis OSL und der Stadt Cottbus am Dienstag, dem 23. Oktober 2018, beim Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung des Landes Brandenburg in Potsdam zum Thema: B 169 Durchfahrtsverbot für Lastzüge im Transitverkehr. Alle Beteiligten haben sich darauf verständigt, zeitnah ein Durchfahrtsverbot für Lastzüge im Transitverkehr anzuordnen. Der Transitverkehr soll über die Autobahnen A13 und A15 geleitet werden. Der Ziel- und Quellverkehr kann die B169 weiter benutzen.
Neben meinen vielen anderen Terminen als Kreisverwaltungs-Chef und Landrat beobachte ich natürlich auch die Ergebnisse der Kohlekommission, die in dieser Woche einen ersten Zwischenbericht an die Bundesregierung verabschiedet hat. Dieses Papier enthält eine Bestandsaufnahme zur Situation in den Braunkohlerevieren sowie Empfehlungen zum Strukturwandel in den Regionen.
Ende der Woche nahm ich die Einladung zur 26. Spreewaldgemeinschaftsschau des Kleintierzuchtvereins Eichow e.V. gern an und besuchte die Ausstellung. Seit knapp 55 Jahren widmet sich der Verein kontinuierlich diesem Hobby, dass ist schon aller Ehren wert. Insgesamt war die beachtliche Zahl von 70 Ausstellern aus 5 Landkreisen mit 379 Rassekaninchen gemeldet.
Und die Krönung zum Wochenende war für mich natürlich das 2:1 Ergebnis von Energie Cottbus gegen Carl Zeiss Jens. Als Verwaltungsratsmitglied fieberte ich jede Minute des Spiels mit und durfte wieder mal eine tolle Atmosphäre im Cottbuser Stadion miterleben.
Liebe Bürgerinnen und Bürger,
am Dienstagvormittag habe ich dem Stadt- und Industriemuseum in Guben einen Unternehmensbesuch abgestattet, um mir die seit September dieses Jahres eingesetzten VR-Brillen einmal näher anzuschauen. Das Kürzel „VR“ steht dabei für Virtuelle Realität und tatsächlich bekommt man durch das Aufsetzen der Brille diesen lebensnahen Eindruck, wenn man sich den Werbefilm im 360-Grad-Rundumpanorama über die Doppelstadt Guben/Gubin anschaut. Dieses mit Mitteln des Euroregion Spree-Neiße-Bober e.V. geförderte Projekt ist aus meiner Sicht sehr gelungen und ich könnte mir gut vorstellen, dass wir es auf die anderen kreislichen Museen ausweiten. Ein Besuch lohnt sich also.
Der Mittwoch stand ganz im Zeichen des Kreistages. Bei diesem wurde unter anderem beschlossen, dass wir am 19. November 2018 einen Sonderkreistag durchführen werden, um den Nachtragshaushalt für die Jahre 2018 und 2019 zu beschließen. Ein weiteres, sehr wichtiges Thema war die Stärkung der vier Säulen bei der Drogenbekämpfung, nämlich Prävention, Beratung, Behandlung und Repression. Neben einer größeren finanziellen Unterstützung dieser Bereiche aus Kreis- und Landesmitteln im Allgemeinen, sollen im Speziellen zwei zusätzliche Sozialarbeiterstellen zur Verstärkung des Sozialpsychiatrischen Dienstes des Fachbereiches Gesundheit geschaffen werden. Ziel ist es vor allem die Betroffenenzahlen beim Chrystal Meth-Konsum einzudämmen und die damit verbundene Beschaffungskriminalität. Ein weiterer Antrag beschäftigte sich mit der Schaffung von gleichen Bedingungen bei der Schülerbeförderung. Nachdem eine Mehrheit der Kreistagsmitglieder im letzten Kreistag mit einem Antrag zur Schülerbeförderung für den Schulstandort Döbern bewusst gegen das Gleichbehandlungsprinzip verstoßen hat, indem dort mehr Schülerfahrangebote als in den restlichen Ämtern und Gemeinden des Landkreises angeboten werden sollen, wird der nun eingebrachte Antrag für gleiche Bedingungen im gesamten Landkreis sorgen. Dies betrifft insbesondere die Organisation eines mindestens stündlichen Beförderungsangebotes auch auf den Nebenlinien des ÖPNV im Zeitrahmen von 12.00 bis 16.00 Uhr an den Schultagen. Die Kreisverwaltung erarbeitet hierzu ein Konzept, welches die erforderlichen Mehrkosten herausstellt und alternative Beförderungsarten wie Fahrdienste und ähnliches berücksichtigt. Die kreisweite Umsetzung soll ab dem Schuljahr 2019/20 vorgenommen werden, wobei hier eine erneute Überarbeitung der Schülerbeförderungssatzung notwendig wird.
Weiterhin will ich Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, von einer kommenden Veranstaltung berichten: Unserer Bienentagung. Diese wird am morgigen Samstag in unserer Kreisverwaltung von 09:00 bis 16:00 Uhr stattfinden und mit einem spannenden Programm aufwarten. Zu Tagung haben wir Imker und Fachleute aus den Bereichen Wirtschaft, Verwaltung und Politik eingeladen, um so eine im wahrsten Sinne des Wortes fruchtbare Kooperation zwischen Bienenzüchtern und Landwirten auszuloten. Die Bienen brauchen uns Menschen nicht, aber wir Menschen brauchen die Bienen und genau auf Grund dieses enorm hohen Stellenwertes setzen wir dieses Thema auf die politische Agenda. Thematisch warten spannende Impulsvorträge auf uns, wie zum Beispiel „Warum geht uns alle das Bienensterben etwas an?!“ oder „Pflanzenschutz und Bienenhaltung – ein unüberwindlicher Gegensatz?“. Ich hoffe hieran anschließend auf anregende und konsensorientierte Gespräche, mit denen wir eine solide Grundlage für die Zukunft der Biene in unserem Kreis schaffen. Denn Bienen schaffen Leben und deshalb blüht der Landkreis auch für die Biene.
am Dienstagvormittag habe ich dem Stadt- und Industriemuseum in Guben einen Unternehmensbesuch abgestattet, um mir die seit September dieses Jahres eingesetzten VR-Brillen einmal näher anzuschauen. Das Kürzel „VR“ steht dabei für Virtuelle Realität und tatsächlich bekommt man durch das Aufsetzen der Brille diesen lebensnahen Eindruck, wenn man sich den Werbefilm im 360-Grad-Rundumpanorama über die Doppelstadt Guben/Gubin anschaut. Dieses mit Mitteln des Euroregion Spree-Neiße-Bober e.V. geförderte Projekt ist aus meiner Sicht sehr gelungen und ich könnte mir gut vorstellen, dass wir es auf die anderen kreislichen Museen ausweiten. Ein Besuch lohnt sich also.
Der Mittwoch stand ganz im Zeichen des Kreistages. Bei diesem wurde unter anderem beschlossen, dass wir am 19. November 2018 einen Sonderkreistag durchführen werden, um den Nachtragshaushalt für die Jahre 2018 und 2019 zu beschließen. Ein weiteres, sehr wichtiges Thema war die Stärkung der vier Säulen bei der Drogenbekämpfung, nämlich Prävention, Beratung, Behandlung und Repression. Neben einer größeren finanziellen Unterstützung dieser Bereiche aus Kreis- und Landesmitteln im Allgemeinen, sollen im Speziellen zwei zusätzliche Sozialarbeiterstellen zur Verstärkung des Sozialpsychiatrischen Dienstes des Fachbereiches Gesundheit geschaffen werden. Ziel ist es vor allem die Betroffenenzahlen beim Chrystal Meth-Konsum einzudämmen und die damit verbundene Beschaffungskriminalität. Ein weiterer Antrag beschäftigte sich mit der Schaffung von gleichen Bedingungen bei der Schülerbeförderung. Nachdem eine Mehrheit der Kreistagsmitglieder im letzten Kreistag mit einem Antrag zur Schülerbeförderung für den Schulstandort Döbern bewusst gegen das Gleichbehandlungsprinzip verstoßen hat, indem dort mehr Schülerfahrangebote als in den restlichen Ämtern und Gemeinden des Landkreises angeboten werden sollen, wird der nun eingebrachte Antrag für gleiche Bedingungen im gesamten Landkreis sorgen. Dies betrifft insbesondere die Organisation eines mindestens stündlichen Beförderungsangebotes auch auf den Nebenlinien des ÖPNV im Zeitrahmen von 12.00 bis 16.00 Uhr an den Schultagen. Die Kreisverwaltung erarbeitet hierzu ein Konzept, welches die erforderlichen Mehrkosten herausstellt und alternative Beförderungsarten wie Fahrdienste und ähnliches berücksichtigt. Die kreisweite Umsetzung soll ab dem Schuljahr 2019/20 vorgenommen werden, wobei hier eine erneute Überarbeitung der Schülerbeförderungssatzung notwendig wird.
Weiterhin will ich Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, von einer kommenden Veranstaltung berichten: Unserer Bienentagung. Diese wird am morgigen Samstag in unserer Kreisverwaltung von 09:00 bis 16:00 Uhr stattfinden und mit einem spannenden Programm aufwarten. Zu Tagung haben wir Imker und Fachleute aus den Bereichen Wirtschaft, Verwaltung und Politik eingeladen, um so eine im wahrsten Sinne des Wortes fruchtbare Kooperation zwischen Bienenzüchtern und Landwirten auszuloten. Die Bienen brauchen uns Menschen nicht, aber wir Menschen brauchen die Bienen und genau auf Grund dieses enorm hohen Stellenwertes setzen wir dieses Thema auf die politische Agenda. Thematisch warten spannende Impulsvorträge auf uns, wie zum Beispiel „Warum geht uns alle das Bienensterben etwas an?!“ oder „Pflanzenschutz und Bienenhaltung – ein unüberwindlicher Gegensatz?“. Ich hoffe hieran anschließend auf anregende und konsensorientierte Gespräche, mit denen wir eine solide Grundlage für die Zukunft der Biene in unserem Kreis schaffen. Denn Bienen schaffen Leben und deshalb blüht der Landkreis auch für die Biene.
Liebe Bürgerinnen und Bürger,
nachdem ich erholt aus meinem zweiwöchigen Urlaub zurückgekehrt bin, hielt diese Woche für mich gleich wieder zahlreiche Termine bereit. Von einigen eben dieser möchte ich Ihnen wie gewohnt berichten.
Am Dienstag konnte ich nach der feierlichen Verkehrsfreigabe der Ortsdurchfahrung Eichwege als Landrat stolz sagen: Endlich wieder freie Fahrt. Diese Freigabe war dabei Teil eines Infrastrukturprojektes zur Sanierung der Kreisstraße K 7101, wobei die Ortsverbindung in den Jahren 2017 und 2018 in drei Bauabschnitten für rund 750.000 € saniert wurde. Seinen Anfang nahmen diese Infrastrukturmaßnahmen vor über neun Jahren und in dieser Zeit sind insgesamt rund 2,9 Millionen Euro an Förder- und Eigenmitteln investiert worden. Durch die notwendigen Baumaßnahmen kam es für die Bürgerinnen und Bürger natürlich auch zu Einschränkungen und deshalb bedanke ich mich bei diesen noch einmal recht herzlich für ihre Geduld. Ebenfalls bedanke ich mich bei den am Bau beteiligten Planungsbüros, den Bauunternehmen, dem Spremberger Wasser- und Abwasserzweckverband sowie beim Amt Döbern Land und den Ortsbürgermeistern, die allesamt zu einem guten Gelingen des Straßenbaus beigetragen haben.
Der Mittwoch stand ganz im Zeichen von „Flood 2018“, einer gemeinsamen Katastrophenschutzübung von Bundeswehr, polnischer Armee, Polizei, Technischem Hilfswerk und Feuerwehren aus dem Landkreis Spree-Neiße, der Stadt Cottbus und Polen. Da ich als Landrat im Ernstfall einer Hochwasserkatastrophe im Landkreis Spree-Neiße die Verantwortung trage, war ich selbstverständlich bei der Übung mit von der Partie. Hierbei ging es vor allem darum zu testen, ob das grenzüberschreitende Prozedere in Form von Alarmierungs-, Informations-, Kommunikations- und Handlungsketten auch im Notfall funktioniert. In Summe konnte ich für die Übung, die bis zum gestrigen Donnerstag lief, ein positives Fazit ziehen, weshalb ich mich abschließend noch einmal ganz herzlich bei allen deutschen und polnischen Kräften, die an der Übung teilgenommen haben, bedanke.
Am heutigen Freitag war ich bei der Regionalkonferenz des Brandenburgischen Seniorenrates in Cottbus zu Gast, die unter dem Motto „Gut alt werden in der Kommune“ stand. Ein interessantes und für unsere älter werdende Gesellschaft auch ein sehr wichtiges Aufgabenfeld. Dazu präsentierte ich den zahlreichen Gästen aus ganz Brandenburg mit einem Impulsvortrag einige Anmerkungen und Anregungen aus Sicht des Landkreises Spree-Neiße zu diesem Thema, dem noch zahlreiche andere Vorträge und moderierte Foren mit angeregten Diskussionen folgten. Da eine veränderte Altersstruktur zu ebenso veränderten Herausforderungen und Bedürfnissen führt, halte ich solche Konferenzen für ein wichtiges und probates Mittel, um die entsprechenden Probleme und Lösungen in einem konstruktiven Dialog herauszuarbeiten.
nachdem ich erholt aus meinem zweiwöchigen Urlaub zurückgekehrt bin, hielt diese Woche für mich gleich wieder zahlreiche Termine bereit. Von einigen eben dieser möchte ich Ihnen wie gewohnt berichten.
Am Dienstag konnte ich nach der feierlichen Verkehrsfreigabe der Ortsdurchfahrung Eichwege als Landrat stolz sagen: Endlich wieder freie Fahrt. Diese Freigabe war dabei Teil eines Infrastrukturprojektes zur Sanierung der Kreisstraße K 7101, wobei die Ortsverbindung in den Jahren 2017 und 2018 in drei Bauabschnitten für rund 750.000 € saniert wurde. Seinen Anfang nahmen diese Infrastrukturmaßnahmen vor über neun Jahren und in dieser Zeit sind insgesamt rund 2,9 Millionen Euro an Förder- und Eigenmitteln investiert worden. Durch die notwendigen Baumaßnahmen kam es für die Bürgerinnen und Bürger natürlich auch zu Einschränkungen und deshalb bedanke ich mich bei diesen noch einmal recht herzlich für ihre Geduld. Ebenfalls bedanke ich mich bei den am Bau beteiligten Planungsbüros, den Bauunternehmen, dem Spremberger Wasser- und Abwasserzweckverband sowie beim Amt Döbern Land und den Ortsbürgermeistern, die allesamt zu einem guten Gelingen des Straßenbaus beigetragen haben.
Der Mittwoch stand ganz im Zeichen von „Flood 2018“, einer gemeinsamen Katastrophenschutzübung von Bundeswehr, polnischer Armee, Polizei, Technischem Hilfswerk und Feuerwehren aus dem Landkreis Spree-Neiße, der Stadt Cottbus und Polen. Da ich als Landrat im Ernstfall einer Hochwasserkatastrophe im Landkreis Spree-Neiße die Verantwortung trage, war ich selbstverständlich bei der Übung mit von der Partie. Hierbei ging es vor allem darum zu testen, ob das grenzüberschreitende Prozedere in Form von Alarmierungs-, Informations-, Kommunikations- und Handlungsketten auch im Notfall funktioniert. In Summe konnte ich für die Übung, die bis zum gestrigen Donnerstag lief, ein positives Fazit ziehen, weshalb ich mich abschließend noch einmal ganz herzlich bei allen deutschen und polnischen Kräften, die an der Übung teilgenommen haben, bedanke.
Am heutigen Freitag war ich bei der Regionalkonferenz des Brandenburgischen Seniorenrates in Cottbus zu Gast, die unter dem Motto „Gut alt werden in der Kommune“ stand. Ein interessantes und für unsere älter werdende Gesellschaft auch ein sehr wichtiges Aufgabenfeld. Dazu präsentierte ich den zahlreichen Gästen aus ganz Brandenburg mit einem Impulsvortrag einige Anmerkungen und Anregungen aus Sicht des Landkreises Spree-Neiße zu diesem Thema, dem noch zahlreiche andere Vorträge und moderierte Foren mit angeregten Diskussionen folgten. Da eine veränderte Altersstruktur zu ebenso veränderten Herausforderungen und Bedürfnissen führt, halte ich solche Konferenzen für ein wichtiges und probates Mittel, um die entsprechenden Probleme und Lösungen in einem konstruktiven Dialog herauszuarbeiten.
Liebe Bürgerinnen und Bürger,
meine Termine in dieser Woche waren durch die Themen Integration, Inklusion und interregionale Zusammenarbeit gekennzeichnet.
Am Montag fand im Kreishaus in Forst (Lausitz) die Eröffnung der diesjährigen Interkulturellen Woche statt. Gemeinsam mit der Kreistagsvorsitzenden Monika Schulz-Höpfner, der kreislichen Integrationsbeauftragten Annett Noack und dem tollen Programm „Bunte Vielfalt“ der Kinder und Lehrerinnen der Grundschule Nordstadt aus Forst (Lausitz) eröffneten wir um Punkt 15:00 Uhr die Veranstaltung. Die Jungen und Mädchen hatten ein wirklich sehenswertes Programm auf die Füße gestellt, bei dem sie die Gäste des restlos ausgefüllten Kreistagssaals mit Musik, Tanz und einer Ausstellung mit selbst gemalten Bildern begeisterten. Es war ein schöner Nachmittag und ich bin jetzt schon auf das nächste Jahr gespannt, bei dem uns hoffentlich wieder die Kinder aus einer unserer kreislichen Schulen unterstützen.
Am Mittwochmorgen war ich beim 4. Inklusiven Frühstück im Soziokulturellen Zentrum in Cottbus zu Gast, das unter anderem vom Jobcenter Spree-Neiße organisiert wird. Im Gegensatz zu den regionalen Ausbildungsmessen, die die Agentur für Arbeit, die Stadt Cottbus und der Landkreis Spree-Neiße jährlich mit vielen Partnern angehen, unterscheidet sich das Inklusive Frühstück deutlich von diesen großen Veranstaltungen. Die Idee dahinter ist nämlich unsere jugendlichen Bewerber in einer entspannten und persönlichen Atmosphäre mit potentiellen Arbeitgebern zusammenzubringen und ihnen passgenaue Arbeits- oder Ausbildungsangebote zu machen. Aus meiner Sicht ist dies ein wichtiges und bewährtes Konzept, denn egal ob mit oder ohne Einschränkung: Alle jungen Menschen haben Stärken und Potentiale. Genau dies können sie während des Interkulturellen Frühstücks ganz praktisch beweisen und dabei unterstützen wir sie natürlich gern. Dieses Konzept trägt somit dazu bei, dass der Begriff „Inklusion“ im Landkreis Spree-Neiße und der Stadt Cottbus nicht etwa nur eine Phrase ist, sondern von uns allen mit Leben gefüllt wird.
Am heutigen Freitag war ich bei unseren polnischen Nachbarn in Zielona Gora zu Gast, wo wir gemeinsam das 25-jährige Jubiläum des Euroregion Spree-Neiße e.V. feierten. Zahlreiche Gäste aus Verwaltung, Politik, Wissenschaft und Wirtschaft von beiden Seiten der Neiße konnten mein geschätzter Euroregionskollege Czeslaw Fiedorowicz und ich zu dieser Veranstaltung begrüßen. Ein Vierteljahrhundert arbeiten wir nun schon grenzübergreifend Hand in Hand bei ganz unterschiedlichen Arbeitsgruppen und Projekten. Allein wenn man auf die rein projektbezogenen Kooperationen sieht, gab es zwischen 2007 und 2017 insgesamt 412 deutsch-polnische Partnerschaftskonstellationen und dass ist, liebe Leserinnen und Leser, der gelebte Beweis für den europäischen Gedanken. Bei Großprojekten sind wir gemeinsam mit unseren polnischen Kollegen seit vielen Jahren stimmberechtigte Mitglieder im deutsch-polnischen Begleitausschuss für das INTERREG-Programm. Dort versuchen wir unter anderem Förderungen für die Träger aus unserer Region einzuwerben. Seit Beginn der INTERREG-Programme wurden mehr als 100 Millionen Euro für investive Vorhaben befürwortet, mit denen wir grenzüberschreitend unsere gemeinsamen Regionen in den Bereichen Wirtschaft, Tourismus, Kultur und Wissenschaft vorangebracht haben. Diesen eingeschlagenen Weg werden wir auch in Zukunft gemeinsam beschreiten, um so länderübergreifend die anstehenden Herausforderungen zu meistern.
Mit diesen Zeilen verabschiede ich mich nun von Ihnen für zwei Wochen in den Urlaub, um dann im Oktober wieder ausgeruht und mit frischer Energie für Sie zur Tat zu schreiten.
meine Termine in dieser Woche waren durch die Themen Integration, Inklusion und interregionale Zusammenarbeit gekennzeichnet.
Am Montag fand im Kreishaus in Forst (Lausitz) die Eröffnung der diesjährigen Interkulturellen Woche statt. Gemeinsam mit der Kreistagsvorsitzenden Monika Schulz-Höpfner, der kreislichen Integrationsbeauftragten Annett Noack und dem tollen Programm „Bunte Vielfalt“ der Kinder und Lehrerinnen der Grundschule Nordstadt aus Forst (Lausitz) eröffneten wir um Punkt 15:00 Uhr die Veranstaltung. Die Jungen und Mädchen hatten ein wirklich sehenswertes Programm auf die Füße gestellt, bei dem sie die Gäste des restlos ausgefüllten Kreistagssaals mit Musik, Tanz und einer Ausstellung mit selbst gemalten Bildern begeisterten. Es war ein schöner Nachmittag und ich bin jetzt schon auf das nächste Jahr gespannt, bei dem uns hoffentlich wieder die Kinder aus einer unserer kreislichen Schulen unterstützen.
Am Mittwochmorgen war ich beim 4. Inklusiven Frühstück im Soziokulturellen Zentrum in Cottbus zu Gast, das unter anderem vom Jobcenter Spree-Neiße organisiert wird. Im Gegensatz zu den regionalen Ausbildungsmessen, die die Agentur für Arbeit, die Stadt Cottbus und der Landkreis Spree-Neiße jährlich mit vielen Partnern angehen, unterscheidet sich das Inklusive Frühstück deutlich von diesen großen Veranstaltungen. Die Idee dahinter ist nämlich unsere jugendlichen Bewerber in einer entspannten und persönlichen Atmosphäre mit potentiellen Arbeitgebern zusammenzubringen und ihnen passgenaue Arbeits- oder Ausbildungsangebote zu machen. Aus meiner Sicht ist dies ein wichtiges und bewährtes Konzept, denn egal ob mit oder ohne Einschränkung: Alle jungen Menschen haben Stärken und Potentiale. Genau dies können sie während des Interkulturellen Frühstücks ganz praktisch beweisen und dabei unterstützen wir sie natürlich gern. Dieses Konzept trägt somit dazu bei, dass der Begriff „Inklusion“ im Landkreis Spree-Neiße und der Stadt Cottbus nicht etwa nur eine Phrase ist, sondern von uns allen mit Leben gefüllt wird.
Am heutigen Freitag war ich bei unseren polnischen Nachbarn in Zielona Gora zu Gast, wo wir gemeinsam das 25-jährige Jubiläum des Euroregion Spree-Neiße e.V. feierten. Zahlreiche Gäste aus Verwaltung, Politik, Wissenschaft und Wirtschaft von beiden Seiten der Neiße konnten mein geschätzter Euroregionskollege Czeslaw Fiedorowicz und ich zu dieser Veranstaltung begrüßen. Ein Vierteljahrhundert arbeiten wir nun schon grenzübergreifend Hand in Hand bei ganz unterschiedlichen Arbeitsgruppen und Projekten. Allein wenn man auf die rein projektbezogenen Kooperationen sieht, gab es zwischen 2007 und 2017 insgesamt 412 deutsch-polnische Partnerschaftskonstellationen und dass ist, liebe Leserinnen und Leser, der gelebte Beweis für den europäischen Gedanken. Bei Großprojekten sind wir gemeinsam mit unseren polnischen Kollegen seit vielen Jahren stimmberechtigte Mitglieder im deutsch-polnischen Begleitausschuss für das INTERREG-Programm. Dort versuchen wir unter anderem Förderungen für die Träger aus unserer Region einzuwerben. Seit Beginn der INTERREG-Programme wurden mehr als 100 Millionen Euro für investive Vorhaben befürwortet, mit denen wir grenzüberschreitend unsere gemeinsamen Regionen in den Bereichen Wirtschaft, Tourismus, Kultur und Wissenschaft vorangebracht haben. Diesen eingeschlagenen Weg werden wir auch in Zukunft gemeinsam beschreiten, um so länderübergreifend die anstehenden Herausforderungen zu meistern.
Mit diesen Zeilen verabschiede ich mich nun von Ihnen für zwei Wochen in den Urlaub, um dann im Oktober wieder ausgeruht und mit frischer Energie für Sie zur Tat zu schreiten.
Liebe Bürgerinnen und Bürger,
meinen Blog möchte ich in dieser Woche mit einer Danksagung beginnen und zwar an die Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehren, da diese während des enorm heißen Sommers besonders gefordert waren. Egal ob beim Waldbrand in der Lieberoser Heide, dem Großbrand des Reifenlagers in Senftenberg oder dem Waldbrand in Treuenbrietzen: Stets bekämpften die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer jederzeit und überall zuverlässig und erfolgreich die gefährlichen Brände. Eingedenk der Häufigkeit, mit der in diesem Jahr ausgerückt werden musste, kann man nur das höchste Maß an Anerkennung und Respekt aussprechen. Als Landrat bedanke ich mich daher im Namen aller Bürgerinnen und Bürger des Landkreises Spree-Neiße ganz herzlich. Auch den Familien und Unternehmen, die auf Grund der treuen und vorbildlichen Pflichterfüllung ihrer Angehörigen und Angestellten deren Abwesenheit in Kauf nehmen mussten, spreche ich ebenfalls meinen Dank aus. Darüber hinaus danke ich allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Brand- und Katastrophenschutzes des Landkreises Spree-Neiße, der Kreisbrandmeisterei, dem Kreisfeuerwehrverband, der Brandschutzeinheit Spree-Neiße sowie allen ehrenamtlichen Kräften, die mit ihrem unermüdlichen Einsatz dem Wohl der Allgemeinheit dienen.
Eine große Überraschung gab es in dieser Woche am Donnerstag für den Landkreis Spree-Neiße, allerdings fernab der Heimat in Sauen. Dort wurde die Gemeinde Dissen des Amtes Burg (Spreewald) zum Sieger des Landeswettbewerbes „Unser Dorf hat Zukunft“ gekürt. Unser Storchen- und Museumsdorf konnte die Jury in allen Bereichen überzeugen und setzte sich so gegen 84 Dörfer aus ganz Brandenburg durch. Belohnt wurde dies mit einem Preisgeld in Höhe von 10.000 €, mit dem weitere Projekte im Dorf angestoßen und realisiert werden können. Dass unsere schöne Spreewaldgemeinde aus dem Landkreis Spree-Neiße nun auf Grund seiner gleichermaßen vorbildlichen wie zukunftsorientierten Entwicklung das gesamte Land Brandenburg beim Bundeswettbewerb vertritt, macht mich als Landrat stolz. Wie schon beim Landeswettbewerb, bei dem das kreisliche Medienzentrum einen tollen Imagefilm für die Gemeinde erstellt hat, werden wir Dissen natürlich auch beim Bundeswettbewerb nach Kräften unterstützen. Schon an dieser Stelle wünsche ich Bürgermeister Fred Kaiser sowie den Bürgerinnen und Bürgern von Dissen ganz viel Erfolg für das nächste Jahr.
Auch mein letzter Arbeitstermin, von dem ich Ihnen berichten will, betraf in dieser Woche das Amt Burg (Spreewald). Dort fand am Freitag der erste Spatenstich zur Errichtung des Johanniter-Kinderhaues „Pusteblume“ statt. Im Zuge dessen gab es ein interessantes Podiumsgespräch, das von Christian Mattheé vom RBB moderiert wurde. Als Vertreter der Kommunalpolitik wurde ich unter anderem gefragt, wie ich zu dem Projekt stehe. Meine Antwort lautete, dass ich es für ein unheimlich wichtiges Vorhaben halte, denn im Gegensatz zu einem Hospiz für Erwachsene ist ein Kinder- und Jugendhospiz nicht nur ein Ort für die letzte Lebensphase. Für Kinder und Jugendliche mit lebensverkürzenden und unheilbaren Erkrankungen sowie deren Familien ist ein Kinderhospiz auch ein Rückzugsort für Entlastungsaufenthalte, um zwischendurch Atem zu holen und neue Kräfte zu sammeln. Dass so ein Ort, der ebenfalls der Entspannung, dem Austausch, der Vorsorge und der fachlichen Beratung dient, nun endlich auch im Land Brandenburg entsteht, ist ein Schritt in die richtige Richtung. Weiterhin verwies ich auf eine Foto-Ausstellung, zu der ich Sie, liebe Bürgerinnen und Bürger, schon recht herzlich einlade: Von Mitte Dezember 2018 bis Ende Januar 2019 wird diese im Foyer vor dem Kreistagssaal in Forst stattfinden. Dabei werden großformative Fotos ausgestellt und verkauft, wobei der Erlös dem Kinderhaus Pusteblume zukommen wird. Ich würde mich freuen, Sie vor Ort begrüßen zu können und zu sehen, wie Sie ein wichtiges Projekt mit Ihrem Erwerb eines der tollen Bilder unterstützen.
meinen Blog möchte ich in dieser Woche mit einer Danksagung beginnen und zwar an die Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehren, da diese während des enorm heißen Sommers besonders gefordert waren. Egal ob beim Waldbrand in der Lieberoser Heide, dem Großbrand des Reifenlagers in Senftenberg oder dem Waldbrand in Treuenbrietzen: Stets bekämpften die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer jederzeit und überall zuverlässig und erfolgreich die gefährlichen Brände. Eingedenk der Häufigkeit, mit der in diesem Jahr ausgerückt werden musste, kann man nur das höchste Maß an Anerkennung und Respekt aussprechen. Als Landrat bedanke ich mich daher im Namen aller Bürgerinnen und Bürger des Landkreises Spree-Neiße ganz herzlich. Auch den Familien und Unternehmen, die auf Grund der treuen und vorbildlichen Pflichterfüllung ihrer Angehörigen und Angestellten deren Abwesenheit in Kauf nehmen mussten, spreche ich ebenfalls meinen Dank aus. Darüber hinaus danke ich allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Brand- und Katastrophenschutzes des Landkreises Spree-Neiße, der Kreisbrandmeisterei, dem Kreisfeuerwehrverband, der Brandschutzeinheit Spree-Neiße sowie allen ehrenamtlichen Kräften, die mit ihrem unermüdlichen Einsatz dem Wohl der Allgemeinheit dienen.
Eine große Überraschung gab es in dieser Woche am Donnerstag für den Landkreis Spree-Neiße, allerdings fernab der Heimat in Sauen. Dort wurde die Gemeinde Dissen des Amtes Burg (Spreewald) zum Sieger des Landeswettbewerbes „Unser Dorf hat Zukunft“ gekürt. Unser Storchen- und Museumsdorf konnte die Jury in allen Bereichen überzeugen und setzte sich so gegen 84 Dörfer aus ganz Brandenburg durch. Belohnt wurde dies mit einem Preisgeld in Höhe von 10.000 €, mit dem weitere Projekte im Dorf angestoßen und realisiert werden können. Dass unsere schöne Spreewaldgemeinde aus dem Landkreis Spree-Neiße nun auf Grund seiner gleichermaßen vorbildlichen wie zukunftsorientierten Entwicklung das gesamte Land Brandenburg beim Bundeswettbewerb vertritt, macht mich als Landrat stolz. Wie schon beim Landeswettbewerb, bei dem das kreisliche Medienzentrum einen tollen Imagefilm für die Gemeinde erstellt hat, werden wir Dissen natürlich auch beim Bundeswettbewerb nach Kräften unterstützen. Schon an dieser Stelle wünsche ich Bürgermeister Fred Kaiser sowie den Bürgerinnen und Bürgern von Dissen ganz viel Erfolg für das nächste Jahr.
Auch mein letzter Arbeitstermin, von dem ich Ihnen berichten will, betraf in dieser Woche das Amt Burg (Spreewald). Dort fand am Freitag der erste Spatenstich zur Errichtung des Johanniter-Kinderhaues „Pusteblume“ statt. Im Zuge dessen gab es ein interessantes Podiumsgespräch, das von Christian Mattheé vom RBB moderiert wurde. Als Vertreter der Kommunalpolitik wurde ich unter anderem gefragt, wie ich zu dem Projekt stehe. Meine Antwort lautete, dass ich es für ein unheimlich wichtiges Vorhaben halte, denn im Gegensatz zu einem Hospiz für Erwachsene ist ein Kinder- und Jugendhospiz nicht nur ein Ort für die letzte Lebensphase. Für Kinder und Jugendliche mit lebensverkürzenden und unheilbaren Erkrankungen sowie deren Familien ist ein Kinderhospiz auch ein Rückzugsort für Entlastungsaufenthalte, um zwischendurch Atem zu holen und neue Kräfte zu sammeln. Dass so ein Ort, der ebenfalls der Entspannung, dem Austausch, der Vorsorge und der fachlichen Beratung dient, nun endlich auch im Land Brandenburg entsteht, ist ein Schritt in die richtige Richtung. Weiterhin verwies ich auf eine Foto-Ausstellung, zu der ich Sie, liebe Bürgerinnen und Bürger, schon recht herzlich einlade: Von Mitte Dezember 2018 bis Ende Januar 2019 wird diese im Foyer vor dem Kreistagssaal in Forst stattfinden. Dabei werden großformative Fotos ausgestellt und verkauft, wobei der Erlös dem Kinderhaus Pusteblume zukommen wird. Ich würde mich freuen, Sie vor Ort begrüßen zu können und zu sehen, wie Sie ein wichtiges Projekt mit Ihrem Erwerb eines der tollen Bilder unterstützen.
Liebe Bürgerinnen und Bürger,
es ist vollbracht: Die Wirtschaftsregion Lausitz GmbH hat in dieser Woche endlich nach längerer Suche einen Geschäftsführer berufen, wodurch die Führungsriege dieses schlagkräftigen Instruments zur Wahrung und Umsetzung der Interessen unserer Energie- und Braunkohleregion vollständig ist. Mit Torsten K. Bork haben wir eine erfahrende und hervorragend in Politik und Wirtschaft vernetzte Führungskraft gefunden, die die bevorstehende Strukturentwicklung progressiv vorantreiben wird. Wichtig ist es hierbei vor allem, dass bestehende Standorte in Südbrandenburg und Nordsachsen durch zielgerichtete Maßnahmen und Investitionen erhalten, weiterentwickelt oder neustrukturiert werden, um so als Region attraktiv und lebenswert zu bleiben.
Noch nicht ganz so erfahren wie Herr Bork sind unsere angehenden Fachkräfte in der Kreisverwaltung, die ich in dieser Woche am Dienstag begrüßen konnte. Hatten wir im letzten Jahr bei der Anzahl unserer Auszubildenden einen Rekord aufgestellt, so wurde dieser gleich wieder in diesem Jahr eingestellt: Denn mit zwölf Auszubildenden sind es so viele wie noch nie zuvor. Insgesamt verstärken ab sofort sieben Verwaltungsfachangestellte, zwei Studierende für Öffentliche Verwaltung, eine Kauffrau für Büromanagement und neu zwei Vermessungstechniker die Kreisverwaltung in Forst (Lausitz) und seine Außenstellen. Weiterhin hatte ich am selben Tag die große Freude unseren sechs Auslernern, die allesamt übernommen wurden, ihre neuen Arbeitszeugnisse zu übergeben. Zwei unserer Azubis stachen dabei besonders hervor und brachten uns unserem Ziel „Bester Ausbildungsbetrieb“ zu werden etwas näher, da sie mit dem Prädikat „sehr gut“ abgeschlossen haben. Den neuen ebenso wie den ausgelernten Azubis wünsche ich an dieser Stelle noch einmal recht herzlich alles Gute für die Zukunft.
Ein weiterer Termin führte mich in dieser Woche in unseren Nachbarlandkreis Bautzen und zwar nach Hoyerswerda, das in diesem Jahr sein 750-jähriges Jubiläum feiert. Mit einem Empfang im Rathaus, einer Ausstellungseröffnung zur Stadtgeschichte und einer feierlichen Stadtratssitzung wurden die Festivitäten eröffnet. Für den Landkreis Spree-Neiße überbrachte ich Oberbürgermeister Stefan Skora die besten Glückwünsche des Landkreises Spree-Neiße.
Am Ende meines Blogs möchte ich Ihnen noch eine Veranstaltung ans Herz legen: An diesem Wochenende wird Peitz erneut Schauplatz eines kulturellen Highlights in unserem Landkreis. Am heutigen Freitag finden dort die „Sounds of Hollywood“ statt, bei denen ein Orchester beliebte Melodien aus zahlreichen Filmklassikern darbieten wird. Am Samstag wird es mit „ABBA-Tribute in Symphony“ ebenfalls ein tolles Konzert mit den Hits der schwedischen Popgiganten geben. Ich würde mich freuen, wenn ich viele von Ihnen vor Ort begrüßen könnte.
es ist vollbracht: Die Wirtschaftsregion Lausitz GmbH hat in dieser Woche endlich nach längerer Suche einen Geschäftsführer berufen, wodurch die Führungsriege dieses schlagkräftigen Instruments zur Wahrung und Umsetzung der Interessen unserer Energie- und Braunkohleregion vollständig ist. Mit Torsten K. Bork haben wir eine erfahrende und hervorragend in Politik und Wirtschaft vernetzte Führungskraft gefunden, die die bevorstehende Strukturentwicklung progressiv vorantreiben wird. Wichtig ist es hierbei vor allem, dass bestehende Standorte in Südbrandenburg und Nordsachsen durch zielgerichtete Maßnahmen und Investitionen erhalten, weiterentwickelt oder neustrukturiert werden, um so als Region attraktiv und lebenswert zu bleiben.
Noch nicht ganz so erfahren wie Herr Bork sind unsere angehenden Fachkräfte in der Kreisverwaltung, die ich in dieser Woche am Dienstag begrüßen konnte. Hatten wir im letzten Jahr bei der Anzahl unserer Auszubildenden einen Rekord aufgestellt, so wurde dieser gleich wieder in diesem Jahr eingestellt: Denn mit zwölf Auszubildenden sind es so viele wie noch nie zuvor. Insgesamt verstärken ab sofort sieben Verwaltungsfachangestellte, zwei Studierende für Öffentliche Verwaltung, eine Kauffrau für Büromanagement und neu zwei Vermessungstechniker die Kreisverwaltung in Forst (Lausitz) und seine Außenstellen. Weiterhin hatte ich am selben Tag die große Freude unseren sechs Auslernern, die allesamt übernommen wurden, ihre neuen Arbeitszeugnisse zu übergeben. Zwei unserer Azubis stachen dabei besonders hervor und brachten uns unserem Ziel „Bester Ausbildungsbetrieb“ zu werden etwas näher, da sie mit dem Prädikat „sehr gut“ abgeschlossen haben. Den neuen ebenso wie den ausgelernten Azubis wünsche ich an dieser Stelle noch einmal recht herzlich alles Gute für die Zukunft.
Ein weiterer Termin führte mich in dieser Woche in unseren Nachbarlandkreis Bautzen und zwar nach Hoyerswerda, das in diesem Jahr sein 750-jähriges Jubiläum feiert. Mit einem Empfang im Rathaus, einer Ausstellungseröffnung zur Stadtgeschichte und einer feierlichen Stadtratssitzung wurden die Festivitäten eröffnet. Für den Landkreis Spree-Neiße überbrachte ich Oberbürgermeister Stefan Skora die besten Glückwünsche des Landkreises Spree-Neiße.
Am Ende meines Blogs möchte ich Ihnen noch eine Veranstaltung ans Herz legen: An diesem Wochenende wird Peitz erneut Schauplatz eines kulturellen Highlights in unserem Landkreis. Am heutigen Freitag finden dort die „Sounds of Hollywood“ statt, bei denen ein Orchester beliebte Melodien aus zahlreichen Filmklassikern darbieten wird. Am Samstag wird es mit „ABBA-Tribute in Symphony“ ebenfalls ein tolles Konzert mit den Hits der schwedischen Popgiganten geben. Ich würde mich freuen, wenn ich viele von Ihnen vor Ort begrüßen könnte.
Liebe Bürgerinnen und Bürger,
diese Woche begann für mich mit einer Dankeschönveranstaltung am Montagabend für all jene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die ehrenamtlich während der 18. Internationalen Folklorelawine Ende Juni bzw. Anfang Juli in Lübbenau, Burg (Spreewald) und Altdöbern für einen reibungslosen Ablauf dieses kulturellen Höhepunktes gesorgt haben. Gemeinsam mit meinem geschätzten Kollegen Siegurd Heinze, Landrat des Oberspreewald-Lausitz Kreises und Partner der Folklorelawine, empfingen wir die fleißigen Helferinnen und Helfer im Schullandheim Burg (Spreewald), um dort noch einmal ganz herzlich „Danke!“ für die tolle Leistung und das ehrenamtliche Engagement zu sagen, dass sie für Sie, liebe Bürgerinnen und Bürger, an den Tag legten. Gern überreichte ich den Film von der Folklorelawine, den das Medienzentrum des Landkreises Spree-Neiße erneut in gewohnt hervorragender Qualität erstellt hat.
Am Dienstagvormittag war ich zusammen mit unserer kreislichen Integrationsbeauftragten zunächst bei der Gubener und anschließend bei der Forster Wohnungsbaugesellschaft, um mich vor Ort über den Stand der Dinge bei der Unterbringung von Geflüchteten zu informieren. Beide Termine verliefen sehr zufriedenstellend, wobei sich wieder einmal gezeigt hat, dass sich unser Konzept der dezentralen Unterbringung von Geflüchteten bewährt, um so die Integration in unsere Gesellschaft voranzubringen. Wie die beiden Wohnungsgesellschaften diese Herausforderungen meistern, ist wirklich beispielgebend und deshalb sage ich an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich „Vielen Dank!“ für die engagierte Arbeit.
Am heutigen Freitag standen neben vielen Terminen in der Verwaltung auch ein großes Fest in Tauer an: Dort feierte die Kita „Spatzennest“ nicht nur seinen Tag der offenen Tür, sondern auch seinen 50. Geburtstag. Getreu dem französischen Sprichwort „Kinder kennen weder Vergangenheit noch Zukunft, und – was uns Erwachsenen kaum passiert – sie erfreuen sich der Gegenwart.“ ermunterte ich die Anwesenden es den Kindern gleich zu tun und sich an diesem schönen Ereignis und dem tollen Programm zu erfreuen. Kinder sind unsere Zukunft und ihnen einen bestmöglichen Start in eben diese zu ermöglichen, muss definitiv unser gemeinsames Ziel sein. Da es zum Geburtstag natürlich auch immer Geschenke gibt, hatte ich den Jungen und Mädchen Malbücher von der Polizei und einige Musik-CDs mitgebracht, um ihnen eine Freude zu machen und die pädagogisch wertvolle Arbeit der Erzieherinnen vor Ort zu unterstützen. Es war ein schöner Nachmittag und ich freue mich schon auf den nächsten „Tag der offenen Tür“.
Abschließend noch ein Hinweis: An diesem Wochenende starten im Landkreis Spree-Neiße die Museumsnächte und ich würde mich freuen, wenn Sie das ein oder andere Museum besuchen
diese Woche begann für mich mit einer Dankeschönveranstaltung am Montagabend für all jene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die ehrenamtlich während der 18. Internationalen Folklorelawine Ende Juni bzw. Anfang Juli in Lübbenau, Burg (Spreewald) und Altdöbern für einen reibungslosen Ablauf dieses kulturellen Höhepunktes gesorgt haben. Gemeinsam mit meinem geschätzten Kollegen Siegurd Heinze, Landrat des Oberspreewald-Lausitz Kreises und Partner der Folklorelawine, empfingen wir die fleißigen Helferinnen und Helfer im Schullandheim Burg (Spreewald), um dort noch einmal ganz herzlich „Danke!“ für die tolle Leistung und das ehrenamtliche Engagement zu sagen, dass sie für Sie, liebe Bürgerinnen und Bürger, an den Tag legten. Gern überreichte ich den Film von der Folklorelawine, den das Medienzentrum des Landkreises Spree-Neiße erneut in gewohnt hervorragender Qualität erstellt hat.
Am Dienstagvormittag war ich zusammen mit unserer kreislichen Integrationsbeauftragten zunächst bei der Gubener und anschließend bei der Forster Wohnungsbaugesellschaft, um mich vor Ort über den Stand der Dinge bei der Unterbringung von Geflüchteten zu informieren. Beide Termine verliefen sehr zufriedenstellend, wobei sich wieder einmal gezeigt hat, dass sich unser Konzept der dezentralen Unterbringung von Geflüchteten bewährt, um so die Integration in unsere Gesellschaft voranzubringen. Wie die beiden Wohnungsgesellschaften diese Herausforderungen meistern, ist wirklich beispielgebend und deshalb sage ich an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich „Vielen Dank!“ für die engagierte Arbeit.
Am heutigen Freitag standen neben vielen Terminen in der Verwaltung auch ein großes Fest in Tauer an: Dort feierte die Kita „Spatzennest“ nicht nur seinen Tag der offenen Tür, sondern auch seinen 50. Geburtstag. Getreu dem französischen Sprichwort „Kinder kennen weder Vergangenheit noch Zukunft, und – was uns Erwachsenen kaum passiert – sie erfreuen sich der Gegenwart.“ ermunterte ich die Anwesenden es den Kindern gleich zu tun und sich an diesem schönen Ereignis und dem tollen Programm zu erfreuen. Kinder sind unsere Zukunft und ihnen einen bestmöglichen Start in eben diese zu ermöglichen, muss definitiv unser gemeinsames Ziel sein. Da es zum Geburtstag natürlich auch immer Geschenke gibt, hatte ich den Jungen und Mädchen Malbücher von der Polizei und einige Musik-CDs mitgebracht, um ihnen eine Freude zu machen und die pädagogisch wertvolle Arbeit der Erzieherinnen vor Ort zu unterstützen. Es war ein schöner Nachmittag und ich freue mich schon auf den nächsten „Tag der offenen Tür“.
Abschließend noch ein Hinweis: An diesem Wochenende starten im Landkreis Spree-Neiße die Museumsnächte und ich würde mich freuen, wenn Sie das ein oder andere Museum besuchen
Liebe Bürgerinnen und Bürger,
in dieser Woche stand für mich vor allem der Sonderkreistag im Fokus, in dem es unter anderem um ein für mich sehr wichtiges Thema ging: Bildung. Mit dem fraktionsübergreifenden Beschluss zur Neuausrichtung des Standortes gehen wir davon aus, dass auch das Bildungsministerium nun der Errichtung einer weiterführenden Schule im südwestlichen Teil des Landkreises Spree-Neiße zustimmt. Denn für die Schulentwicklungsplanung des Landkreises, in der der Bedarf festgestellt wurde, liegt die Zustimmung des Bildungsministeriums bereits vor. Die Errichtung der Schule soll nun nach dem Beschluss des Kreistages in Klein Gaglow westlich des Annahofer Grabens entstehen. Drücken Sie die Daumen, dass es diesmal klappt.
Weiterhin haben wir, liebe Bürgerinnen und Bürger, in dieser Woche insgesamt drei Aufrufe gestartet:
Als erstes haben wir Sie darum gebeten, Vorschläge für den mit 500 € dotierten Naturschutzpreis 2018 einzureichen. Denn um das Engagement von Menschen zu würdigen, die sich mit Maßnahmen, Projekten oder besonderen Leistungen für die Natur oder die Umweltbildung einsetzen, lobt der Landkreis Spree-Neiße zum mittlerweile vierten Mal den Naturschutzpreis aus. Noch bis zum 14.09.2018 können Einzelpersonen, Vereine, Verbände, Institutionen, Initiativen oder auch Unternehmen vorgeschlagen werden. Auf der Naturschutz-Jahrestagung des Landkreises Spree-Neiße am 17.11.2018 wird der Preis dann von mir persönlich überreicht.
Als zweites haben wir zur Einreichung von Vorschlägen zum Tag des Ehrenamtes aufgerufen, der am 05. Dezember 2018 stattfinden wird. Hierfür können ab sofort Vorschläge zur Würdigung verdienter Bürger eingereicht werden. In diesem Jahr liegt der Schwerpunkt in den Bereichen Sport, Kultur, Politik, Religionen und Brauchtumspflege. Wenn Sie also jemanden kennen, der sich in einem der genannten Bereiche auf vorbildliche Art und Weise einbringt, dann tun Sie ihm doch einfach etwas Gutes und schlagen ihn vor.
Als drittes haben wir Sie nach Ihrem schönsten Schnappschuss gefragt. Denn anlässlich des 25-jährigen Jubiläums veranstalten wir den Fotowettbewerb „Wir sind Spree-Neiße – liebens- und lebenswerter Landkreis!“, an dessen Ende ein repräsentativer Bildband stehen soll. Die drei schönsten Fotos erhalten hochwertige Sachpreise und eine Auszeichnung am „Tag der offenen Tür“ in der Kreisverwaltung in Forst (Lausitz) am 5. Dezember 2018.
Alle weiteren Infos wie die Teilnahmebedingungen und die Wettbewerbsabläufe finden Sie in unseren Amtsblättern sowie auf unserer Homepage www.lkspn.de unter der Rubrik „Aktuelles“
in dieser Woche stand für mich vor allem der Sonderkreistag im Fokus, in dem es unter anderem um ein für mich sehr wichtiges Thema ging: Bildung. Mit dem fraktionsübergreifenden Beschluss zur Neuausrichtung des Standortes gehen wir davon aus, dass auch das Bildungsministerium nun der Errichtung einer weiterführenden Schule im südwestlichen Teil des Landkreises Spree-Neiße zustimmt. Denn für die Schulentwicklungsplanung des Landkreises, in der der Bedarf festgestellt wurde, liegt die Zustimmung des Bildungsministeriums bereits vor. Die Errichtung der Schule soll nun nach dem Beschluss des Kreistages in Klein Gaglow westlich des Annahofer Grabens entstehen. Drücken Sie die Daumen, dass es diesmal klappt.
Weiterhin haben wir, liebe Bürgerinnen und Bürger, in dieser Woche insgesamt drei Aufrufe gestartet:
Als erstes haben wir Sie darum gebeten, Vorschläge für den mit 500 € dotierten Naturschutzpreis 2018 einzureichen. Denn um das Engagement von Menschen zu würdigen, die sich mit Maßnahmen, Projekten oder besonderen Leistungen für die Natur oder die Umweltbildung einsetzen, lobt der Landkreis Spree-Neiße zum mittlerweile vierten Mal den Naturschutzpreis aus. Noch bis zum 14.09.2018 können Einzelpersonen, Vereine, Verbände, Institutionen, Initiativen oder auch Unternehmen vorgeschlagen werden. Auf der Naturschutz-Jahrestagung des Landkreises Spree-Neiße am 17.11.2018 wird der Preis dann von mir persönlich überreicht.
Als zweites haben wir zur Einreichung von Vorschlägen zum Tag des Ehrenamtes aufgerufen, der am 05. Dezember 2018 stattfinden wird. Hierfür können ab sofort Vorschläge zur Würdigung verdienter Bürger eingereicht werden. In diesem Jahr liegt der Schwerpunkt in den Bereichen Sport, Kultur, Politik, Religionen und Brauchtumspflege. Wenn Sie also jemanden kennen, der sich in einem der genannten Bereiche auf vorbildliche Art und Weise einbringt, dann tun Sie ihm doch einfach etwas Gutes und schlagen ihn vor.
Als drittes haben wir Sie nach Ihrem schönsten Schnappschuss gefragt. Denn anlässlich des 25-jährigen Jubiläums veranstalten wir den Fotowettbewerb „Wir sind Spree-Neiße – liebens- und lebenswerter Landkreis!“, an dessen Ende ein repräsentativer Bildband stehen soll. Die drei schönsten Fotos erhalten hochwertige Sachpreise und eine Auszeichnung am „Tag der offenen Tür“ in der Kreisverwaltung in Forst (Lausitz) am 5. Dezember 2018.
Alle weiteren Infos wie die Teilnahmebedingungen und die Wettbewerbsabläufe finden Sie in unseren Amtsblättern sowie auf unserer Homepage www.lkspn.de unter der Rubrik „Aktuelles“
Liebe Bürgerinnen und Bürger,
in dieser Woche erhielten wir gleich zwei Mal Besuch von Vertretern der Bundesregierung und beide Male ging es um die Strukturentwicklung in der Lausitz.
Zunächst begrüßten der CDU-Bundestagsabgeordnete Dr. Klaus-Peter Schulze, CDU-Landtagsfraktionschef Ingo Senftleben, Bürgermeisterin Christine Herntier und ich am Dienstag gemeinsam den Ostbeauftragten Christian Hirte im Industriepark Schwarze Pumpe bei Spremberg, wo er sich vor Ort über das Lausitzer Braunkohlerevier und die anstehenden Herausforderungen des Strukturwandels informierte. Hirte, der gleichzeitig Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie ist, betonte während unseres Rundganges durch das leistungsstarke Braunkohlekraftwerk, dass es ebenso hohe wie langfristige Investitionen in unserer Region braucht. Trotz oder besser: gerade wegen der unausweichlichen Energiewende, die wir im Rahmen des Besuches besprachen, braucht es eine nachhaltige Strukturentwicklung in der Lausitz. Einig waren sich die anwesenden Vertreter aus Politik, Verwaltung und Wirtschaft, dass hierfür Bundes-, Landes- und Kommunalpolitik noch viel enger als bisher zusammenarbeiten müssen. Dass die Bundesregierung die Braunkohlereviere dabei mit insgesamt 1,5 Milliarden bei dieser Entwicklung unter die Arme greift, ist natürlich erfreulich, allerdings – und dies habe ich in unserem Gespräch noch einmal ausführlich betont – wünsche ich mir als Landrat mehr konkrete Handlungen, vor allem von unserer Landesregierung. Denn egal ob Verkehrswegeplan, Breitbandausbau oder Industrieansiedlung: In all diesen Bereichen ist noch reichlich Luft nach oben.
Gleich am darauffolgenden Mittwoch war Andrea Nahles zu Gast. Wie schon tags zuvor Herr Hirte, wollte sich auch die Fraktionsvorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion über die Gestaltungsmöglichkeiten des Kohleausstiegs informieren. Dies tat sie unter anderem bei der Lausitzrunde, die in Welzow zusammentrat. Bei dieser Gelegenheit betonten Oberspreewald-Lausitz-Landrat Siegurd Heinze und ich gemeinsam, dass rund 13.000 sehr gut bezahlte Arbeitsplätze direkt und indirekt an der Kohleindustrie hängen und dass diese nicht ersatzlos durch unüberlegtes Handeln vernichtet werden können. Weiterhin hoben wir hervor, dass unsere Kohlekraftwerke in Ermangelung von Speichermöglichkeiten für die wetterabhängigen erneuerbaren Energien für eine sichere Stromversorgung gebraucht werden. Genau die Ansiedlung für die Entwicklung und Herstellung solcher Speichertechnologien in unserer Region ist es, die wir in der Lausitzrunde von Bund und Land fordern. Auch Frau Nahles betonte, dass der Bund dazu bereit ist, viel Geld in die Hand zu nehmen, um die Strukturentwicklung in der Lausitz zu einem Erfolg zu verhelfen. Ich würde mich sehr darüber freuen, wenn diese Hilfe in absehbarer Zeit in Form von konkreten Projekten bei uns ankommt.
Am Freitag war ich im Werk der Glasverpackungsexperten der Ardagh Group in Drebkau im Rahmen eines Unternehmensbesuches zu Gast. Neben einer Besichtigung des Betriebes, der vor knapp einem Jahr das Gütesiegel „Best Place to Learn“ verliehen bekam, ging es bei meiner Stippvisite vor allem um das Thema Ausbildung und Fachkräftemangel. Denn trotz hervorragender Bedingungen im Betrieb und zufriedener Azubis, hat auch das Glaswerk mit deutlich zurückgehenden Bewerberzahlen zu kämpfen. Vor diesem Hintergrund besprach ich mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, welche Möglichkeiten sie sehen, dieses Problem zu lösen.
in dieser Woche erhielten wir gleich zwei Mal Besuch von Vertretern der Bundesregierung und beide Male ging es um die Strukturentwicklung in der Lausitz.
Zunächst begrüßten der CDU-Bundestagsabgeordnete Dr. Klaus-Peter Schulze, CDU-Landtagsfraktionschef Ingo Senftleben, Bürgermeisterin Christine Herntier und ich am Dienstag gemeinsam den Ostbeauftragten Christian Hirte im Industriepark Schwarze Pumpe bei Spremberg, wo er sich vor Ort über das Lausitzer Braunkohlerevier und die anstehenden Herausforderungen des Strukturwandels informierte. Hirte, der gleichzeitig Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie ist, betonte während unseres Rundganges durch das leistungsstarke Braunkohlekraftwerk, dass es ebenso hohe wie langfristige Investitionen in unserer Region braucht. Trotz oder besser: gerade wegen der unausweichlichen Energiewende, die wir im Rahmen des Besuches besprachen, braucht es eine nachhaltige Strukturentwicklung in der Lausitz. Einig waren sich die anwesenden Vertreter aus Politik, Verwaltung und Wirtschaft, dass hierfür Bundes-, Landes- und Kommunalpolitik noch viel enger als bisher zusammenarbeiten müssen. Dass die Bundesregierung die Braunkohlereviere dabei mit insgesamt 1,5 Milliarden bei dieser Entwicklung unter die Arme greift, ist natürlich erfreulich, allerdings – und dies habe ich in unserem Gespräch noch einmal ausführlich betont – wünsche ich mir als Landrat mehr konkrete Handlungen, vor allem von unserer Landesregierung. Denn egal ob Verkehrswegeplan, Breitbandausbau oder Industrieansiedlung: In all diesen Bereichen ist noch reichlich Luft nach oben.
Gleich am darauffolgenden Mittwoch war Andrea Nahles zu Gast. Wie schon tags zuvor Herr Hirte, wollte sich auch die Fraktionsvorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion über die Gestaltungsmöglichkeiten des Kohleausstiegs informieren. Dies tat sie unter anderem bei der Lausitzrunde, die in Welzow zusammentrat. Bei dieser Gelegenheit betonten Oberspreewald-Lausitz-Landrat Siegurd Heinze und ich gemeinsam, dass rund 13.000 sehr gut bezahlte Arbeitsplätze direkt und indirekt an der Kohleindustrie hängen und dass diese nicht ersatzlos durch unüberlegtes Handeln vernichtet werden können. Weiterhin hoben wir hervor, dass unsere Kohlekraftwerke in Ermangelung von Speichermöglichkeiten für die wetterabhängigen erneuerbaren Energien für eine sichere Stromversorgung gebraucht werden. Genau die Ansiedlung für die Entwicklung und Herstellung solcher Speichertechnologien in unserer Region ist es, die wir in der Lausitzrunde von Bund und Land fordern. Auch Frau Nahles betonte, dass der Bund dazu bereit ist, viel Geld in die Hand zu nehmen, um die Strukturentwicklung in der Lausitz zu einem Erfolg zu verhelfen. Ich würde mich sehr darüber freuen, wenn diese Hilfe in absehbarer Zeit in Form von konkreten Projekten bei uns ankommt.
Am Freitag war ich im Werk der Glasverpackungsexperten der Ardagh Group in Drebkau im Rahmen eines Unternehmensbesuches zu Gast. Neben einer Besichtigung des Betriebes, der vor knapp einem Jahr das Gütesiegel „Best Place to Learn“ verliehen bekam, ging es bei meiner Stippvisite vor allem um das Thema Ausbildung und Fachkräftemangel. Denn trotz hervorragender Bedingungen im Betrieb und zufriedener Azubis, hat auch das Glaswerk mit deutlich zurückgehenden Bewerberzahlen zu kämpfen. Vor diesem Hintergrund besprach ich mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, welche Möglichkeiten sie sehen, dieses Problem zu lösen.
Liebe Bürgerinnen und Bürger,
wenn ich meine Termine in dieser Woche unter einen Oberbegriff fassen sollte, dann würde wohl „Präsentation“ am besten passen.
Am frühen Montagnachmittag präsentierte ich den Medienvertreterinnen und -vertretern gemeinsam mit den Leitern der Forster und Gubener Regionalstellen der Kreisvolkshochschule deren neues Kursprogramm für das anstehende Semester. Für unsere Kreisvolkshochschule war das zurückliegende Jahr ein sehr erfolgreiches, denn getreu dem Motto „Man lernt nie aus.“ gab es insgesamt 443 Kursveranstaltungen mit 4263 Teilnehmenden und 7603 Unterrichtseinheiten. Vor allem die Kurse im Fachbereich Gesundheit wurden sehr gut angenommen und zwar so gut, dass die Nachfrage höher als das Angebot war. Deshalb wird es auch in diesem Jahr wieder zahlreiche Kurse in diesem Bereich geben, die von A wie Ausgleichs- und Wirbelsäulengymnastik bis Z wie Zumba Fitness reichen. Das ausführliche Kursprogramm der Kreisvolkshochschule finden Sie auf deren Internetseite unter www.kreisvolkshochschule-spn.de sowie als Auslage im Foyer der Kreisverwaltung.
Die nächsten beiden Präsentationen fielen auf einen Tag, nämlich Mittwoch. Zunächst ging es für mich in die Evangelischen Kirche Hornow, wo ich mit tatkräftiger Unterstützung vom "Alten Fritz" und den Mitgliedern des Arbeitskreises „Lausitzer Museenland“ das Programm der diesjährigen Museumsnächte vorstellte. Ja, Sie haben richtig gelesen, nicht Museumsnacht, wie in den letzten Jahren, sondern Museumsnächte. Denn auf Grund der enorm positiven Resonanz, haben sich unsere musealen Einrichtungen dazu entschieden, ihre Angebote dieses Mal auf die Wochenenden vom 01. bis zum 23. September zu verteilen. Unter dem Motto „In Stein gemeißelt – Museen und ihre Gebäude“ nehmen insgesamt 30 Museen, Heimatstuben, Denkmäler und Kultureinrichtungen mit Führungen, Konzerten, Lesungen oder Filmdarbietungen an diesem Kulturhöhepunkt in unserer Region teil. Auch hier verweise ich gern wieder auf das ausführliche Programm, welches Sie unter www.lausitzer-museenland.de sowie im entsprechenden Flyer finden, der unter anderem im Foyer der Kreisverwaltung ausliegt. Die zweite Präsentation an diesem Tag fand im Rahmen der Abschlussveranstaltung des Bundesmodellvorhabens „Langfristige Sicherung von Versorgung und Mobilität in ländlichen Räumen" im Kulturhaus in Klettwitz statt. Hierzu muss man wissen, dass der Landkreis Spree-Neiße gemeinsam mit dem Landkreis Oberspreewald-Lausitz im Zuge dieses Projekts eine gemeinsame Modellregion gebildet hat. In diesem ging es darum die für jede Region wichtigen Entwicklungsbausteine Daseinsvorsorge und Mobilität auf den Prüfstand zu stellen, Defizite zu erkennen und Handlungsempfehlungen abzuleiten. Vor allem im Bereich der sicheren und einfachen Nutzung des öffentlichen Personennahverkehrs für Seniorinnen und Senioren haben wir neue Konzepte entwickelt und diese in einem Film, einer Broschüre und einem Flyer festgehalten.
wenn ich meine Termine in dieser Woche unter einen Oberbegriff fassen sollte, dann würde wohl „Präsentation“ am besten passen.
Am frühen Montagnachmittag präsentierte ich den Medienvertreterinnen und -vertretern gemeinsam mit den Leitern der Forster und Gubener Regionalstellen der Kreisvolkshochschule deren neues Kursprogramm für das anstehende Semester. Für unsere Kreisvolkshochschule war das zurückliegende Jahr ein sehr erfolgreiches, denn getreu dem Motto „Man lernt nie aus.“ gab es insgesamt 443 Kursveranstaltungen mit 4263 Teilnehmenden und 7603 Unterrichtseinheiten. Vor allem die Kurse im Fachbereich Gesundheit wurden sehr gut angenommen und zwar so gut, dass die Nachfrage höher als das Angebot war. Deshalb wird es auch in diesem Jahr wieder zahlreiche Kurse in diesem Bereich geben, die von A wie Ausgleichs- und Wirbelsäulengymnastik bis Z wie Zumba Fitness reichen. Das ausführliche Kursprogramm der Kreisvolkshochschule finden Sie auf deren Internetseite unter www.kreisvolkshochschule-spn.de sowie als Auslage im Foyer der Kreisverwaltung.
Die nächsten beiden Präsentationen fielen auf einen Tag, nämlich Mittwoch. Zunächst ging es für mich in die Evangelischen Kirche Hornow, wo ich mit tatkräftiger Unterstützung vom "Alten Fritz" und den Mitgliedern des Arbeitskreises „Lausitzer Museenland“ das Programm der diesjährigen Museumsnächte vorstellte. Ja, Sie haben richtig gelesen, nicht Museumsnacht, wie in den letzten Jahren, sondern Museumsnächte. Denn auf Grund der enorm positiven Resonanz, haben sich unsere musealen Einrichtungen dazu entschieden, ihre Angebote dieses Mal auf die Wochenenden vom 01. bis zum 23. September zu verteilen. Unter dem Motto „In Stein gemeißelt – Museen und ihre Gebäude“ nehmen insgesamt 30 Museen, Heimatstuben, Denkmäler und Kultureinrichtungen mit Führungen, Konzerten, Lesungen oder Filmdarbietungen an diesem Kulturhöhepunkt in unserer Region teil. Auch hier verweise ich gern wieder auf das ausführliche Programm, welches Sie unter www.lausitzer-museenland.de sowie im entsprechenden Flyer finden, der unter anderem im Foyer der Kreisverwaltung ausliegt. Die zweite Präsentation an diesem Tag fand im Rahmen der Abschlussveranstaltung des Bundesmodellvorhabens „Langfristige Sicherung von Versorgung und Mobilität in ländlichen Räumen" im Kulturhaus in Klettwitz statt. Hierzu muss man wissen, dass der Landkreis Spree-Neiße gemeinsam mit dem Landkreis Oberspreewald-Lausitz im Zuge dieses Projekts eine gemeinsame Modellregion gebildet hat. In diesem ging es darum die für jede Region wichtigen Entwicklungsbausteine Daseinsvorsorge und Mobilität auf den Prüfstand zu stellen, Defizite zu erkennen und Handlungsempfehlungen abzuleiten. Vor allem im Bereich der sicheren und einfachen Nutzung des öffentlichen Personennahverkehrs für Seniorinnen und Senioren haben wir neue Konzepte entwickelt und diese in einem Film, einer Broschüre und einem Flyer festgehalten.
Liebe Bürgerinnen und Bürger,
und noch einmal kurz und knapp:
und noch einmal kurz und knapp:
Liebe Bürgerinnen und Bürger,
heute kurz und knapp:
Liebe Bürgerinnen und Bürger,
von den zahlreichen Terminen, die ich in dieser Woche wahrnahm, möchte ich Ihnen von zweien näher berichten.
Zunächst war am Dienstag der russische Botschaftsrat Vadim V. Danilin bei uns im Landkreis zu Gast, um hier eine Inspektion von Kriegsgräberstätten durchzuführen. Nachdem ich Herrn Danilin in der Kreisverwaltung empfangen und ein kurzes Arbeitsgespräch mit ihm geführt habe, fuhren wir gemeinsam zu den entsprechenden Kriegsgräberstätten nach Forst (Lausitz), Jocksdorf und Döbern. Vor Ort inspizierte und dokumentierte der Botschaftsrat den Zustand der Anlagen, um seine vorhandenen Daten zu aktualisieren. Alles in allem war unser russischer Gast sehr zufrieden mit der Arbeit in unserem Kreis.
Um ein ganz anderes Thema ging es bei meinem nächsten Termin, nämlich um die Kriminalität in Forst (Lausitz). Hierzu erreichte mich ein offener Brief. Bei einem längerfristig anberaumten Gesprächstermin mit der Forster Bürgermeisterin Simone Taubenek, der Leiterin der Polizeiinspektion Cottbus-Spree-Neiße, Bettina Groß, und weiteren Mitarbeitern der Kreisverwaltung haben wir die Gelegenheit genutzt, um dieses Thema zu besprechen. Nachdem Frau Groß uns ausführlich die aktuelle Lage dargestellt hatte, wurden die im offenen Brief unterbreiteten Vorschläge erörtert. Während Frau Taubenek uns darüber informierte, dass der Präventionsrat der Stadt Forst (Lausitz) wieder unter ihrem Vorsitz aktiviert wird, sagte ich zu, bei der nächsten Beratung mit den Bürgermeistern und Amtsdirektoren darüber zu sprechen. Dabei wird es vor allem um die Themen Prävention, Netzwerk "Zu Hause sicher" und "Sicherheitspartner der Polizei" gehen. Des Weiteren möchte ich mich mit den Kommunen darüber verständigen, wie die Informationen über die vielfältigen Möglichkeiten der Prävention an die Bürgerinnen und Bürger des Landkreises vermittelt werden können. Ich glaube, sehr geehrte Leserinnen und Leser, dass wir damit einen Schritt in die richtige Richtung gehen.
Ich wünsche Ihnen eine schöne Sommerwoche! Besuchen Sie doch einen unserer zahlreichen Seen im Landkreis und genießen Sie das herrliche Sommerwetter.
von den zahlreichen Terminen, die ich in dieser Woche wahrnahm, möchte ich Ihnen von zweien näher berichten.
Zunächst war am Dienstag der russische Botschaftsrat Vadim V. Danilin bei uns im Landkreis zu Gast, um hier eine Inspektion von Kriegsgräberstätten durchzuführen. Nachdem ich Herrn Danilin in der Kreisverwaltung empfangen und ein kurzes Arbeitsgespräch mit ihm geführt habe, fuhren wir gemeinsam zu den entsprechenden Kriegsgräberstätten nach Forst (Lausitz), Jocksdorf und Döbern. Vor Ort inspizierte und dokumentierte der Botschaftsrat den Zustand der Anlagen, um seine vorhandenen Daten zu aktualisieren. Alles in allem war unser russischer Gast sehr zufrieden mit der Arbeit in unserem Kreis.
Um ein ganz anderes Thema ging es bei meinem nächsten Termin, nämlich um die Kriminalität in Forst (Lausitz). Hierzu erreichte mich ein offener Brief. Bei einem längerfristig anberaumten Gesprächstermin mit der Forster Bürgermeisterin Simone Taubenek, der Leiterin der Polizeiinspektion Cottbus-Spree-Neiße, Bettina Groß, und weiteren Mitarbeitern der Kreisverwaltung haben wir die Gelegenheit genutzt, um dieses Thema zu besprechen. Nachdem Frau Groß uns ausführlich die aktuelle Lage dargestellt hatte, wurden die im offenen Brief unterbreiteten Vorschläge erörtert. Während Frau Taubenek uns darüber informierte, dass der Präventionsrat der Stadt Forst (Lausitz) wieder unter ihrem Vorsitz aktiviert wird, sagte ich zu, bei der nächsten Beratung mit den Bürgermeistern und Amtsdirektoren darüber zu sprechen. Dabei wird es vor allem um die Themen Prävention, Netzwerk "Zu Hause sicher" und "Sicherheitspartner der Polizei" gehen. Des Weiteren möchte ich mich mit den Kommunen darüber verständigen, wie die Informationen über die vielfältigen Möglichkeiten der Prävention an die Bürgerinnen und Bürger des Landkreises vermittelt werden können. Ich glaube, sehr geehrte Leserinnen und Leser, dass wir damit einen Schritt in die richtige Richtung gehen.
Ich wünsche Ihnen eine schöne Sommerwoche! Besuchen Sie doch einen unserer zahlreichen Seen im Landkreis und genießen Sie das herrliche Sommerwetter.
Liebe Bürgerinnen und Bürger,
in dieser Woche möchte ich Ihnen von drei wichtigen Änderungen berichten, die alle unter das Motto „Aus alt mach neu.“ fallen.
Unter dem Slogan „Gemeinsam stark“ fand am Dienstag eine Pressekonferenz zur Fusion des Tourismusverbandes Lausitzer Seenland e.V. und des Tourismusverband Niederlausitz e.V. statt. Gemeinsam mit Landrat Michael Harig (Landkreis Bautzen), Landrat Siegurd Heinze (Landkries Oberspreewald-Lausitz), dem Beigeordneten Olaf Lalk (Landkreis Spree-Neiße) und Kathrin Winkler (Geschäftsführerin des Tourismusverbandes Lausitzer Seenland e.V.) hatte ich hierzu in die Räume der Confiserie Felicitas in Hornow geladen. Die Verschmelzung zu einem Verband soll neben den Synergie- und Kostenspareffekten einen Wettbewerbsvorteil durch eine erhöhte Wahrnehmung auf überregionaler Ebene bieten. Weiterhin wurde die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit in Form des Internetauftritts, der Messeauftritte sowie der Broschüren, Flyer und Magazine vereinheitlicht. Das Lausitzer Seenland umfasst damit in Zukunft eine Region, die von Hoyerswerda über Senftenberg bis nach Guben reicht. Auf diese Weise werden wir die touristische Entwicklung der Lausitz gemeinsam voranbringen.
Die zweite Änderung gab es in dieser Woche bei unserer Kreisbrandmeisterei. Am Donnerstag verabschiedete ich gemeinsam mit der Kreistagsvorsitzenden Monika Schulz-Höpfner in den Räumen der Kreisverwaltung in Forst (Lausitz) vor Fachvertretern der Feuerwehr die alte und berief anschließend die neue Kreisbrandmeisterei für den Landkreis Spree-Neiße. Mit Wirkung zum 24. Juli 2018 wurde Stefan Grothe (Freiwillige Feuerwehr der Stadt Drebkau) zum neuen ehrenamtlichen Kreisbrandmeister bestellt. Als Stellvertreter werden ihn René Bennewitz (Freiwillige Feuerwehr Kolkwitz), Carsten Brudek (Freiwillige Feuerwehr Forst (Lausitz)) und Mathias Voigt (Freiwillige Feuerwehr Neuhausen/Spree) unterstützen. Für die sechsjährige Amtszeit wünsche ich den Kameraden alles Gute und viel Erfolg. Bei dieser Gelegenheit ließ ich es mir natürlich nicht nehmen, mich noch einmal bei allen anwesenden Kameradinnen und Kameraden für die Bekämpfung des Brandes in der Lieberoser Heide und ihre Ihre vorbildliche Arbeit zu bedanken.
Alle guten Dinge sind drei: Am heutigen Freitag feierten wir mit einem „Tag der offenen Tür“ gemeinsam mit vielen von Ihnen, liebe Bürgerinnen und Bürger, sowie mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern unseres Eigenbetriebes Abfallwirtschaft die Neueröffnung des Recyclinghofes in Spremberg. Fürsorglich und nachhaltig mit der Umwelt und ihren Ressourcen umzugehen, ist eine wichtige Aufgabe, vor allem für eine neben der Energiewirtschaft durch den Tourismus geprägten Region wie der unsrigen. Ich bin davon überzeugt, dass das moderne Gestaltungskonzept und der gestiegene Komfort bei Ihnen gut ankommen werden. Mit Stolz und Freude konnten wir somit den neuen Recyclinghof Spremberg eröffnen und seiner Bestimmung übergeben. Um selbst ein Zeichen für Nachhaltigkeit zu setzen, pflanzten wir zur Eröffnung einen Baum, der als Selbstversorger symbolisch für eine funktionierende und umweltgerechte Kreislaufwirtschaft steht.
in dieser Woche möchte ich Ihnen von drei wichtigen Änderungen berichten, die alle unter das Motto „Aus alt mach neu.“ fallen.
Unter dem Slogan „Gemeinsam stark“ fand am Dienstag eine Pressekonferenz zur Fusion des Tourismusverbandes Lausitzer Seenland e.V. und des Tourismusverband Niederlausitz e.V. statt. Gemeinsam mit Landrat Michael Harig (Landkreis Bautzen), Landrat Siegurd Heinze (Landkries Oberspreewald-Lausitz), dem Beigeordneten Olaf Lalk (Landkreis Spree-Neiße) und Kathrin Winkler (Geschäftsführerin des Tourismusverbandes Lausitzer Seenland e.V.) hatte ich hierzu in die Räume der Confiserie Felicitas in Hornow geladen. Die Verschmelzung zu einem Verband soll neben den Synergie- und Kostenspareffekten einen Wettbewerbsvorteil durch eine erhöhte Wahrnehmung auf überregionaler Ebene bieten. Weiterhin wurde die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit in Form des Internetauftritts, der Messeauftritte sowie der Broschüren, Flyer und Magazine vereinheitlicht. Das Lausitzer Seenland umfasst damit in Zukunft eine Region, die von Hoyerswerda über Senftenberg bis nach Guben reicht. Auf diese Weise werden wir die touristische Entwicklung der Lausitz gemeinsam voranbringen.
Die zweite Änderung gab es in dieser Woche bei unserer Kreisbrandmeisterei. Am Donnerstag verabschiedete ich gemeinsam mit der Kreistagsvorsitzenden Monika Schulz-Höpfner in den Räumen der Kreisverwaltung in Forst (Lausitz) vor Fachvertretern der Feuerwehr die alte und berief anschließend die neue Kreisbrandmeisterei für den Landkreis Spree-Neiße. Mit Wirkung zum 24. Juli 2018 wurde Stefan Grothe (Freiwillige Feuerwehr der Stadt Drebkau) zum neuen ehrenamtlichen Kreisbrandmeister bestellt. Als Stellvertreter werden ihn René Bennewitz (Freiwillige Feuerwehr Kolkwitz), Carsten Brudek (Freiwillige Feuerwehr Forst (Lausitz)) und Mathias Voigt (Freiwillige Feuerwehr Neuhausen/Spree) unterstützen. Für die sechsjährige Amtszeit wünsche ich den Kameraden alles Gute und viel Erfolg. Bei dieser Gelegenheit ließ ich es mir natürlich nicht nehmen, mich noch einmal bei allen anwesenden Kameradinnen und Kameraden für die Bekämpfung des Brandes in der Lieberoser Heide und ihre Ihre vorbildliche Arbeit zu bedanken.
Alle guten Dinge sind drei: Am heutigen Freitag feierten wir mit einem „Tag der offenen Tür“ gemeinsam mit vielen von Ihnen, liebe Bürgerinnen und Bürger, sowie mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern unseres Eigenbetriebes Abfallwirtschaft die Neueröffnung des Recyclinghofes in Spremberg. Fürsorglich und nachhaltig mit der Umwelt und ihren Ressourcen umzugehen, ist eine wichtige Aufgabe, vor allem für eine neben der Energiewirtschaft durch den Tourismus geprägten Region wie der unsrigen. Ich bin davon überzeugt, dass das moderne Gestaltungskonzept und der gestiegene Komfort bei Ihnen gut ankommen werden. Mit Stolz und Freude konnten wir somit den neuen Recyclinghof Spremberg eröffnen und seiner Bestimmung übergeben. Um selbst ein Zeichen für Nachhaltigkeit zu setzen, pflanzten wir zur Eröffnung einen Baum, der als Selbstversorger symbolisch für eine funktionierende und umweltgerechte Kreislaufwirtschaft steht.
Liebe Bürgerinnen und Bürger,
meine Dienstwoche begann mit einem wichtigen regionalen Termin. Gemeinsam mit vielen weiteren Vertretern der Landes- und Kommunalebene gratulierte ich Präsident Prof. Dr. Jörg Steinbach zu 5 Jahren BTU Cottbus-Senftenberg, einem wichtigen Partner der Unternehmen in unserem Landkreis. Erfolgreich vereint unsere Lausitzer Universität Lehre und Forschung, wodurch sie ein zentraler Innovationsmotor für die Lausitz ist. Für die Zukunft wünsche ich den Lehrenden und Studierenden weiterhin alles Gute.
Anschließend besuchte ich das Kinder- und Jugendheim des Landkreises Spree-Neiße in Schwarze Pumpe, wo wir mit einem Grillfest gemeinsam die bevorstehende Sommerzeit einläuteten. Während ich den Grillmeister gab und für die Kinder Bratwürste, Fleisch und Spieße brutzelte, hatten diese leckere, bunte Salate mit ihren Erziehern zubereitet. Es war ein schöner Nachmittag für alle Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen, den wir auf jeden Fall – so mein Versprechen, bevor ich die Veranstaltung am Nachmittag wieder verlassen habe – wiederholen werden.
Am Mittwochnachmittag nahm ich eine zentrale Personalverabschiedung vor. Gemeinsam mit der Feuerwehr ehrte ich den altgedienten Kameraden und hochgeschätzten Mitarbeiter Wolfhard Kätzmer mit einem großen Zapfenstreich für seine Leistungen im Amt des Kreisbrandmeisters, das er am 23. Juli offiziell beenden wird. Für den Geehrten war es eine schöne Überraschung, denn aus der Dienstberatung im Brand- und Katastrophenschutzzentrum mit den Wehrführern aus dem Landkreis wurde er mit einem vorgetäuschten Hausalarm herausgelockt. Dort warteten bereits Motorräder und historischen Feuerwehrfahrzeuge, mit denen er durch die Kreisstadt auf das Gasthaus Sacro eskortiert wurde. Im Spalier standen dort die Kameraden und Weggefährten bereit, um den langjährigen Kreisbrandmeister mit allen Ehren zu verabschieden.
meine Dienstwoche begann mit einem wichtigen regionalen Termin. Gemeinsam mit vielen weiteren Vertretern der Landes- und Kommunalebene gratulierte ich Präsident Prof. Dr. Jörg Steinbach zu 5 Jahren BTU Cottbus-Senftenberg, einem wichtigen Partner der Unternehmen in unserem Landkreis. Erfolgreich vereint unsere Lausitzer Universität Lehre und Forschung, wodurch sie ein zentraler Innovationsmotor für die Lausitz ist. Für die Zukunft wünsche ich den Lehrenden und Studierenden weiterhin alles Gute.
Anschließend besuchte ich das Kinder- und Jugendheim des Landkreises Spree-Neiße in Schwarze Pumpe, wo wir mit einem Grillfest gemeinsam die bevorstehende Sommerzeit einläuteten. Während ich den Grillmeister gab und für die Kinder Bratwürste, Fleisch und Spieße brutzelte, hatten diese leckere, bunte Salate mit ihren Erziehern zubereitet. Es war ein schöner Nachmittag für alle Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen, den wir auf jeden Fall – so mein Versprechen, bevor ich die Veranstaltung am Nachmittag wieder verlassen habe – wiederholen werden.
Am Mittwochnachmittag nahm ich eine zentrale Personalverabschiedung vor. Gemeinsam mit der Feuerwehr ehrte ich den altgedienten Kameraden und hochgeschätzten Mitarbeiter Wolfhard Kätzmer mit einem großen Zapfenstreich für seine Leistungen im Amt des Kreisbrandmeisters, das er am 23. Juli offiziell beenden wird. Für den Geehrten war es eine schöne Überraschung, denn aus der Dienstberatung im Brand- und Katastrophenschutzzentrum mit den Wehrführern aus dem Landkreis wurde er mit einem vorgetäuschten Hausalarm herausgelockt. Dort warteten bereits Motorräder und historischen Feuerwehrfahrzeuge, mit denen er durch die Kreisstadt auf das Gasthaus Sacro eskortiert wurde. Im Spalier standen dort die Kameraden und Weggefährten bereit, um den langjährigen Kreisbrandmeister mit allen Ehren zu verabschieden.
Liebe Bürgerinnen und Bürger,
mein heutiger Wochenbericht steht ganz im Zeichen von Kultur und Tourismus.
Am Donnerstag war ich zunächst im Jänschwalder Ortsteil Drewitz zu Gast. Nachdem die dortige evangelische Kirche von außen komplett saniert wurde, haben Pfarrer Ingolf Kschenka und die Gemeindevertreter damit begonnen sich dem Innenraum zu widmen. Dabei stellte sich schnell heraus, dass die Bänke, Balken und Balustraden der Kirche vom Holzwurm befallen sind. Die Kosten von 10.000 Euro für dessen Beseitigung kann die Gemeinde nicht allein stemmen und weitere Fördermöglichkeiten werden derzeit noch gesucht. Das Engagement der Einwohner und ihre Vision, die Kirchenräume für alle Gemeindemitglieder nutzbar zu machen, haben mich wirklich beeindruckt.
Von Drewitz fuhr ich weiter nach Dissen, das als Kreissieger für uns bei der nächsten Runde des Wettbewerbes „Unser Dorf hat Zukunft“ antrat. Mein Ziel war es Bürgermeister Fred Kaiser und den Rest des Dorfes bei seiner anschaulichen Präsentation für die Landesbewertungskommission zu unterstützen. Hier merkte ich schnell, dass die Dissener erneut sehr viel Herzblut in die Darstellung der zahlreichen Vorzüge ihrer Gemeinde gesteckt hatten. Gezeigt wurden der Jury nach einer kurzen Fahrt mit der Burger „Rumpelguste“ durch den Ort die dörflichen Highlights wie zum Beispiel die Kirche, das Heimatmuseum, die Slawensiedlung „Stary Lud“ oder Arzneimittel- und Kräutergarten. Ich für meinen Teil kann sagen, dass die Dissener auf ganzer Linie überzeugt haben und ich würde mich sehr darüber freuen, wenn sie im Dezember bei der Verkündung des Siegers den 1. Platz erreichen und anschließend das Land Brandenburg bei der nächsten Runde des Wettbewerbes auf Bundesebene vertreten.
Mit dem heutigen Freitag startete ein absolutes Kulturhighlight unsere Region. Ich spreche natürlich von der 18. Internationalen Folklorelawine. Mit dem traditionellen Umzug durch die Altstadt von Lübbenau und dem anschließenden Kahnkorso der Nationen begann die gemeinsam mit dem Landkreis Oberspreewald-Lausitz organisierte Veranstaltung. Über 200 Folkloristen aus 12 Ländern sind erneut angereist, um Sie, liebe Bürgerinnen und Bürger, mit Trachten, Tanz und toller Musik zu unterhalten. Der Auftakt auf dem Altmarkt in Lübbenau war wie jedes Jahr sehr gut besucht, sodass den ganzen Tag über bei bestem Wetter eine super Stimmung herrschte. Schauen Sie gern an den anderen beiden Tagen der Folklorelawine in Burg (Spreewald) und Altdöbern vorbei. Ich würde mich freuen!
mein heutiger Wochenbericht steht ganz im Zeichen von Kultur und Tourismus.
Am Donnerstag war ich zunächst im Jänschwalder Ortsteil Drewitz zu Gast. Nachdem die dortige evangelische Kirche von außen komplett saniert wurde, haben Pfarrer Ingolf Kschenka und die Gemeindevertreter damit begonnen sich dem Innenraum zu widmen. Dabei stellte sich schnell heraus, dass die Bänke, Balken und Balustraden der Kirche vom Holzwurm befallen sind. Die Kosten von 10.000 Euro für dessen Beseitigung kann die Gemeinde nicht allein stemmen und weitere Fördermöglichkeiten werden derzeit noch gesucht. Das Engagement der Einwohner und ihre Vision, die Kirchenräume für alle Gemeindemitglieder nutzbar zu machen, haben mich wirklich beeindruckt.
Von Drewitz fuhr ich weiter nach Dissen, das als Kreissieger für uns bei der nächsten Runde des Wettbewerbes „Unser Dorf hat Zukunft“ antrat. Mein Ziel war es Bürgermeister Fred Kaiser und den Rest des Dorfes bei seiner anschaulichen Präsentation für die Landesbewertungskommission zu unterstützen. Hier merkte ich schnell, dass die Dissener erneut sehr viel Herzblut in die Darstellung der zahlreichen Vorzüge ihrer Gemeinde gesteckt hatten. Gezeigt wurden der Jury nach einer kurzen Fahrt mit der Burger „Rumpelguste“ durch den Ort die dörflichen Highlights wie zum Beispiel die Kirche, das Heimatmuseum, die Slawensiedlung „Stary Lud“ oder Arzneimittel- und Kräutergarten. Ich für meinen Teil kann sagen, dass die Dissener auf ganzer Linie überzeugt haben und ich würde mich sehr darüber freuen, wenn sie im Dezember bei der Verkündung des Siegers den 1. Platz erreichen und anschließend das Land Brandenburg bei der nächsten Runde des Wettbewerbes auf Bundesebene vertreten.
Mit dem heutigen Freitag startete ein absolutes Kulturhighlight unsere Region. Ich spreche natürlich von der 18. Internationalen Folklorelawine. Mit dem traditionellen Umzug durch die Altstadt von Lübbenau und dem anschließenden Kahnkorso der Nationen begann die gemeinsam mit dem Landkreis Oberspreewald-Lausitz organisierte Veranstaltung. Über 200 Folkloristen aus 12 Ländern sind erneut angereist, um Sie, liebe Bürgerinnen und Bürger, mit Trachten, Tanz und toller Musik zu unterhalten. Der Auftakt auf dem Altmarkt in Lübbenau war wie jedes Jahr sehr gut besucht, sodass den ganzen Tag über bei bestem Wetter eine super Stimmung herrschte. Schauen Sie gern an den anderen beiden Tagen der Folklorelawine in Burg (Spreewald) und Altdöbern vorbei. Ich würde mich freuen!
Liebe Bürgerinnen und Bürger,
meinen Wochenbericht möchte ich diesmal mit einem Zitat beginnen, das vom Autor Siegfried Wache stammt: „Zukunft schreibt sich Kinder.“ Als ehemaliger Lehrausbilder liegt mir die Bildung unserer Jugend sehr am Herzen, denn letztere sind, wie das Zitat treffend festhält, die Zukunft unseres Landkreises. Ihnen eine bestmögliche Orientierung bei der Wahl ihrer Ausbildung oder ihres Studiums zu ermöglichen, ist mir persönlich ein sehr wichtiges Anliegen und genau deshalb unterstützt der Landkreis Spree-Neiße das gemeinsame Projekt mit der Stadt Cottbus „Komm auf Tour – Meine Stärken, meine Zukunft“. Am Mittwoch ging dieses Projekt in die nächste Runde und selbstverständlich ließ es ich mir nicht nehmen, bei der Eröffnung vor Ort zu sein. Insgesamt waren 744 Schülerinnen und Schüler aus Spree-Neiße und Cottbus angemeldet, um sich vom 19. bis 22. Juni 2018 bei diesem innovativen Format vor dem Hintergrund ihrer Stärken über die Chancen des späteren Berufslebens zu informieren. Erneut habe ich unsere Jugend dazu ermuntert, die aktuell sehr guten Ausbildungs- und Berufschancen vor der Haustür zu nutzen und an der Gestaltung ihrer Heimatregion aktiv teilzuhaben.
Der Donnerstag stand für mich ganz im Zuge des Gegensatzpaares Jung und Alt.
Zunächst war ich am Vormittag beim Behindertenwerk Spremberg e.V. (kurz: BWS) zu Gast, wo wir den 25. Geburtstag der dortigen Frühförderung begangen. Ein Projekt, für das ich mich als Landrat persönlich sehr stark mache. Die Aufgabe der Frühförderung ist, eine drohende oder bereits eingetretene Sinnes bzw. Mehrfachbehinderung bei Kleinkindern zu einem frühen Zeitpunkt zu erkennen und diese durch gezielte Maßnahmen auszugleichen bzw. einzuschränken. Begann die Förderung eines Kindes in den Anfangsjahren durchschnittlich noch bei 5 Jahren, so beginnt sie auch dank der Arbeit des BWS heute schon im Säuglingsalter, also bei unseren Jüngsten. Es ist eine bemerkenswerte Leistung, die die hochspezialisierten Mitarbeiterinnen des Trägers dort erbringen. An dieser Stelle sage ich deshalb noch einmal vielen Dank für die tolle und engagierte Arbeit. Die Investition in ein selbstbestimmtes Leben – vor allen Dingen unserer Kinder – muss einen hohen Stellenwert in unserer Gesellschaft haben und behalten.
Am frühen Donnerstagnachmittag ging es für mich weiter nach Guben, wo wir das 40-jährige Jubiläum der Gubener Seniorenwoche feierten. Als im Jahr 1978 erstmals die Tagesthemen im ARD und das Heute-Journal im ZDF liefen, riefen die Bewohnerinnen und Bewohner der Neißestadt bereits die „Woche der Veteranen“ ins Leben, die später in die Gubener Seniorenwoche umbenannt wurde. Auf vielfältige Weise setzen sich unsere Junggebliebenen für eine bessere Gesellschaft ein, sei dies in Verbänden, Vereinen oder auf politischer Ebene. Genau für diese wichtige und unerlässliche Arbeit dankte ich unseren Seniorinnen und Senioren und bat sie in meinem Grußwort darum, sich weiter zu engagieren und mit mir im Gespräch zu bleiben, denn Demokratie lebt vom Dialog und Konsens.
meinen Wochenbericht möchte ich diesmal mit einem Zitat beginnen, das vom Autor Siegfried Wache stammt: „Zukunft schreibt sich Kinder.“ Als ehemaliger Lehrausbilder liegt mir die Bildung unserer Jugend sehr am Herzen, denn letztere sind, wie das Zitat treffend festhält, die Zukunft unseres Landkreises. Ihnen eine bestmögliche Orientierung bei der Wahl ihrer Ausbildung oder ihres Studiums zu ermöglichen, ist mir persönlich ein sehr wichtiges Anliegen und genau deshalb unterstützt der Landkreis Spree-Neiße das gemeinsame Projekt mit der Stadt Cottbus „Komm auf Tour – Meine Stärken, meine Zukunft“. Am Mittwoch ging dieses Projekt in die nächste Runde und selbstverständlich ließ es ich mir nicht nehmen, bei der Eröffnung vor Ort zu sein. Insgesamt waren 744 Schülerinnen und Schüler aus Spree-Neiße und Cottbus angemeldet, um sich vom 19. bis 22. Juni 2018 bei diesem innovativen Format vor dem Hintergrund ihrer Stärken über die Chancen des späteren Berufslebens zu informieren. Erneut habe ich unsere Jugend dazu ermuntert, die aktuell sehr guten Ausbildungs- und Berufschancen vor der Haustür zu nutzen und an der Gestaltung ihrer Heimatregion aktiv teilzuhaben.
Der Donnerstag stand für mich ganz im Zuge des Gegensatzpaares Jung und Alt.
Zunächst war ich am Vormittag beim Behindertenwerk Spremberg e.V. (kurz: BWS) zu Gast, wo wir den 25. Geburtstag der dortigen Frühförderung begangen. Ein Projekt, für das ich mich als Landrat persönlich sehr stark mache. Die Aufgabe der Frühförderung ist, eine drohende oder bereits eingetretene Sinnes bzw. Mehrfachbehinderung bei Kleinkindern zu einem frühen Zeitpunkt zu erkennen und diese durch gezielte Maßnahmen auszugleichen bzw. einzuschränken. Begann die Förderung eines Kindes in den Anfangsjahren durchschnittlich noch bei 5 Jahren, so beginnt sie auch dank der Arbeit des BWS heute schon im Säuglingsalter, also bei unseren Jüngsten. Es ist eine bemerkenswerte Leistung, die die hochspezialisierten Mitarbeiterinnen des Trägers dort erbringen. An dieser Stelle sage ich deshalb noch einmal vielen Dank für die tolle und engagierte Arbeit. Die Investition in ein selbstbestimmtes Leben – vor allen Dingen unserer Kinder – muss einen hohen Stellenwert in unserer Gesellschaft haben und behalten.
Am frühen Donnerstagnachmittag ging es für mich weiter nach Guben, wo wir das 40-jährige Jubiläum der Gubener Seniorenwoche feierten. Als im Jahr 1978 erstmals die Tagesthemen im ARD und das Heute-Journal im ZDF liefen, riefen die Bewohnerinnen und Bewohner der Neißestadt bereits die „Woche der Veteranen“ ins Leben, die später in die Gubener Seniorenwoche umbenannt wurde. Auf vielfältige Weise setzen sich unsere Junggebliebenen für eine bessere Gesellschaft ein, sei dies in Verbänden, Vereinen oder auf politischer Ebene. Genau für diese wichtige und unerlässliche Arbeit dankte ich unseren Seniorinnen und Senioren und bat sie in meinem Grußwort darum, sich weiter zu engagieren und mit mir im Gespräch zu bleiben, denn Demokratie lebt vom Dialog und Konsens.
Liebe Bürgerinnen und Bürger,
am Montag kam ich von meiner Dienstreise aus Kursk wieder und leider hatte mein Flieger, wie das im Leben manchmal so läuft, gerade so viel an Verspätung, dass ich die Eröffnung der Kreisseniorenwoche im Kreistagssaal nicht persönlich vornehmen konnte. Vor diesem Hintergrund bedanke ich mich zum einen noch einmal recht herzlich bei unserer Kreistagsvorsitzenden Monika Schulz-Höpfner, welche mich tatkräftig vertrat, und zum anderen bei unseren Seniorinnen und Senioren, die im Sinne des diesjährigen Mottos der Seniorenwoche „Ein Vierteljahrhundert aktiv und mitbestimmend“ sehr zahlreich erschienen sind. Doch kommen wir nun zum Russlandbesuch.
Unter meiner Leitung reiste vom 07. bis 11. Juni 2018 eine 13-köpfige Delegation von Vertretern aus Politik und Wirtschaft in unsere Partnerregion Kursk, um sich dort auf der Kursker Koresnkaya Messe zu präsentieren, also dem mittelrussischem Wirtschaftsforum. Das Ziel unserer Reise war das Ausloten von weiteren Kooperationen, um so unsere freundschaftlichen und wirtschaftlichen Beziehungen weiter auszubauen. Völkerverständigung im Kleinen, wenn man so will. Neben dem Besuch des Wirtschaftsforums und der Staatlichen Universität Kursk, gab es für uns auch sehr fruchtbare Gespräche mit dem Vizegouverneur der Kursker Oblast Aleksander Nikolajewitsch Krivolapov. Mit den Vertretern der russischen Oblask Kursk wurde abschließend eine entsprechende Vereinbarung unterzeichnet, welche die zukünftige Zusammenarbeit noch erweitert. Auch für die Unternehmensvertreter, die wir in der Delegation mit dabei hatten, war es eine erfolgreiche Reise, da sie ihre Geschäftsbeziehungen nach Russland mit Hilfe der Industrie- und Handelskammer noch weiter ausbauen und viel wissenswertes über die Besonderheiten des russischen Marktes lernen konnten. In diesem Sinne freue ich mich bereits auf das nächste Jahr, wo wir erneut eine solche Reise zur Pflege unserer guten Beziehungen absolvieren werden.
International ging es für mich am Donnerstag, den 14. Juni, weiter. Im Rahmen eines Austauschprogrammes, das vom Deutsch-Französischen Sekretariat in Saarbrücken organisiert und durch den Landkreis Spree-Neiße tatkräftig unterstützt wird, besuchten uns für zwei Wochen französische Lehrlinge des Berufsgymnasiums „Olivier Guichard“ aus Guerande. Als Landrat ließ ich es mir natürlich nicht nehmen die angehenden Elektroniker und Mechatroniker selbst zu begrüßen, um ihnen danach mittels einer PowerPoint-Präsentation noch einen kurzen Überblick über den Landkreis zu geben.
am Montag kam ich von meiner Dienstreise aus Kursk wieder und leider hatte mein Flieger, wie das im Leben manchmal so läuft, gerade so viel an Verspätung, dass ich die Eröffnung der Kreisseniorenwoche im Kreistagssaal nicht persönlich vornehmen konnte. Vor diesem Hintergrund bedanke ich mich zum einen noch einmal recht herzlich bei unserer Kreistagsvorsitzenden Monika Schulz-Höpfner, welche mich tatkräftig vertrat, und zum anderen bei unseren Seniorinnen und Senioren, die im Sinne des diesjährigen Mottos der Seniorenwoche „Ein Vierteljahrhundert aktiv und mitbestimmend“ sehr zahlreich erschienen sind. Doch kommen wir nun zum Russlandbesuch.
Unter meiner Leitung reiste vom 07. bis 11. Juni 2018 eine 13-köpfige Delegation von Vertretern aus Politik und Wirtschaft in unsere Partnerregion Kursk, um sich dort auf der Kursker Koresnkaya Messe zu präsentieren, also dem mittelrussischem Wirtschaftsforum. Das Ziel unserer Reise war das Ausloten von weiteren Kooperationen, um so unsere freundschaftlichen und wirtschaftlichen Beziehungen weiter auszubauen. Völkerverständigung im Kleinen, wenn man so will. Neben dem Besuch des Wirtschaftsforums und der Staatlichen Universität Kursk, gab es für uns auch sehr fruchtbare Gespräche mit dem Vizegouverneur der Kursker Oblast Aleksander Nikolajewitsch Krivolapov. Mit den Vertretern der russischen Oblask Kursk wurde abschließend eine entsprechende Vereinbarung unterzeichnet, welche die zukünftige Zusammenarbeit noch erweitert. Auch für die Unternehmensvertreter, die wir in der Delegation mit dabei hatten, war es eine erfolgreiche Reise, da sie ihre Geschäftsbeziehungen nach Russland mit Hilfe der Industrie- und Handelskammer noch weiter ausbauen und viel wissenswertes über die Besonderheiten des russischen Marktes lernen konnten. In diesem Sinne freue ich mich bereits auf das nächste Jahr, wo wir erneut eine solche Reise zur Pflege unserer guten Beziehungen absolvieren werden.
International ging es für mich am Donnerstag, den 14. Juni, weiter. Im Rahmen eines Austauschprogrammes, das vom Deutsch-Französischen Sekretariat in Saarbrücken organisiert und durch den Landkreis Spree-Neiße tatkräftig unterstützt wird, besuchten uns für zwei Wochen französische Lehrlinge des Berufsgymnasiums „Olivier Guichard“ aus Guerande. Als Landrat ließ ich es mir natürlich nicht nehmen die angehenden Elektroniker und Mechatroniker selbst zu begrüßen, um ihnen danach mittels einer PowerPoint-Präsentation noch einen kurzen Überblick über den Landkreis zu geben.